Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite

Von Testamenten/ Morgengabe und Leibgedinge.
sen zu haben/ und mag vorgemeldte Rechts-Wohlthat nicht mehr an-
heischen; sonst müssen Erben/ wes Standes oder Vermögens sie sind/
Bezahlung halben Bürgen stellen/ ausgenommen Obrigkeiten und
Stadtwesen/ die allezeit bequem genug dazu geachtet werden; Wenn
aber der Erbe keinen Vorstand machen wolte demjenigen/ dem da et-
was im Testament bescheiden wäre/ auff einen zukünfftigen Fall/ so
hat der/ dem die Bescheidung geschehen/ Macht zu begehren/ daß er in
Besitzung der bescheidenen Güter möge eingewiesen werden/ dieselben
zu bewahren.

L. Error, ff. ad L. Falcid. L. 1. §. 1. si. legatarius, ff. Eod. §. si vero, in auth. de haered. &
Falcid. L. haeres, ad SCt. Trebell. L. 1. in pr. & §. si ad fiscum L. 6. §. 1. ff. ut le-
gat. caus. cav. L. 1. §. 1. & tot. tit. D. & C. ut in poss. legat. vel fideicom. servand.
caus. esse lic.

§. 26. Denen im Testament mit Stillscheigen vorbeygangenenObrigkeiten
Amt wegen
Kinder Erb-
folge.

Kindern/ ob sie schon solches vernichten können/ und dennoch mit väter-
lichem Gericht erbar und bescheidner umgehen wollen/ mag Obrigkeit
zu Hülffe kommen/ und sie mit der Erbfolge durch Besitz-Einnahme
der Güter beruffen/ welches aber denen Enterbeten nicht zu gestatten/
damit nicht leichtlich ohn Ursach ein Testament Vermächtniß um-Enterbeten
Kinder Unfug.

gestossen werde/ und dieses gilt auch bey mütterlichen Erben Ver-
schweigung.

L. 1. & 4. §. ad testem ff. de bon. poss. cont. tab. L. 2. C. Eod. §. ult. instit. de exhib.
liber.

§. 27. Eines Schuldners eigen jedoch verpfändetes Gut kanSchuldners
verpfändeten
und vom Gläu
biger vermach-
ten Guts
Recht.

ihm vom Gläubiger im Testament vermacht und zugeschrieben werden/
welchen Falls ihm zwar das Pfand-Recht/ nicht aber die Schuld
gar nachgelassen zu seyn scheinet/ es sey dann dessen Wille anders be-
kandt/ die Schuld ausdrücklich genannt/ oder die Handschrifft zurück
vermacht/ und dem Erben zu klagen verboten/ alsdann ist der Schuld-
ner mit Ausflucht gesichert/ kan auch den Erben rechtlich belangen/ daß
er ihn durch Quittung befreye/ oder richterliches Amt anflehen/ ihn sol-
cher Schuld halben frey/ leedig und loß zu sprechen/ und dem Erben ewi-
ges Stillschweigen zu gebieten.

L. 1. L. quod in rerum, §. 1. ff. de Legat. L. 2. & 3. ff. de pact L. 3. §. nunc, de Effectu
ff. de liberal. legat.

§. 28. Obschon Eheleute für einander nicht mögen belanget wer-Mitgifft Gü-
ter Recht.

den/ so wird dennoch durch Ehehaltung der Mann des Weibes Mit-
gifft-Güter Herr/ geniesset auch währenden Ehestandes für Ehebe-
schwerden deren Früchte Nutzen/ weilen das Weib auch Mithülffe

schul-

Von Teſtamenten/ Morgengabe und Leibgedinge.
ſen zu haben/ und mag vorgemeldte Rechts-Wohlthat nicht mehr an-
heiſchen; ſonſt muͤſſen Erben/ wes Standes oder Vermoͤgens ſie ſind/
Bezahlung halben Buͤrgen ſtellen/ ausgenommen Obrigkeiten und
Stadtweſen/ die allezeit bequem genug dazu geachtet werden; Wenn
aber der Erbe keinen Vorſtand machen wolte demjenigen/ dem da et-
was im Teſtament beſcheiden waͤre/ auff einen zukuͤnfftigen Fall/ ſo
hat der/ dem die Beſcheidung geſchehen/ Macht zu begehren/ daß er in
Beſitzung der beſcheidenen Guͤter moͤge eingewieſen werden/ dieſelben
zu bewahren.

L. Error, ff. ad L. Falcid. L. 1. §. 1. ſi. legatarius, ff. Eod. §. ſi verò, in auth. de hæred. &
Falcid. L. hæres, ad SCt. Trebell. L. 1. in pr. & §. ſi ad fiſcum L. 6. §. 1. ff. ut le-
gat. cauſ. cav. L. 1. §. 1. & tot. tit. D. & C. ut in poſſ. legat. vel fideicom. ſervand.
cauſ. eſſe lic.

§. 26. Denen im Teſtament mit Stillſcheigen vorbeygangenenObrigkeiten
Amt wegen
Kinder Erb-
folge.

Kindern/ ob ſie ſchon ſolches vernichten koͤnnen/ und dennoch mit vaͤter-
lichem Gericht erbar und beſcheidner umgehen wollen/ mag Obrigkeit
zu Huͤlffe kommen/ und ſie mit der Erbfolge durch Beſitz-Einnahme
der Guͤter beruffen/ welches aber denen Enterbeten nicht zu geſtatten/
damit nicht leichtlich ohn Urſach ein Teſtament Vermaͤchtniß um-Enterbeten
Kinder Unfug.

geſtoſſen werde/ und dieſes gilt auch bey muͤtterlichen Erben Ver-
ſchweigung.

L. 1. & 4. §. ad teſtem ff. de bon. poſſ. cont. tab. L. 2. C. Eod. §. ult. inſtit. de exhib.
liber.

§. 27. Eines Schuldners eigen jedoch verpfaͤndetes Gut kanSchuldners
verpfaͤndeten
und vom Glaͤu
biger veꝛmach-
ten Guts
Recht.

ihm vom Glaͤubiger im Teſtament veꝛmacht und zugeſchrieben werden/
welchen Falls ihm zwar das Pfand-Recht/ nicht aber die Schuld
gar nachgelaſſen zu ſeyn ſcheinet/ es ſey dann deſſen Wille anders be-
kandt/ die Schuld ausdruͤcklich genannt/ oder die Handſchrifft zuruͤck
vermacht/ und dem Erben zu klagen verboten/ alsdann iſt der Schuld-
ner mit Ausflucht geſichert/ kan auch den Erben rechtlich belangen/ daß
er ihn durch Quittung befreye/ oder richterliches Amt anflehen/ ihn ſol-
cher Schuld halben frey/ leedig und loß zu ſprechen/ und dem Erben ewi-
ges Stillſchweigen zu gebieten.

L. 1. L. quod in rerum, §. 1. ff. de Legat. L. 2. & 3. ff. de pact L. 3. §. nunc, de Effectu
ff. de liberal. legat.

§. 28. Obſchon Eheleute fuͤr einander nicht moͤgen belanget wer-Mitgifft Guͤ-
ter Recht.

den/ ſo wird dennoch durch Ehehaltung der Mann des Weibes Mit-
gifft-Guͤter Herr/ genieſſet auch waͤhrenden Eheſtandes fuͤr Ehebe-
ſchwerden deren Fruͤchte Nutzen/ weilen das Weib auch Mithuͤlffe

ſchul-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0342" n="335"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von Te&#x017F;tamenten/ Morgengabe und Leibgedinge.</hi></fw><lb/>
&#x017F;en zu haben/ und mag vorgemeldte Rechts-Wohlthat nicht mehr an-<lb/>
hei&#x017F;chen; &#x017F;on&#x017F;t mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en Erben/ wes Standes oder Vermo&#x0364;gens &#x017F;ie &#x017F;ind/<lb/>
Bezahlung halben Bu&#x0364;rgen &#x017F;tellen/ ausgenommen Obrigkeiten und<lb/>
Stadtwe&#x017F;en/ die allezeit bequem genug dazu geachtet werden; Wenn<lb/>
aber der Erbe keinen Vor&#x017F;tand machen wolte demjenigen/ dem da et-<lb/>
was im Te&#x017F;tament be&#x017F;cheiden wa&#x0364;re/ auff einen zuku&#x0364;nfftigen Fall/ &#x017F;o<lb/>
hat der/ dem die Be&#x017F;cheidung ge&#x017F;chehen/ Macht zu begehren/ daß er in<lb/>
Be&#x017F;itzung der be&#x017F;cheidenen Gu&#x0364;ter mo&#x0364;ge eingewie&#x017F;en werden/ die&#x017F;elben<lb/>
zu bewahren.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. Error, ff. ad L. Falcid. L. 1. §. 1. &#x017F;i. legatarius, ff. Eod. §. &#x017F;i verò, in auth. de hæred. &amp;<lb/>
Falcid. L. hæres, ad SCt. Trebell. L. 1. in pr. &amp; §. &#x017F;i ad fi&#x017F;cum L. 6. §. 1. ff. ut le-<lb/>
gat. cau&#x017F;. cav. L. 1. §. 1. &amp; tot. tit. D. &amp; C. ut in po&#x017F;&#x017F;. legat. vel fideicom. &#x017F;ervand.<lb/>
cau&#x017F;. e&#x017F;&#x017F;e lic.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 26. Denen im Te&#x017F;tament mit Still&#x017F;cheigen vorbeygangenen<note place="right">Obrigkeiten<lb/>
Amt wegen<lb/>
Kinder Erb-<lb/>
folge.</note><lb/>
Kindern/ ob &#x017F;ie &#x017F;chon &#x017F;olches vernichten ko&#x0364;nnen/ und dennoch mit va&#x0364;ter-<lb/>
lichem Gericht erbar und be&#x017F;cheidner umgehen wollen/ mag Obrigkeit<lb/>
zu Hu&#x0364;lffe kommen/ und &#x017F;ie mit der Erbfolge durch Be&#x017F;itz-Einnahme<lb/>
der Gu&#x0364;ter beruffen/ welches aber denen Enterbeten nicht zu ge&#x017F;tatten/<lb/>
damit nicht leichtlich ohn Ur&#x017F;ach ein Te&#x017F;tament Verma&#x0364;chtniß um-<note place="right">Enterbeten<lb/>
Kinder Unfug.</note><lb/>
ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en werde/ und die&#x017F;es gilt auch bey mu&#x0364;tterlichen Erben Ver-<lb/>
&#x017F;chweigung.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 1. &amp; 4. §. ad te&#x017F;tem ff. de bon. po&#x017F;&#x017F;. cont. tab. L. 2. C. Eod. §. ult. in&#x017F;tit. de exhib.<lb/>
liber.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 27. Eines Schuldners eigen jedoch verpfa&#x0364;ndetes Gut kan<note place="right">Schuldners<lb/>
verpfa&#x0364;ndeten<lb/>
und vom Gla&#x0364;u<lb/>
biger ve&#xA75B;mach-<lb/>
ten Guts<lb/>
Recht.</note><lb/>
ihm vom Gla&#x0364;ubiger im Te&#x017F;tament ve&#xA75B;macht und zuge&#x017F;chrieben werden/<lb/>
welchen Falls ihm zwar das Pfand-Recht/ nicht aber die Schuld<lb/>
gar nachgela&#x017F;&#x017F;en zu &#x017F;eyn &#x017F;cheinet/ es &#x017F;ey dann de&#x017F;&#x017F;en Wille anders be-<lb/>
kandt/ die Schuld ausdru&#x0364;cklich genannt/ oder die Hand&#x017F;chrifft zuru&#x0364;ck<lb/>
vermacht/ und dem Erben zu klagen verboten/ alsdann i&#x017F;t der Schuld-<lb/>
ner mit Ausflucht ge&#x017F;ichert/ kan auch den Erben rechtlich belangen/ daß<lb/>
er ihn durch Quittung befreye/ oder richterliches Amt anflehen/ ihn &#x017F;ol-<lb/>
cher Schuld halben frey/ leedig und loß zu &#x017F;prechen/ und dem Erben ewi-<lb/>
ges Still&#x017F;chweigen zu gebieten.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 1. L. quod in rerum, §. 1. ff. de Legat. L. 2. &amp; 3. ff. de pact L. 3. §. nunc, de Effectu<lb/>
ff. de liberal. legat.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 28. Ob&#x017F;chon Eheleute fu&#x0364;r einander nicht mo&#x0364;gen belanget wer-<note place="right">Mitgifft Gu&#x0364;-<lb/>
ter Recht.</note><lb/>
den/ &#x017F;o wird dennoch durch Ehehaltung der Mann des Weibes Mit-<lb/>
gifft-Gu&#x0364;ter Herr/ genie&#x017F;&#x017F;et auch wa&#x0364;hrenden Ehe&#x017F;tandes fu&#x0364;r Ehebe-<lb/>
&#x017F;chwerden deren Fru&#x0364;chte Nutzen/ weilen das Weib auch Mithu&#x0364;lffe<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chul-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[335/0342] Von Teſtamenten/ Morgengabe und Leibgedinge. ſen zu haben/ und mag vorgemeldte Rechts-Wohlthat nicht mehr an- heiſchen; ſonſt muͤſſen Erben/ wes Standes oder Vermoͤgens ſie ſind/ Bezahlung halben Buͤrgen ſtellen/ ausgenommen Obrigkeiten und Stadtweſen/ die allezeit bequem genug dazu geachtet werden; Wenn aber der Erbe keinen Vorſtand machen wolte demjenigen/ dem da et- was im Teſtament beſcheiden waͤre/ auff einen zukuͤnfftigen Fall/ ſo hat der/ dem die Beſcheidung geſchehen/ Macht zu begehren/ daß er in Beſitzung der beſcheidenen Guͤter moͤge eingewieſen werden/ dieſelben zu bewahren. L. Error, ff. ad L. Falcid. L. 1. §. 1. ſi. legatarius, ff. Eod. §. ſi verò, in auth. de hæred. & Falcid. L. hæres, ad SCt. Trebell. L. 1. in pr. & §. ſi ad fiſcum L. 6. §. 1. ff. ut le- gat. cauſ. cav. L. 1. §. 1. & tot. tit. D. & C. ut in poſſ. legat. vel fideicom. ſervand. cauſ. eſſe lic. §. 26. Denen im Teſtament mit Stillſcheigen vorbeygangenen Kindern/ ob ſie ſchon ſolches vernichten koͤnnen/ und dennoch mit vaͤter- lichem Gericht erbar und beſcheidner umgehen wollen/ mag Obrigkeit zu Huͤlffe kommen/ und ſie mit der Erbfolge durch Beſitz-Einnahme der Guͤter beruffen/ welches aber denen Enterbeten nicht zu geſtatten/ damit nicht leichtlich ohn Urſach ein Teſtament Vermaͤchtniß um- geſtoſſen werde/ und dieſes gilt auch bey muͤtterlichen Erben Ver- ſchweigung. Obrigkeiten Amt wegen Kinder Erb- folge. Enterbeten Kinder Unfug. L. 1. & 4. §. ad teſtem ff. de bon. poſſ. cont. tab. L. 2. C. Eod. §. ult. inſtit. de exhib. liber. §. 27. Eines Schuldners eigen jedoch verpfaͤndetes Gut kan ihm vom Glaͤubiger im Teſtament veꝛmacht und zugeſchrieben werden/ welchen Falls ihm zwar das Pfand-Recht/ nicht aber die Schuld gar nachgelaſſen zu ſeyn ſcheinet/ es ſey dann deſſen Wille anders be- kandt/ die Schuld ausdruͤcklich genannt/ oder die Handſchrifft zuruͤck vermacht/ und dem Erben zu klagen verboten/ alsdann iſt der Schuld- ner mit Ausflucht geſichert/ kan auch den Erben rechtlich belangen/ daß er ihn durch Quittung befreye/ oder richterliches Amt anflehen/ ihn ſol- cher Schuld halben frey/ leedig und loß zu ſprechen/ und dem Erben ewi- ges Stillſchweigen zu gebieten. Schuldners verpfaͤndeten und vom Glaͤu biger veꝛmach- ten Guts Recht. L. 1. L. quod in rerum, §. 1. ff. de Legat. L. 2. & 3. ff. de pact L. 3. §. nunc, de Effectu ff. de liberal. legat. §. 28. Obſchon Eheleute fuͤr einander nicht moͤgen belanget wer- den/ ſo wird dennoch durch Ehehaltung der Mann des Weibes Mit- gifft-Guͤter Herr/ genieſſet auch waͤhrenden Eheſtandes fuͤr Ehebe- ſchwerden deren Fruͤchte Nutzen/ weilen das Weib auch Mithuͤlffe ſchul- Mitgifft Guͤ- ter Recht.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/342
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/342>, abgerufen am 22.11.2024.