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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Heßischen Stadt-Land- und Zent-Gerichten.
vorzuwenden/ die soll er so bald auff selbigen ersten Termin mündlich/
wie auch Kläger seine Gegenrede dawieder vorbringen/ und durch den
Gerichtschreiber verzeichnen lassen/ darüber auch die Schöppen/ so
fern es müglich/ an selbigem Gericht erkennen sollen/ ob solche vorge-
schützte Exceptiones erheblich seyn oder nicht.

§. 5. Wann denn solche declinatoriae oder dilatoriae Exceptiones
abgeschnitten oder deren sonst keine vorgewendet würden/ so soll derBeklagten De-
fension
und
Exception
Recht.

Beklagte zum nechsten Gericht innerhalb 4. oder 6. Wochen auffs
längste seine Krieges-Befestigung und richtige Antwort auff die Kla-
ge/ samt seinen zu Hintertreib- oder auch endlichen Abschneidung der Kla-
ge rechtmäßigen Defensionen und Exceptionen/ was er deren vorzu-
wenden hat/ auch zwiefach in Schrifften einlegen.

§. 6. Darauff zum dritten Gericht der Kläger zur Beweisung
seiner Klage/ was daran verneinet/ wie auch hierwieder BeklagterKläger und
Beklagten Be-
weiß Recht.

zur Gegenbeweisung seiner vorgewandten Exceptionen/ ob er wolle/
schreiten/ und ihre brieffliche Urkunden/ wann sie damit Beweiß thun
wolten/ in originali samt gleichlautenden Copien/ oder aber da sie
Zeugen zu führen gedächten/ dieselben nahmhafftig machen/ und worauf
ein jeder zu verhören sey/ designiren soll.

§. 7. Dieselben Zeugen sollen dann auff des Producenten Artickul
und des Gegentheils Fragestücke/ zu deren Verfertigung ihme ziem-Zeugen Ber-
hör und Exa-
minis
Recht.

liche Dilation nach Gelegenheit gegeben werden soll/ durch zwo hierzu
taugliche Gerichts-Personen/ es sey gleich Richter oder Schöppen
samt dem Gericht-Schreiber/ examiniret und sonderlich über die
Haupt-Puncter/ darauff der Sachen Zweck vornemlich hafftet und
beruhet/ mit Fleiß verhöret/ um ihres Wissens Ursach umständlich be-
fraget/ und ihre Aussage eigentlich auffgeschrieben werden.

§. 8. Nach beschehener Zeugen-Verhör sollen am nechstfolgen-Zeugensage
Publication
Recht.
Salvation und
Urkunden Vor-
bringungs
Feist.

den Gericht ihre Aussagen publicirt/ beyden Partheyen Abschrifft da-
von zugestellt und aufferleget werden/ ihre Salvationes und Exceptiones,
auch was ein jeder von briefflichen Urkunden oder andern endlich
zu geniessen gedächte/ innerhalb Monats-Frist oder sechs Wochen
auffs längste nach Grösse und Wichtigkeit der Sachen ein- und vorzu-
bringen.

§. 9. Würden dann schrifftliche Documenta und Urkunden beySatz- und Ge-
gen Satz auch
Sachen Be-
schluß Termin.

demselben Satz produciret/ so soll auff solchen Fall dem Gegentheil
ein schrifftlicher Gegensatz innerhalb Monats-Frist verstattet/ sonst
aber und ausserhalb dessen kein schrifftlich Libelliren weiter zuge-

lassen
E e e

Von Heßiſchen Stadt-Land- und Zent-Gerichten.
vorzuwenden/ die ſoll er ſo bald auff ſelbigen erſten Termin muͤndlich/
wie auch Klaͤger ſeine Gegenrede dawieder vorbringen/ und durch den
Gerichtſchreiber verzeichnen laſſen/ daruͤber auch die Schoͤppen/ ſo
fern es muͤglich/ an ſelbigem Gericht erkennen ſollen/ ob ſolche vorge-
ſchuͤtzte Exceptiones erheblich ſeyn oder nicht.

§. 5. Wann denn ſolche declinatoriæ oder dilatoriæ Exceptiones
abgeſchnitten oder deren ſonſt keine vorgewendet wuͤrden/ ſo ſoll derBeklagten De-
fenſion
und
Exception
Recht.

Beklagte zum nechſten Gericht innerhalb 4. oder 6. Wochen auffs
laͤngſte ſeine Krieges-Befeſtigung und richtige Antwort auff die Kla-
ge/ ſamt ſeinen zu Hintertreib- oder auch endlichen Abſchneidung der Kla-
ge rechtmaͤßigen Defenſionen und Exceptionen/ was er deren vorzu-
wenden hat/ auch zwiefach in Schrifften einlegen.

§. 6. Darauff zum dritten Gericht der Klaͤger zur Beweiſung
ſeiner Klage/ was daran verneinet/ wie auch hierwieder BeklagterKlaͤger und
Beklagten Be-
weiß Recht.

zur Gegenbeweiſung ſeiner vorgewandten Exceptionen/ ob er wolle/
ſchreiten/ und ihre brieffliche Urkunden/ wann ſie damit Beweiß thun
wolten/ in originali ſamt gleichlautenden Copien/ oder aber da ſie
Zeugen zu fuͤhren gedaͤchten/ dieſelben nahmhafftig machen/ und worauf
ein jeder zu verhoͤren ſey/ deſigniren ſoll.

§. 7. Dieſelben Zeugen ſollen dann auff des Producenten Artickul
und des Gegentheils Frageſtuͤcke/ zu deren Verfertigung ihme ziem-Zeugen Ber-
hoͤr und Exa-
minis
Recht.

liche Dilation nach Gelegenheit gegeben werden ſoll/ durch zwo hierzu
taugliche Gerichts-Perſonen/ es ſey gleich Richter oder Schoͤppen
ſamt dem Gericht-Schreiber/ examiniret und ſonderlich uͤber die
Haupt-Puncter/ darauff der Sachen Zweck vornemlich hafftet und
beruhet/ mit Fleiß verhoͤret/ um ihres Wiſſens Urſach umſtaͤndlich be-
fraget/ und ihre Auſſage eigentlich auffgeſchrieben werden.

§. 8. Nach beſchehener Zeugen-Verhoͤr ſollen am nechſtfolgen-Zeugenſage
Publication
Recht.
Salvation und
Uꝛkunden Vor-
bringungs
Feiſt.

den Gericht ihre Auſſagen publicirt/ beyden Partheyen Abſchrifft da-
von zugeſtellt und aufferleget werden/ ihre Salvationes und Exceptiones,
auch was ein jeder von briefflichen Urkunden oder andern endlich
zu genieſſen gedaͤchte/ innerhalb Monats-Friſt oder ſechs Wochen
auffs laͤngſte nach Groͤſſe und Wichtigkeit der Sachen ein- und vorzu-
bringen.

§. 9. Wuͤrden dann ſchrifftliche Documenta und Urkunden beySatz- und Ge-
gen Satz auch
Sachen Be-
ſchluß Termin.

demſelben Satz produciret/ ſo ſoll auff ſolchen Fall dem Gegentheil
ein ſchrifftlicher Gegenſatz innerhalb Monats-Friſt verſtattet/ ſonſt
aber und auſſerhalb deſſen kein ſchrifftlich Libelliren weiter zuge-

laſſen
E e e
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[401/0408] Von Heßiſchen Stadt-Land- und Zent-Gerichten. vorzuwenden/ die ſoll er ſo bald auff ſelbigen erſten Termin muͤndlich/ wie auch Klaͤger ſeine Gegenrede dawieder vorbringen/ und durch den Gerichtſchreiber verzeichnen laſſen/ daruͤber auch die Schoͤppen/ ſo fern es muͤglich/ an ſelbigem Gericht erkennen ſollen/ ob ſolche vorge- ſchuͤtzte Exceptiones erheblich ſeyn oder nicht. §. 5. Wann denn ſolche declinatoriæ oder dilatoriæ Exceptiones abgeſchnitten oder deren ſonſt keine vorgewendet wuͤrden/ ſo ſoll der Beklagte zum nechſten Gericht innerhalb 4. oder 6. Wochen auffs laͤngſte ſeine Krieges-Befeſtigung und richtige Antwort auff die Kla- ge/ ſamt ſeinen zu Hintertreib- oder auch endlichen Abſchneidung der Kla- ge rechtmaͤßigen Defenſionen und Exceptionen/ was er deren vorzu- wenden hat/ auch zwiefach in Schrifften einlegen. Beklagten De- fenſion und Exception Recht. §. 6. Darauff zum dritten Gericht der Klaͤger zur Beweiſung ſeiner Klage/ was daran verneinet/ wie auch hierwieder Beklagter zur Gegenbeweiſung ſeiner vorgewandten Exceptionen/ ob er wolle/ ſchreiten/ und ihre brieffliche Urkunden/ wann ſie damit Beweiß thun wolten/ in originali ſamt gleichlautenden Copien/ oder aber da ſie Zeugen zu fuͤhren gedaͤchten/ dieſelben nahmhafftig machen/ und worauf ein jeder zu verhoͤren ſey/ deſigniren ſoll. Klaͤger und Beklagten Be- weiß Recht. §. 7. Dieſelben Zeugen ſollen dann auff des Producenten Artickul und des Gegentheils Frageſtuͤcke/ zu deren Verfertigung ihme ziem- liche Dilation nach Gelegenheit gegeben werden ſoll/ durch zwo hierzu taugliche Gerichts-Perſonen/ es ſey gleich Richter oder Schoͤppen ſamt dem Gericht-Schreiber/ examiniret und ſonderlich uͤber die Haupt-Puncter/ darauff der Sachen Zweck vornemlich hafftet und beruhet/ mit Fleiß verhoͤret/ um ihres Wiſſens Urſach umſtaͤndlich be- fraget/ und ihre Auſſage eigentlich auffgeſchrieben werden. Zeugen Ber- hoͤr und Exa- minis Recht. §. 8. Nach beſchehener Zeugen-Verhoͤr ſollen am nechſtfolgen- den Gericht ihre Auſſagen publicirt/ beyden Partheyen Abſchrifft da- von zugeſtellt und aufferleget werden/ ihre Salvationes und Exceptiones, auch was ein jeder von briefflichen Urkunden oder andern endlich zu genieſſen gedaͤchte/ innerhalb Monats-Friſt oder ſechs Wochen auffs laͤngſte nach Groͤſſe und Wichtigkeit der Sachen ein- und vorzu- bringen. Zeugenſage Publication Recht. Salvation und Uꝛkunden Vor- bringungs Feiſt. §. 9. Wuͤrden dann ſchrifftliche Documenta und Urkunden bey demſelben Satz produciret/ ſo ſoll auff ſolchen Fall dem Gegentheil ein ſchrifftlicher Gegenſatz innerhalb Monats-Friſt verſtattet/ ſonſt aber und auſſerhalb deſſen kein ſchrifftlich Libelliren weiter zuge- laſſen Satz- und Ge- gen Satz auch Sachen Be- ſchluß Termin. E e e

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 401. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/408>, abgerufen am 25.11.2024.