Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.derer vornehmsten Sachen. [Spaltenumbruch]
Feuer-Schaden Verwarlosungs Strafe 653. n. 13. 700. n. 30. 712. n. 15 Feuers-Brunst/ in derselben begangener Diebstahl wie zu straffen 654. n. 16 Feuer und Schwerdt Strafe wem auffzu- erlegen 567. n 2 Feuer-Probe ist zu Uberführung der Hexe- rey ungültig 575. n. 21 Feyertage geben Gerichts Stillstand 11. n. 1. an denselben soll keine Citation ge- schehen 11. n. 2. worinn zu beobachten nicht nöthig 21. n. 21 Filial und Mutter-Kirchen Unterscheid 211. n. 2 Findelhäuser Recht 219. n. 28 Fiscals in Gerichten vornehmste Amts- Pflichten 68. n. 17. summarische Inqui- sition wer anzusprechen befugt 114. n. 57 Pflicht in Verantwortungs Proceß ib. Ansprache Recht wegen Strafe 13. n. 6 Fiscal-Bediente dürffen anvertraute Gü- ter nicht veräusern 295. n. 15 Fischdiebe wie gestrafft werden 648. n. 39 Fischerey wie davon Pfarrer einen Zehen- den erwerben können 201. n. 18. wenn und wo vergönnet 259. n. 41 Fischer-Hütten Gerechtigkeit 259. n. 41 Flachs-Arbeit und dörren Recht 537. n. 37 Fleischer. vid. Metzger. Fleisches Zähm- und Casteyung vor dem heil. Abendmahl 163. n. 50 Flucher und Gotteslästerer sonderbare Strafe 572. n. 13 Fluchen was für grosse Sünde sey und wie demselben zu steuren 215. n. 15. davon sollen Prediger fleißig abmahnen 147 n. 2. wie demselben die Obrigkeit weh- ren solle 571. n. 12 Flucht giebt Ursach zur Inquisition 681 n. 5. Anzeige wenn gültig sey zur Peini- gung 674. n. 9 Fluchtverdächtige mögen auch wegen Geldstraffe gefangen gesetzt werden 87. n. 15 Flüchtigen Recht/ so nach Jahr und Tag wieder kömmt 16. n. 3. desselben Sa- [Spaltenumbruch] chen sind zu versiegeln 37. n. 20. wie mit Steckbrieffen zu verfolgen 72. n. 28 wenn mit Arrest zu belegen 82. n. 1. dessen Güter wie zu verzeichnen 83 n. 4. Stra- fe im Kriege wegen Fahnen Vertheidi- gungs Versäumniß 695. n. 19 Flüchtlinge wie Urphede leisten müssen 18. n. 11. Fluhrschützen Pflicht und Pfändungs Wiedersetzligkeit Straffe 526 Flüsse und Bachströhme Gerechtigkeit 119. n. 14. deren Gebrauch ist privat-Leuten zu vergönnen 230. n. 20. aus denselben wie Röhren und Graben-Wasser zu lei- ten 380. n. 3 Folter/ wenn vorgenommen dürffe werden 3. n. 4. ist zu Erforschung der Warheit manchmahl gefährlich 664. n. 18. deren Grad und Stuffen wie in Acht zu neh- men 666. n. 22 warum davon die Sol- daten befreyet 669. n. 32 Forst-Recht wem zugeständig/ und was darzu gehöre 255. n. 29 Fragestücken und Puncte wie einzurichten bey Zeugen-Verhör 57. n. 34. seq. an Beklagten/ wenn er die Zeugen ver- dächtig hält 58. n. 39. an Zeugen bey Mordthaten 60. n. 44. wie einzurich- ten/ stehet in Richters Willkühr 39. n. 28. über Zeugen Personen/ Articuln oder Sachen Umstände 61. n. 48. auff Diebe und Rauber 601. n. 35. sonder- liche wegen Kindermord 605. n. 45. all- gemeine in Mordfällen 606. n. 47 Franciscus I. König in Franckreich/ hat auffm Todbette sein Bündniß mit Un- gläubigen beklaget 229. n. 15 Frauen Schwester Tochter Heyrath ist verboten 272. n. 11. Stieffmutter oder Halbschwester Tochter soll niemand heyrathen 273. n. 12 Fremdes Feuer ist GOtt ein ungefälliges Opffer 147. n. 4 Frembder Grund/ auff demselben ist zu ja- gen verboten 258. n. 39 Fremdes Gut ob andern in Testamenten ver-
derer vornehmſten Sachen. [Spaltenumbruch]
Feuer-Schaden Verwarloſungs Strafe 653. n. 13. 700. n. 30. 712. n. 15 Feuers-Brunſt/ in derſelben begangener Diebſtahl wie zu ſtraffen 654. n. 16 Feuer und Schwerdt Strafe wem auffzu- erlegen 567. n 2 Feuer-Probe iſt zu Uberfuͤhrung der Hexe- rey unguͤltig 575. n. 21 Feyertage geben Gerichts Stillſtand 11. n. 1. an denſelben ſoll keine Citation ge- ſchehen 11. n. 2. worinn zu beobachten nicht noͤthig 21. n. 21 Filial und Mutter-Kirchen Unterſcheid 211. n. 2 Findelhaͤuſer Recht 219. n. 28 Fiſcals in Gerichten vornehmſte Amts- Pflichten 68. n. 17. ſummariſche Inqui- ſition wer anzuſprechen befugt 114. n. 57 Pflicht in Verantwortungs Proceß ib. Anſprache Recht wegen Strafe 13. n. 6 Fiſcal-Bediente duͤrffen anvertraute Guͤ- ter nicht veräuſern 295. n. 15 Fiſchdiebe wie geſtrafft werden 648. n. 39 Fiſcherey wie davon Pfarrer einen Zehen- den erwerben koͤnnen 201. n. 18. wenn und wo vergoͤnnet 259. n. 41 Fiſcher-Huͤtten Gerechtigkeit 259. n. 41 Flachs-Arbeit und doͤrren Recht 537. n. 37 Fleiſcher. vid. Metzger. Fleiſches Zaͤhm- und Caſteyung vor dem heil. Abendmahl 163. n. 50 Flucher und Gotteslaͤſterer ſonderbare Strafe 572. n. 13 Fluchen was fuͤr groſſe Suͤnde ſey und wie demſelben zu ſteuren 215. n. 15. davon ſollen Prediger fleißig abmahnen 147 n. 2. wie demſelben die Obrigkeit weh- ren ſolle 571. n. 12 Flucht giebt Urſach zur Inquiſition 681 n. 5. Anzeige wenn guͤltig ſey zur Peini- gung 674. n. 9 Fluchtverdaͤchtige moͤgen auch wegen Geldſtraffe gefangen geſetzt werden 87. n. 15 Fluͤchtigen Recht/ ſo nach Jahr und Tag wieder koͤmmt 16. n. 3. deſſelben Sa- [Spaltenumbruch] chen ſind zu verſiegeln 37. n. 20. wie mit Steckbrieffen zu verfolgen 72. n. 28 weñ mit Arreſt zu belegen 82. n. 1. deſſen Guͤter wie zu verzeichnen 83 n. 4. Stra- fe im Kriege wegen Fahnen Vertheidi- gungs Verſaͤumniß 695. n. 19 Fluͤchtlinge wie Urphede leiſten muͤſſen 18. n. 11. Fluhrſchuͤtzen Pflicht und Pfaͤndungs Wiederſetzligkeit Straffe 526 Fluͤſſe und Bachſtroͤhme Gerechtigkeit 119. n. 14. deren Gebrauch iſt privat-Leuten zu vergoͤnnen 230. n. 20. aus denſelben wie Roͤhren und Graben-Waſſer zu lei- ten 380. n. 3 Folter/ wenn vorgenommen duͤrffe werden 3. n. 4. iſt zu Erforſchung der Warheit manchmahl gefaͤhrlich 664. n. 18. deren Grad und Stuffen wie in Acht zu neh- men 666. n. 22 warum davon die Sol- daten befreyet 669. n. 32 Forſt-Recht wem zugeſtaͤndig/ und was darzu gehoͤre 255. n. 29 Frageſtuͤcken und Puncte wie einzurichten bey Zeugen-Verhoͤr 57. n. 34. ſeq. an Beklagten/ wenn er die Zeugen ver- daͤchtig haͤlt 58. n. 39. an Zeugen bey Mordthaten 60. n. 44. wie einzurich- ten/ ſtehet in Richters Willkuͤhr 39. n. 28. uͤber Zeugen Perſonen/ Articuln oder Sachen Umſtaͤnde 61. n. 48. auff Diebe und Rauber 601. n. 35. ſonder- liche wegen Kindermord 605. n. 45. all- gemeine in Mordfaͤllen 606. n. 47 Franciſcus I. Koͤnig in Franckreich/ hat auffm Todbette ſein Buͤndniß mit Un- glaͤubigen beklaget 229. n. 15 Frauen Schweſter Tochter Heyrath iſt verboten 272. n. 11. Stieffmutter oder Halbſchweſter Tochter ſoll niemand heyrathen 273. n. 12 Fremdes Feuer iſt GOtt ein ungefaͤlliges Opffer 147. n. 4 Frembder Grund/ auff demſelben iſt zu ja- gen verboten 258. n. 39 Fremdes Gut ob andern in Teſtamenten ver-
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derer vornehmſten Sachen.
Feuer-Schaden Verwarloſungs Strafe
653. n. 13. 700. n. 30. 712. n. 15
Feuers-Brunſt/ in derſelben begangener
Diebſtahl wie zu ſtraffen 654. n. 16
Feuer und Schwerdt Strafe wem auffzu-
erlegen 567. n 2
Feuer-Probe iſt zu Uberfuͤhrung der Hexe-
rey unguͤltig 575. n. 21
Feyertage geben Gerichts Stillſtand 11.
n. 1. an denſelben ſoll keine Citation ge-
ſchehen 11. n. 2. worinn zu beobachten
nicht noͤthig 21. n. 21
Filial und Mutter-Kirchen Unterſcheid
211. n. 2
Findelhaͤuſer Recht 219. n. 28
Fiſcals in Gerichten vornehmſte Amts-
Pflichten 68. n. 17. ſummariſche Inqui-
ſition wer anzuſprechen befugt 114. n. 57
Pflicht in Verantwortungs Proceß ib.
Anſprache Recht wegen Strafe 13. n. 6
Fiſcal-Bediente duͤrffen anvertraute Guͤ-
ter nicht veräuſern 295. n. 15
Fiſchdiebe wie geſtrafft werden 648. n. 39
Fiſcherey wie davon Pfarrer einen Zehen-
den erwerben koͤnnen 201. n. 18. wenn
und wo vergoͤnnet 259. n. 41
Fiſcher-Huͤtten Gerechtigkeit 259. n. 41
Flachs-Arbeit und doͤrren Recht 537. n. 37
Fleiſcher. vid. Metzger.
Fleiſches Zaͤhm- und Caſteyung vor dem
heil. Abendmahl 163. n. 50
Flucher und Gotteslaͤſterer ſonderbare
Strafe 572. n. 13
Fluchen was fuͤr groſſe Suͤnde ſey und wie
demſelben zu ſteuren 215. n. 15. davon
ſollen Prediger fleißig abmahnen 147
n. 2. wie demſelben die Obrigkeit weh-
ren ſolle 571. n. 12
Flucht giebt Urſach zur Inquiſition 681
n. 5. Anzeige wenn guͤltig ſey zur Peini-
gung 674. n. 9
Fluchtverdaͤchtige moͤgen auch wegen
Geldſtraffe gefangen geſetzt werden 87.
n. 15
Fluͤchtigen Recht/ ſo nach Jahr und Tag
wieder koͤmmt 16. n. 3. deſſelben Sa-
chen ſind zu verſiegeln 37. n. 20. wie mit
Steckbrieffen zu verfolgen 72. n. 28 weñ
mit Arreſt zu belegen 82. n. 1. deſſen
Guͤter wie zu verzeichnen 83 n. 4. Stra-
fe im Kriege wegen Fahnen Vertheidi-
gungs Verſaͤumniß 695. n. 19
Fluͤchtlinge wie Urphede leiſten muͤſſen 18.
n. 11.
Fluhrſchuͤtzen Pflicht und Pfaͤndungs
Wiederſetzligkeit Straffe 526
Fluͤſſe und Bachſtroͤhme Gerechtigkeit 119.
n. 14. deren Gebrauch iſt privat-Leuten
zu vergoͤnnen 230. n. 20. aus denſelben
wie Roͤhren und Graben-Waſſer zu lei-
ten 380. n. 3
Folter/ wenn vorgenommen duͤrffe werden
3. n. 4. iſt zu Erforſchung der Warheit
manchmahl gefaͤhrlich 664. n. 18. deren
Grad und Stuffen wie in Acht zu neh-
men 666. n. 22 warum davon die Sol-
daten befreyet 669. n. 32
Forſt-Recht wem zugeſtaͤndig/ und was
darzu gehoͤre 255. n. 29
Frageſtuͤcken und Puncte wie einzurichten
bey Zeugen-Verhoͤr 57. n. 34. ſeq. an
Beklagten/ wenn er die Zeugen ver-
daͤchtig haͤlt 58. n. 39. an Zeugen bey
Mordthaten 60. n. 44. wie einzurich-
ten/ ſtehet in Richters Willkuͤhr 39. n.
28. uͤber Zeugen Perſonen/ Articuln
oder Sachen Umſtaͤnde 61. n. 48. auff
Diebe und Rauber 601. n. 35. ſonder-
liche wegen Kindermord 605. n. 45. all-
gemeine in Mordfaͤllen 606. n. 47
Franciſcus I. Koͤnig in Franckreich/ hat
auffm Todbette ſein Buͤndniß mit Un-
glaͤubigen beklaget 229. n. 15
Frauen Schweſter Tochter Heyrath iſt
verboten 272. n. 11. Stieffmutter oder
Halbſchweſter Tochter ſoll niemand
heyrathen 273. n. 12
Fremdes Feuer iſt GOtt ein ungefaͤlliges
Opffer 147. n. 4
Frembder Grund/ auff demſelben iſt zu ja-
gen verboten 258. n. 39
Fremdes Gut ob andern in Teſtamenten
ver-
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