Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite

Von Processen in Heßischen Cantzeleyen.
das Fundament der Sachen/ dermassen in verständliche erheb- und
schlüßliche Articul verfassen/ und demselben einen förmlichen Bit-
schluß anhängen/ daß der Richter und ein jeder daraus den Grund
der Forderung genugsam verstehen mag.

§. 9. Ehe denn nun ein Klaglibell angenommen und Citation da-Procuratoris
Pflicht wegen
ungeschickten
Klag-Libells.

rauff erkant wird/ sollen die zum Gericht verordnete Räthe dasselbe
Libell zuförderst mit Fleiß vorlesen und darauff sehen/ ob auch die
Artickul verständlich/ und zu der Petition, so dem Libell einverleibet
ist/ schlüßlich seyen/ dann wo sie daran Mangel befinden/ sollen sie kei-
ne Citation erkennen/ sondern denselben zuvor durch den Procuratorn
rectificir
en und erstatten lassen/ und soll derselbe Procurator, dem sein
gestaltes Libell als ungeschickt oder unschlüßlich verworffen wird/ sei-
ner Parthey ein anders umsonst und vergebens bey seinem geleisteten
Procurator Eyd zuzustellen/ schuldig seyn.

§. 10. Nachdem sich auch vielmahl zuträgt/ daß der Process vom
Beweiß angefangen oder summarie procediret/ und der Mangel da-
bey verspühret wird/ daß zu mehrmahlen keine schließliche Bitte
bey denen Actis zu finden/ bißweilen aber loco summariae petitionisKlage Beschaf-
fenheit sum-
mari
sch oder
Articuls weise

eine schlechte gemeine Supplication ohne einige Intitulatur übergeben/
dadurch dann gleichfalls viel Unrichtigkeit verursachet wird/ so sollen
die Procuratores hinführo die Klagen nicht summarie, sondern Artickuls-
Weise eingeben/ und sich dessen bey hernach folgendem Process gebrau-
chen. Darum/ wann die Sachen also gethan/ daß a probatione anzu-
fangen und Articuli probatorii übergeben werden müssen/ soll densel-
ben eine schließliche Petition annectirt, und ohne diese die Articuli, so
wenig als die Summari-Klage/ angenommen werden.

§. 11. Wann das Libell einbracht/ und Citation darauff erkanntAnwalts
Pflicht wegen
Exception und
Kriegs Befe-
stigung.

ist/ soll des Beklagten Anwalt/ in causis simplicis querelae in Termino
praefixo,
seine litis contestationem, cum annexis responsionibus, also-
bald vorbringen/ es wäre denn Sache/ daß er sonst erheblich- und recht-
mäßige Exceptiones hätte/ warum er auff die Klage sich einzulassen
nicht schuldig wäre/ die sollen ihm vorzuschützen unbenommen seyn; Er soll
aber mit zusehen/ daß er nicht frivolas, unerhebliche u. solche Exceptiones
fürbringe/ die allein zur Ausflucht und gefährlichen Verlängerung
gereichen/ dann wo er darinn schuldig befunden/ soll er jedesmahl mit
einem Orts-Gülden gestrafft werden; ja bey Straffe eines Gül-
den u. Verwerffung der Schrifft soll er seiner Exception eventualem
Litis Contestationem & Responsiones
anhängen/ auch soll dem Kläger

frey
F f f 3

Von Proceſſen in Heßiſchen Cantzeleyen.
das Fundament der Sachen/ dermaſſen in verſtaͤndliche erheb- und
ſchluͤßliche Articul verfaſſen/ und demſelben einen foͤrmlichen Bit-
ſchluß anhaͤngen/ daß der Richter und ein jeder daraus den Grund
der Forderung genugſam verſtehen mag.

§. 9. Ehe denn nun ein Klaglibell angenommen und Citation da-Procuratoris
Pflicht wegen
ungeſchickten
Klag-Libells.

rauff erkant wird/ ſollen die zum Gericht verordnete Raͤthe daſſelbe
Libell zufoͤrderſt mit Fleiß vorleſen und darauff ſehen/ ob auch die
Artickul verſtaͤndlich/ und zu der Petition, ſo dem Libell einverleibet
iſt/ ſchluͤßlich ſeyen/ dann wo ſie daran Mangel befinden/ ſollen ſie kei-
ne Citation erkennen/ ſondern denſelben zuvor durch den Procuratorn
rectificir
en und erſtatten laſſen/ und ſoll derſelbe Procurator, dem ſein
geſtaltes Libell als ungeſchickt oder unſchluͤßlich verworffen wird/ ſei-
ner Parthey ein anders umſonſt und vergebens bey ſeinem geleiſteten
Procurator Eyd zuzuſtellen/ ſchuldig ſeyn.

§. 10. Nachdem ſich auch vielmahl zutraͤgt/ daß der Proceſſ vom
Beweiß angefangen oder ſummariè procediret/ und der Mangel da-
bey verſpuͤhret wird/ daß zu mehrmahlen keine ſchließliche Bitte
bey denen Actis zu finden/ bißweilen aber loco ſummariæ petitionisKlage Beſchaf-
fenheit ſum-
mari
ſch oder
Articuls weiſe

eine ſchlechte gemeine Supplication ohne einige Intitulatur uͤbergeben/
dadurch dañ gleichfalls viel Unrichtigkeit verurſachet wird/ ſo ſollen
die Procuratores hinfuͤhro die Klagen nicht ſummariè, ſondern Artickuls-
Weiſe eingeben/ und ſich deſſen bey hernach folgendem Proceſſ gebrau-
chen. Darum/ wann die Sachen alſo gethan/ daß à probatione anzu-
fangen und Articuli probatorii uͤbergeben werden muͤſſen/ ſoll denſel-
ben eine ſchließliche Petition annectirt, und ohne dieſe die Articuli, ſo
wenig als die Summari-Klage/ angenommen werden.

§. 11. Wann das Libell einbracht/ und Citation darauff erkanntAnwalts
Pflicht wegen
Exception und
Kriegs Befe-
ſtigung.

iſt/ ſoll des Beklagten Anwalt/ in cauſis ſimplicis querelæ in Termino
præfixo,
ſeine litis conteſtationem, cum annexis reſponſionibus, alſo-
bald vorbringen/ es waͤre denn Sache/ daß er ſonſt erheblich- und recht-
maͤßige Exceptiones haͤtte/ warum er auff die Klage ſich einzulaſſen
nicht ſchuldig waͤre/ die ſollen ihm vorzuſchuͤtzen unbenom̃en ſeyn; Er ſoll
aber mit zuſehen/ daß er nicht frivolas, unerhebliche u. ſolche Exceptiones
fuͤrbringe/ die allein zur Ausflucht und gefaͤhrlichen Verlaͤngerung
gereichen/ dann wo er darinn ſchuldig befunden/ ſoll er jedesmahl mit
einem Orts-Guͤlden geſtrafft werden; ja bey Straffe eines Guͤl-
den u. Verwerffung der Schrifft ſoll er ſeiner Exception eventualem
Litis Conteſtationem & Reſponſiones
anhaͤngen/ auch ſoll dem Klaͤger

frey
F f f 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0420" n="413"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von Proce&#x017F;&#x017F;en in Heßi&#x017F;chen Cantzeleyen.</hi></fw><lb/>
das Fundament der Sachen/ derma&#x017F;&#x017F;en in ver&#x017F;ta&#x0364;ndliche erheb- und<lb/>
&#x017F;chlu&#x0364;ßliche Articul verfa&#x017F;&#x017F;en/ und dem&#x017F;elben einen fo&#x0364;rmlichen Bit-<lb/>
&#x017F;chluß anha&#x0364;ngen/ daß der Richter und ein jeder daraus den Grund<lb/>
der Forderung genug&#x017F;am ver&#x017F;tehen mag.</p><lb/>
          <p>§. 9. Ehe denn nun ein Klaglibell angenommen und <hi rendition="#aq">Citation</hi> da-<note place="right"><hi rendition="#aq">Procuratoris</hi><lb/>
Pflicht wegen<lb/>
unge&#x017F;chickten<lb/>
Klag-<hi rendition="#aq">Libells.</hi></note><lb/>
rauff erkant wird/ &#x017F;ollen die zum Gericht verordnete Ra&#x0364;the da&#x017F;&#x017F;elbe<lb/><hi rendition="#aq">Libell</hi> zufo&#x0364;rder&#x017F;t mit Fleiß vorle&#x017F;en und darauff &#x017F;ehen/ ob auch die<lb/>
Artickul ver&#x017F;ta&#x0364;ndlich/ und zu der <hi rendition="#aq">Petition,</hi> &#x017F;o dem <hi rendition="#aq">Libell</hi> einverleibet<lb/>
i&#x017F;t/ &#x017F;chlu&#x0364;ßlich &#x017F;eyen/ dann wo &#x017F;ie daran Mangel befinden/ &#x017F;ollen &#x017F;ie kei-<lb/>
ne <hi rendition="#aq">Citation</hi> erkennen/ &#x017F;ondern den&#x017F;elben zuvor durch den <hi rendition="#aq">Procuratorn<lb/>
rectificir</hi>en und er&#x017F;tatten la&#x017F;&#x017F;en/ und &#x017F;oll der&#x017F;elbe <hi rendition="#aq">Procurator,</hi> dem &#x017F;ein<lb/>
ge&#x017F;taltes <hi rendition="#aq">Libell</hi> als unge&#x017F;chickt oder un&#x017F;chlu&#x0364;ßlich verworffen wird/ &#x017F;ei-<lb/>
ner Parthey ein anders um&#x017F;on&#x017F;t und vergebens bey &#x017F;einem gelei&#x017F;teten<lb/><hi rendition="#aq">Procurator</hi> Eyd zuzu&#x017F;tellen/ &#x017F;chuldig &#x017F;eyn.</p><lb/>
          <p>§. 10. Nachdem &#x017F;ich auch vielmahl zutra&#x0364;gt/ daß der <hi rendition="#aq">Proce&#x017F;&#x017F;</hi> vom<lb/>
Beweiß angefangen oder <hi rendition="#aq">&#x017F;ummariè procedir</hi>et/ und der Mangel da-<lb/>
bey ver&#x017F;pu&#x0364;hret wird/ daß zu mehrmahlen keine &#x017F;chließliche Bitte<lb/>
bey denen <hi rendition="#aq">Actis</hi> zu finden/ bißweilen aber <hi rendition="#aq">loco &#x017F;ummariæ petitionis</hi><note place="right">Klage Be&#x017F;chaf-<lb/>
fenheit <hi rendition="#aq">&#x017F;um-<lb/>
mari</hi>&#x017F;ch oder<lb/>
Articuls wei&#x017F;e</note><lb/>
eine &#x017F;chlechte gemeine <hi rendition="#aq">Supplication</hi> ohne einige <hi rendition="#aq">Intitulatur</hi> u&#x0364;bergeben/<lb/>
dadurch dan&#x0303; gleichfalls viel Unrichtigkeit verur&#x017F;achet wird/ &#x017F;o &#x017F;ollen<lb/>
die <hi rendition="#aq">Procuratores</hi> hinfu&#x0364;hro die Klagen nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;ummariè,</hi> &#x017F;ondern Artickuls-<lb/>
Wei&#x017F;e eingeben/ und &#x017F;ich de&#x017F;&#x017F;en bey hernach folgendem <hi rendition="#aq">Proce&#x017F;&#x017F;</hi> gebrau-<lb/>
chen. Darum/ wann die Sachen al&#x017F;o gethan/ daß <hi rendition="#aq">à probatione</hi> anzu-<lb/>
fangen und <hi rendition="#aq">Articuli probatorii</hi> u&#x0364;bergeben werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;oll den&#x017F;el-<lb/>
ben eine &#x017F;chließliche <hi rendition="#aq">Petition annectirt,</hi> und ohne die&#x017F;e die <hi rendition="#aq">Articuli,</hi> &#x017F;o<lb/>
wenig als die <hi rendition="#aq">Summari-</hi>Klage/ angenommen werden.</p><lb/>
          <p>§. 11. Wann das <hi rendition="#aq">Libell</hi> einbracht/ und <hi rendition="#aq">Citation</hi> darauff erkannt<note place="right">Anwalts<lb/>
Pflicht wegen<lb/><hi rendition="#aq">Exception</hi> und<lb/>
Kriegs Befe-<lb/>
&#x017F;tigung.</note><lb/>
i&#x017F;t/ &#x017F;oll des Beklagten Anwalt/ <hi rendition="#aq">in cau&#x017F;is &#x017F;implicis querelæ</hi> in <hi rendition="#aq">Termino<lb/>
præfixo,</hi> &#x017F;eine <hi rendition="#aq">litis conte&#x017F;tationem, cum annexis re&#x017F;pon&#x017F;ionibus,</hi> al&#x017F;o-<lb/>
bald vorbringen/ es wa&#x0364;re denn Sache/ daß er &#x017F;on&#x017F;t erheblich- und recht-<lb/>
ma&#x0364;ßige <hi rendition="#aq">Exceptiones</hi> ha&#x0364;tte/ warum er auff die Klage &#x017F;ich einzula&#x017F;&#x017F;en<lb/>
nicht &#x017F;chuldig wa&#x0364;re/ die &#x017F;ollen ihm vorzu&#x017F;chu&#x0364;tzen unbenom&#x0303;en &#x017F;eyn; Er &#x017F;oll<lb/>
aber mit zu&#x017F;ehen/ daß er nicht <hi rendition="#aq">frivolas,</hi> unerhebliche u. &#x017F;olche <hi rendition="#aq">Exceptiones</hi><lb/>
fu&#x0364;rbringe/ die allein zur Ausflucht und gefa&#x0364;hrlichen Verla&#x0364;ngerung<lb/>
gereichen/ dann wo er darinn &#x017F;chuldig befunden/ &#x017F;oll er jedesmahl mit<lb/>
einem Orts-Gu&#x0364;lden ge&#x017F;trafft werden; ja bey Straffe eines Gu&#x0364;l-<lb/>
den u. Verwerffung der Schrifft &#x017F;oll er &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Exception eventualem<lb/>
Litis Conte&#x017F;tationem &amp; Re&#x017F;pon&#x017F;iones</hi> anha&#x0364;ngen/ auch &#x017F;oll dem Kla&#x0364;ger<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">F f f 3</fw><fw place="bottom" type="catch">frey</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[413/0420] Von Proceſſen in Heßiſchen Cantzeleyen. das Fundament der Sachen/ dermaſſen in verſtaͤndliche erheb- und ſchluͤßliche Articul verfaſſen/ und demſelben einen foͤrmlichen Bit- ſchluß anhaͤngen/ daß der Richter und ein jeder daraus den Grund der Forderung genugſam verſtehen mag. §. 9. Ehe denn nun ein Klaglibell angenommen und Citation da- rauff erkant wird/ ſollen die zum Gericht verordnete Raͤthe daſſelbe Libell zufoͤrderſt mit Fleiß vorleſen und darauff ſehen/ ob auch die Artickul verſtaͤndlich/ und zu der Petition, ſo dem Libell einverleibet iſt/ ſchluͤßlich ſeyen/ dann wo ſie daran Mangel befinden/ ſollen ſie kei- ne Citation erkennen/ ſondern denſelben zuvor durch den Procuratorn rectificiren und erſtatten laſſen/ und ſoll derſelbe Procurator, dem ſein geſtaltes Libell als ungeſchickt oder unſchluͤßlich verworffen wird/ ſei- ner Parthey ein anders umſonſt und vergebens bey ſeinem geleiſteten Procurator Eyd zuzuſtellen/ ſchuldig ſeyn. Procuratoris Pflicht wegen ungeſchickten Klag-Libells. §. 10. Nachdem ſich auch vielmahl zutraͤgt/ daß der Proceſſ vom Beweiß angefangen oder ſummariè procediret/ und der Mangel da- bey verſpuͤhret wird/ daß zu mehrmahlen keine ſchließliche Bitte bey denen Actis zu finden/ bißweilen aber loco ſummariæ petitionis eine ſchlechte gemeine Supplication ohne einige Intitulatur uͤbergeben/ dadurch dañ gleichfalls viel Unrichtigkeit verurſachet wird/ ſo ſollen die Procuratores hinfuͤhro die Klagen nicht ſummariè, ſondern Artickuls- Weiſe eingeben/ und ſich deſſen bey hernach folgendem Proceſſ gebrau- chen. Darum/ wann die Sachen alſo gethan/ daß à probatione anzu- fangen und Articuli probatorii uͤbergeben werden muͤſſen/ ſoll denſel- ben eine ſchließliche Petition annectirt, und ohne dieſe die Articuli, ſo wenig als die Summari-Klage/ angenommen werden. Klage Beſchaf- fenheit ſum- mariſch oder Articuls weiſe §. 11. Wann das Libell einbracht/ und Citation darauff erkannt iſt/ ſoll des Beklagten Anwalt/ in cauſis ſimplicis querelæ in Termino præfixo, ſeine litis conteſtationem, cum annexis reſponſionibus, alſo- bald vorbringen/ es waͤre denn Sache/ daß er ſonſt erheblich- und recht- maͤßige Exceptiones haͤtte/ warum er auff die Klage ſich einzulaſſen nicht ſchuldig waͤre/ die ſollen ihm vorzuſchuͤtzen unbenom̃en ſeyn; Er ſoll aber mit zuſehen/ daß er nicht frivolas, unerhebliche u. ſolche Exceptiones fuͤrbringe/ die allein zur Ausflucht und gefaͤhrlichen Verlaͤngerung gereichen/ dann wo er darinn ſchuldig befunden/ ſoll er jedesmahl mit einem Orts-Guͤlden geſtrafft werden; ja bey Straffe eines Guͤl- den u. Verwerffung der Schrifft ſoll er ſeiner Exception eventualem Litis Conteſtationem & Reſponſiones anhaͤngen/ auch ſoll dem Klaͤger frey Anwalts Pflicht wegen Exception und Kriegs Befe- ſtigung. F f f 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/420
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/420>, abgerufen am 22.11.2024.