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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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IV. Buch/ Cap. IV.
nen gefressen/ ehe die Pforten geöffnet worden. Derer hingelegt-ver-
Fündlinge
Nahrungs
Pflicht.
lassenen und etwa gefundenen Kinder Sorgfalt aber zur Nahr- und
Erziehung gehöret des Orts Ober-gerichtlichem Amt zu; jedoch kön-
nen auch solche Fündlinge wohl eheliche Kinder seyn/ von Eltern we-
gen Armuth verlassen/ die man im Zweiffel noch wohl einmahl mag
zur Tauffe lassen.

P. H. O. Art. 132. Arg. L. 38. §. 5. ff. de poen. L. fin. C. de infant. expos.
Selbst-Mör-
der Straffe
wegen Ubel-
that.

§. 14. Selbst-Mörder soll man gemeiniglich durch die Stadt
schleiffen/ und an besondern Galgen hencken lassen/ absonderlich und
mehren Theils/ wann sich einer wegen Missethat in Verhafft entleibet/
dadurch er dem Richter vorgreifft/ daß er ihn nicht verdammen kan;
dahero/ wer sich im Gefängniß wegen überwundenen Ubelthat/ ehe das
End-Urtheil zur Vollenziehung gelanget/ selbst ermordet/ der mag
nach Verbrechens Grösse zur Stadt oder Dorff/ wie gemeldt/ hinaus
gezogen/ beym Galgen oder an unehrlichem Ort zur Erden bestattet/
oder nach Land-Rechts Gewohnheit dessen Cörper auffgehenckt/ ge-
rädert oder verbrandt werden.

Selbstmörder
Straff Ver-
schonungs
Recht.

§. 15. Wer sich aber selbst aus Mangel der Sinnen/ Raserey/
Melancholey/ Gemüths Schwachheit und geistlichen Unvermögenheit
ohne vorbedachten gesunden Vernunfft Rath/ in grosser Kranckheit
ums Leben bringt/ fället sein Gut auff nechste Erben/ mag auch dessen
Leichnam nichts unbilliges zugefügt werden/ sondern ein solcher
Mensch/ weilen er/ gesündiget zu haben/ nicht dafür gehalten wird/ ist
vielmehr Mitleidens werth/ und soll man ihm keine ehrliche Begräb-
niß weigern/ jedoch mögen die gebräuliche Ceremonien wohl etwas ge-
Begräbniß
Unterscheid.
mäßiget seyn; wie denn sonsten Begräbniß ist ehr- oder unehrlich/ kost-
bar und herrlich/ oder schlecht und wegen Unkosten zu spahren ohne
Ceremonien/ nach Menschen Ordnung oder auff Esels Art; jene an
unbaren Ort/ auff Kirchhöfen abgesonderten oder ausserhalb Christen
Erde; diese letzte/ so schmählich/ an schändlichen Orten/ geschieht vom
Scharffrichter/ der jemandes Aaß unter Ubelthäter oder Vieh ver-
scharret.

L. 12. C. de accusat. Auth. bona, C. de bon. proscr. L. 45. §. 2. ff. de jure fisci. L. 1.
& 2. C. de bon. eor. qui mort. sibi consciv.

§. 16. Hingegen sind nicht unschuldig diejenigen Selbst-Mörder/
Selbstmörder
mancherley
Straffe.
die sich aus bösen Lasters Gewissen/ einiger Straffe Furcht/ Lebens
Uberdruß/ Schmertzen Ungedult/ Verzweiffelung/ Trunckenheit/
Liebe/ gemachter Schulden Scham/ Armuth und andern Ursachen/

mit

IV. Buch/ Cap. IV.
nen gefreſſen/ ehe die Pforten geoͤffnet worden. Derer hingelegt-ver-
Fuͤndlinge
Nahrungs
Pflicht.
laſſenen und etwa gefundenen Kinder Sorgfalt aber zur Nahr- und
Erziehung gehoͤret des Orts Ober-gerichtlichem Amt zu; jedoch koͤn-
nen auch ſolche Fuͤndlinge wohl eheliche Kinder ſeyn/ von Eltern we-
gen Armuth verlaſſen/ die man im Zweiffel noch wohl einmahl mag
zur Tauffe laſſen.

P. H. O. Art. 132. Arg. L. 38. §. 5. ff. de pœn. L. fin. C. de infant. expoſ.
Selbſt-Moͤr-
der Straffe
wegen Ubel-
that.

§. 14. Selbſt-Moͤrder ſoll man gemeiniglich durch die Stadt
ſchleiffen/ und an beſondern Galgen hencken laſſen/ abſonderlich und
mehren Theils/ wann ſich einer wegen Miſſethat in Verhafft entleibet/
dadurch er dem Richter vorgreifft/ daß er ihn nicht verdammen kan;
dahero/ wer ſich im Gefaͤngniß wegen uͤberwundenen Ubelthat/ ehe das
End-Urtheil zur Vollenziehung gelanget/ ſelbſt ermordet/ der mag
nach Verbrechens Groͤſſe zur Stadt oder Dorff/ wie gemeldt/ hinaus
gezogen/ beym Galgen oder an unehrlichem Ort zur Erden beſtattet/
oder nach Land-Rechts Gewohnheit deſſen Coͤrper auffgehenckt/ ge-
raͤdert oder verbrandt werden.

Selbſtmoͤrder
Straff Ver-
ſchonungs
Recht.

§. 15. Wer ſich aber ſelbſt aus Mangel der Sinnen/ Raſerey/
Melancholey/ Gemuͤths Schwachheit und geiſtlichen Unvermoͤgenheit
ohne vorbedachten geſunden Vernunfft Rath/ in groſſer Kranckheit
ums Leben bringt/ faͤllet ſein Gut auff nechſte Erben/ mag auch deſſen
Leichnam nichts unbilliges zugefuͤgt werden/ ſondern ein ſolcher
Menſch/ weilen er/ geſuͤndiget zu haben/ nicht dafuͤr gehalten wird/ iſt
vielmehr Mitleidens werth/ und ſoll man ihm keine ehrliche Begraͤb-
niß weigern/ jedoch moͤgen die gebraͤuliche Ceremonien wohl etwas ge-
Begraͤbniß
Unterſcheid.
maͤßiget ſeyn; wie denn ſonſten Begraͤbniß iſt ehr- oder unehrlich/ koſt-
bar und herrlich/ oder ſchlecht und wegen Unkoſten zu ſpahren ohne
Ceremonien/ nach Menſchen Ordnung oder auff Eſels Art; jene an
unbaren Ort/ auff Kirchhoͤfen abgeſonderten oder auſſerhalb Chriſten
Erde; dieſe letzte/ ſo ſchmaͤhlich/ an ſchaͤndlichen Orten/ geſchieht vom
Scharffrichter/ der jemandes Aaß unter Ubelthaͤter oder Vieh ver-
ſcharret.

L. 12. C. de accuſat. Auth. bona, C. de bon. proſcr. L. 45. §. 2. ff. de jure fiſci. L. 1.
& 2. C. de bon. eor. qui mort. ſibi conſciv.

§. 16. Hingegen ſind nicht unſchuldig diejenigen Selbſt-Moͤrder/
Selbſtmoͤrder
mancherley
Straffe.
die ſich aus boͤſen Laſters Gewiſſen/ einiger Straffe Furcht/ Lebens
Uberdruß/ Schmertzen Ungedult/ Verzweiffelung/ Trunckenheit/
Liebe/ gemachter Schulden Scham/ Armuth und andern Urſachen/

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[612/0619] IV. Buch/ Cap. IV. nen gefreſſen/ ehe die Pforten geoͤffnet worden. Derer hingelegt-ver- laſſenen und etwa gefundenen Kinder Sorgfalt aber zur Nahr- und Erziehung gehoͤret des Orts Ober-gerichtlichem Amt zu; jedoch koͤn- nen auch ſolche Fuͤndlinge wohl eheliche Kinder ſeyn/ von Eltern we- gen Armuth verlaſſen/ die man im Zweiffel noch wohl einmahl mag zur Tauffe laſſen. Fuͤndlinge Nahrungs Pflicht. P. H. O. Art. 132. Arg. L. 38. §. 5. ff. de pœn. L. fin. C. de infant. expoſ. §. 14. Selbſt-Moͤrder ſoll man gemeiniglich durch die Stadt ſchleiffen/ und an beſondern Galgen hencken laſſen/ abſonderlich und mehren Theils/ wann ſich einer wegen Miſſethat in Verhafft entleibet/ dadurch er dem Richter vorgreifft/ daß er ihn nicht verdammen kan; dahero/ wer ſich im Gefaͤngniß wegen uͤberwundenen Ubelthat/ ehe das End-Urtheil zur Vollenziehung gelanget/ ſelbſt ermordet/ der mag nach Verbrechens Groͤſſe zur Stadt oder Dorff/ wie gemeldt/ hinaus gezogen/ beym Galgen oder an unehrlichem Ort zur Erden beſtattet/ oder nach Land-Rechts Gewohnheit deſſen Coͤrper auffgehenckt/ ge- raͤdert oder verbrandt werden. §. 15. Wer ſich aber ſelbſt aus Mangel der Sinnen/ Raſerey/ Melancholey/ Gemuͤths Schwachheit und geiſtlichen Unvermoͤgenheit ohne vorbedachten geſunden Vernunfft Rath/ in groſſer Kranckheit ums Leben bringt/ faͤllet ſein Gut auff nechſte Erben/ mag auch deſſen Leichnam nichts unbilliges zugefuͤgt werden/ ſondern ein ſolcher Menſch/ weilen er/ geſuͤndiget zu haben/ nicht dafuͤr gehalten wird/ iſt vielmehr Mitleidens werth/ und ſoll man ihm keine ehrliche Begraͤb- niß weigern/ jedoch moͤgen die gebraͤuliche Ceremonien wohl etwas ge- maͤßiget ſeyn; wie denn ſonſten Begraͤbniß iſt ehr- oder unehrlich/ koſt- bar und herrlich/ oder ſchlecht und wegen Unkoſten zu ſpahren ohne Ceremonien/ nach Menſchen Ordnung oder auff Eſels Art; jene an unbaren Ort/ auff Kirchhoͤfen abgeſonderten oder auſſerhalb Chriſten Erde; dieſe letzte/ ſo ſchmaͤhlich/ an ſchaͤndlichen Orten/ geſchieht vom Scharffrichter/ der jemandes Aaß unter Ubelthaͤter oder Vieh ver- ſcharret. Begraͤbniß Unterſcheid. L. 12. C. de accuſat. Auth. bona, C. de bon. proſcr. L. 45. §. 2. ff. de jure fiſci. L. 1. & 2. C. de bon. eor. qui mort. ſibi conſciv. §. 16. Hingegen ſind nicht unſchuldig diejenigen Selbſt-Moͤrder/ die ſich aus boͤſen Laſters Gewiſſen/ einiger Straffe Furcht/ Lebens Uberdruß/ Schmertzen Ungedult/ Verzweiffelung/ Trunckenheit/ Liebe/ gemachter Schulden Scham/ Armuth und andern Urſachen/ mit Selbſtmoͤrder mancherley Straffe.

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 612. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/619>, abgerufen am 16.07.2024.