Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.derer vornehmsten Sachen. [Spaltenumbruch]
Fürstenthümer wenn zu theilen verboten oder zugelassen 311. n. 20. 224 n. 3 Fürstliche Personen wie gefänglich ver- wahrt werden mögen 86. n. 14. Weibes Personen wie ihrem Recht absagen müssen 224. n. 3 Fürstlicher Kinder Erb- und Vormund- schafft Recht 226. n. 9 Fußtapffen Spuhr können den Ubelthäter nicht beweisen 115. n. 6 Futterschneiden bey Licht verboten 537. n. 37 G. Gabe und Geschenck ist Richtern und Be- amten anzunehmen verboten 25. n. 9. sollen vor keine Ehren-Aemter ange- nommen werden 142. n. 17. wenn darzu schrifftliche Insinuation nicht nöthig 200. n. 15. deren Recht zwischen Ehe- Leuten 338. n. 34. wie widerruffen wer- den könne wegen Kinder 332. n. 18. Ge- schenck-Zehendens Recht 204. n. 25 Galgen-Strafe Befreyungs Recht 271. n. 7. wie erbauet und auffgerichtet werde 637. n. 8 Gan-Erbschafft wie zu stifften und aufzu- richten 225. n. 5 Gänse-Schaden Gerechtigkeit 533. n. 10 Garten Schutzfreyheit 647. n. 37. dadurch soll niemand offene Wege machen 524 Garten-Früchte Diebstahl wie zu straffen 647. n. 35 Gassen-Bettler wie abzuschaffen 265. n. 18 Gastgerichte wie verboten 397. n. 4 Gastung wer nicht treiben dürffe 81. n. 54 Gebet an statt des Tauff-Exorcismi zu brauchen 151. n. 13. um Sieg wider Chri- sti Feinde 146. n. 1 Gebete vor Soldaten und Kriegs-Leute in allerhand Fällen 717. seqq. Gebiets-Gräntzen darff niemand verän- dern 114. n. 1 Geburts- und Wohnungs Orts Gerichts Unterscheid 4. n 1 Geding und Verträge wenn nichtig oder kräfftig 98. n. 51. seqq. Beweiß in Ver- heissung 12. n. 4 Gefangene wie mit Fürsprechern und Le- bens-Mitteln zu versehen 88. n 20. sollen von eigenen Gütern unter fremdem Ge- biet unterhalten werden 89. n. 21. sollen von einander getrennet werden 89 n. 23. seq. im Kercker verstorben giebt harte Vermuthung wider den Richter 90. n. 24. wenn entkommen/ wird der Wäch- ter gestrafft 91. n. 27. ob um deren wil- len die Kirchen-Güter zu veräusern 207. n. 33. deren Nahmen/ Verbrechen/ und Alter wie in monatlichem Verzeichniß zu liefern 91. n. 27 Gefangenen Lehnmanns Recht wegen Lehnherrn 133. n. 52 Gefangen-Nehmung der Ubelthäter wie geschehen müsse 84. n. 6 Gefangenschafft wenn Ehe trennet 290. n. 64 Gefängniß langwieriges lindert Straffe 91. n. 25. mag Kauffleuten bey Jahr- märckten nicht aufferlegt werden 91. n. 26 gehöret nicht zum peinlichen Richter 6. n. 10. ist vor der Caution wegen künfftigen Schadens nicht zu erlassen 89. n. 21. des- sen Mißbrauch ist verboten 89. n. 22. an welchem Orte seyn solle 89. n. 22. wenn zu lindern sey 90. n. 24. ewiges wenn auffzulegen 91. n 25 Gegenbeweiß-Briefe wie zu brauchen 62. n. 52 Gegenklage wie beschafen seyn müsse 9. n. 22 Gegenschreiber wenn in Gerichten zu be- stellen nöthig 66. n. 11 Gegenzeugniß wie zu vergleichen 51. n. 6. 54. n. 22 Geisselung gehört zum peinlichen Gericht 6 n. 10 Geistliche haben in Ubelthaten keine Frey- heit 7. n. 11 sind nicht gezwungen wegen Verbrechen für weltlicher Obrigkeit zu stehen [verlorenes Material - 1 Zeichen fehlt]7. n. 13. können in weltlichen Sachen nicht Richter seyn 26. n. 13. sol- len dem gemeinen Mann gute Exempel geben 137. n. 3. deren angethane Schmach wie zu rächen 145. n. 29. sind weltlichen Gerichts-Standes befreyet 182. n. 11. deren Schande ist Geitz und Geld- G g g g g
derer vornehmſten Sachen. [Spaltenumbruch]
Fuͤrſtenthuͤmer wenn zu theilen verboten oder zugelaſſen 311. n. 20. 224 n. 3 Fuͤrſtliche Perſonen wie gefaͤnglich ver- wahrt werden moͤgen 86. n. 14. Weibes Perſonen wie ihrem Recht abſagen muͤſſen 224. n. 3 Fuͤrſtlicher Kinder Erb- und Vormund- ſchafft Recht 226. n. 9 Fußtapffen Spuhr koͤnnen den Ubelthäter nicht beweiſen 115. n. 6 Futterſchneiden bey Licht verboten 537. n. 37 G. Gabe und Geſchenck iſt Richtern und Be- amten anzunehmen verboten 25. n. 9. ſollen vor keine Ehren-Aemter ange- nommen werden 142. n. 17. wenn darzu ſchrifftliche Inſinuation nicht noͤthig 200. n. 15. deren Recht zwiſchen Ehe- Leuten 338. n. 34. wie widerruffen wer- den koͤnne wegen Kinder 332. n. 18. Ge- ſchenck-Zehendens Recht 204. n. 25 Galgen-Strafe Befreyungs Recht 271. n. 7. wie erbauet und auffgerichtet werde 637. n. 8 Gan-Erbſchafft wie zu ſtifften und aufzu- richten 225. n. 5 Gaͤnſe-Schaden Gerechtigkeit 533. n. 10 Garten Schutzfreyheit 647. n. 37. dadurch ſoll niemand offene Wege machen 524 Garten-Fruͤchte Diebſtahl wie zu ſtraffen 647. n. 35 Gaſſen-Bettler wie abzuſchaffen 265. n. 18 Gaſtgerichte wie verboten 397. n. 4 Gaſtung wer nicht treiben duͤrffe 81. n. 54 Gebet an ſtatt des Tauff-Exorciſmi zu brauchen 151. n. 13. um Sieg wider Chri- ſti Feinde 146. n. 1 Gebete vor Soldaten und Kriegs-Leute in allerhand Faͤllen 717. ſeqq. Gebiets-Graͤntzen darff niemand veraͤn- dern 114. n. 1 Geburts- und Wohnungs Orts Gerichts Unterſcheid 4. n 1 Geding und Vertraͤge wenn nichtig oder kraͤfftig 98. n. 51. ſeqq. Beweiß in Ver- heiſſung 12. n. 4 Gefangene wie mit Fuͤrſprechern und Le- bens-Mitteln zu verſehen 88. n 20. ſollẽ von eigenen Guͤtern unter fremdem Ge- biet unterhalten werden 89. n. 21. ſollen von einander getrennet werden 89 n. 23. ſeq. im Kercker verſtorben giebt harte Vermuthung wider den Richter 90. n. 24. wenn entkommen/ wird der Waͤch- ter geſtrafft 91. n. 27. ob um deren wil- len die Kirchen-Guͤter zu veraͤuſern 207. n. 33. deren Nahmen/ Verbrechen/ und Alter wie in monatlichem Verzeichniß zu liefern 91. n. 27 Gefangenen Lehnmanns Recht wegen Lehnherrn 133. n. 52 Gefangen-Nehmung der Ubelthaͤter wie geſchehen muͤſſe 84. n. 6 Gefangenſchafft wenn Ehe treñet 290. n. 64 Gefaͤngniß langwieriges lindert Straffe 91. n. 25. mag Kauffleuten bey Jahr- maͤrckten nicht aufferlegt werden 91. n. 26 gehoͤret nicht zum peinlichen Richter 6. n. 10. iſt vor der Caution wegẽ kuͤnfftigen Schadens nicht zu erlaſſen 89. n. 21. deſ- ſen Mißbrauch iſt verboten 89. n. 22. an welchem Orte ſeyn ſolle 89. n. 22. wenn zu lindern ſey 90. n. 24. ewiges wenn auffzulegen 91. n 25 Gegẽbeweiß-Briefe wie zu brauchẽ 62. n. 52 Gegenklage wie beſchafen ſeyn muͤſſe 9. n. 22 Gegenſchreiber wenn in Gerichten zu be- ſtellen noͤthig 66. n. 11 Gegenzeugniß wie zu vergleichen 51. n. 6. 54. n. 22 Geiſſelung gehoͤrt zum peinlichen Gericht 6 n. 10 Geiſtliche haben in Ubelthaten keine Frey- heit 7. n. 11 ſind nicht gezwungen wegen Verbrechen fuͤr weltlicher Obrigkeit zu ſtehen [verlorenes Material – 1 Zeichen fehlt]7. n. 13. koͤnnen in weltlichen Sachen nicht Richter ſeyn 26. n. 13. ſol- len dem gemeinen Mann gute Exempel geben 137. n. 3. deren angethane Schmach wie zu raͤchen 145. n. 29. ſind weltlichen Gerichts-Standes befreyet 182. n. 11. deren Schande iſt Geitz und Geld- G g g g g
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derer vornehmſten Sachen.
Fuͤrſtenthuͤmer wenn zu theilen verboten
oder zugelaſſen 311. n. 20. 224 n. 3
Fuͤrſtliche Perſonen wie gefaͤnglich ver-
wahrt werden moͤgen 86. n. 14. Weibes
Perſonen wie ihrem Recht abſagen
muͤſſen 224. n. 3
Fuͤrſtlicher Kinder Erb- und Vormund-
ſchafft Recht 226. n. 9
Fußtapffen Spuhr koͤnnen den Ubelthäter
nicht beweiſen 115. n. 6
Futterſchneiden bey Licht verboten 537. n. 37
G.
Gabe und Geſchenck iſt Richtern und Be-
amten anzunehmen verboten 25. n. 9.
ſollen vor keine Ehren-Aemter ange-
nommen werden 142. n. 17. wenn darzu
ſchrifftliche Inſinuation nicht noͤthig
200. n. 15. deren Recht zwiſchen Ehe-
Leuten 338. n. 34. wie widerruffen wer-
den koͤnne wegen Kinder 332. n. 18. Ge-
ſchenck-Zehendens Recht 204. n. 25
Galgen-Strafe Befreyungs Recht 271. n.
7. wie erbauet und auffgerichtet werde
637. n. 8
Gan-Erbſchafft wie zu ſtifften und aufzu-
richten 225. n. 5
Gaͤnſe-Schaden Gerechtigkeit 533. n. 10
Garten Schutzfreyheit 647. n. 37. dadurch
ſoll niemand offene Wege machen 524
Garten-Fruͤchte Diebſtahl wie zu ſtraffen
647. n. 35
Gaſſen-Bettler wie abzuſchaffen 265. n. 18
Gaſtgerichte wie verboten 397. n. 4
Gaſtung wer nicht treiben duͤrffe 81. n. 54
Gebet an ſtatt des Tauff-Exorciſmi zu
brauchen 151. n. 13. um Sieg wider Chri-
ſti Feinde 146. n. 1
Gebete vor Soldaten und Kriegs-Leute in
allerhand Faͤllen 717. ſeqq.
Gebiets-Graͤntzen darff niemand veraͤn-
dern 114. n. 1
Geburts- und Wohnungs Orts Gerichts
Unterſcheid 4. n 1
Geding und Vertraͤge wenn nichtig oder
kraͤfftig 98. n. 51. ſeqq. Beweiß in Ver-
heiſſung 12. n. 4
Gefangene wie mit Fuͤrſprechern und Le-
bens-Mitteln zu verſehen 88. n 20. ſollẽ
von eigenen Guͤtern unter fremdem Ge-
biet unterhalten werden 89. n. 21. ſollen
von einander getrennet werden 89 n. 23.
ſeq. im Kercker verſtorben giebt harte
Vermuthung wider den Richter 90. n.
24. wenn entkommen/ wird der Waͤch-
ter geſtrafft 91. n. 27. ob um deren wil-
len die Kirchen-Guͤter zu veraͤuſern 207.
n. 33. deren Nahmen/ Verbrechen/ und
Alter wie in monatlichem Verzeichniß
zu liefern 91. n. 27
Gefangenen Lehnmanns Recht wegen
Lehnherrn 133. n. 52
Gefangen-Nehmung der Ubelthaͤter wie
geſchehen muͤſſe 84. n. 6
Gefangenſchafft wenn Ehe treñet 290. n. 64
Gefaͤngniß langwieriges lindert Straffe
91. n. 25. mag Kauffleuten bey Jahr-
maͤrckten nicht aufferlegt werden 91. n. 26
gehoͤret nicht zum peinlichen Richter 6.
n. 10. iſt vor der Caution wegẽ kuͤnfftigen
Schadens nicht zu erlaſſen 89. n. 21. deſ-
ſen Mißbrauch iſt verboten 89. n. 22. an
welchem Orte ſeyn ſolle 89. n. 22. wenn
zu lindern ſey 90. n. 24. ewiges wenn
auffzulegen 91. n 25
Gegẽbeweiß-Briefe wie zu brauchẽ 62. n. 52
Gegenklage wie beſchafen ſeyn muͤſſe 9. n. 22
Gegenſchreiber wenn in Gerichten zu be-
ſtellen noͤthig 66. n. 11
Gegenzeugniß wie zu vergleichen 51. n. 6.
54. n. 22
Geiſſelung gehoͤrt zum peinlichen Gericht
6 n. 10
Geiſtliche haben in Ubelthaten keine Frey-
heit 7. n. 11 ſind nicht gezwungen wegen
Verbrechen fuͤr weltlicher Obrigkeit zu
ſtehen _7. n. 13. koͤnnen in weltlichen
Sachen nicht Richter ſeyn 26. n. 13. ſol-
len dem gemeinen Mann gute Exempel
geben 137. n. 3. deren angethane
Schmach wie zu raͤchen 145. n. 29. ſind
weltlichen Gerichts-Standes befreyet
182. n. 11. deren Schande iſt Geitz und
Geld-
G g g g g
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Zitationshilfe: | Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. [785]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/792>, abgerufen am 16.07.2024. |