Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite

Von des Richters Pflicht und Eydes Beschaffenheit
fern aber der Argwohn nicht bewiesen/ mag die Parthey mit Schmäh-
Klage belanget werden.

L. 10. & 17. ff. de jurisdict. L. 17. ff. de judic. L. un. C. ne quis in sua. L. ult. §. pen.
vers. sciant, C. ubi Senat. c. 36. X. de appell. c. 2. X. ut lite non contest. c. 25. vers.
& ipse fam. X. de offic. & pot. jud. c. 18. X. de judic. L. 9. ff. de liber. caus. c. 4.
X. ut lit. non contest. c. 61. X. de appell.

§. 16. Jn Summa/ ein Richter soll seyn ein frommer Mann/ einRichterlichen
Amts Tugend.

guter Christ/ eines gottsfürchtigen Lebens und Wandels/ unparthey-
isch/ nicht furchtsam/ gehäßig/ noch geitzig/ von rechtmäßigem Ernst/
nicht grausam und schrecklich/ noch von eiteler Gütigkeit allzugelinde
und schädlich/ daß er nicht etwas zu harte und strenge noch gar zu nach-
läßiges schaffen möge/ dann gleichwie Barmhertzigkeit zu GOtt er-
hebet/ also stürtzet Tyranney zur Höllen/ darum soll er redlich/ war-
hafftig/ gottesfürchtig und dem Geitz feind seyn/ GOtt bitten mit Sa-
lomon: Gieb/ HErr/ deinem Knecht ein verständig Hertz zu richten/
Gutes und Böses zu unterscheiden.

C. quatuor, c. 11. q. 3. L. Respiciendum. ff. de poen. 1. Reg. III, 9.

§. 17. Ja/ ein Christlicher Richter soll eines frommen Vaters Amt
verrichten/ der Gottlosigkeit also steuren/ daß er in schweren Sünden-
Fällen keine übermäßige Begierde zur Rache verübe/ sondern die La-
ster-Wunden nur zu heilen willig sey; er muß nicht vor Liebe weich/
noch vor Strengigkeit verbittert seyn/ nicht ohne Masse von Eyffer
wütend/ an Gottseligkeit nicht sparsam. Dann/ wann Richtere inRichters
Pflicht Be-
schaffenheit.

Verdammung ruhmsüchtig und blutdürstig/ werden sie Mörder/ ob
schon sie einen Schuldigen verurtheilen/ darum ein Richter soll seyn
klug und gelehrt/ dann allwo grosse Gefahr/ da ist auch grosse Klugheit
von nöthen/ massen eines Richters grobe Unwissenheit insgemein ist
des Unschuldigen Trübsal/ dahero es kein Unerfahrner noch gemeiner
Bauersmann seyn muß.

§. 18. Richter sollen bedencken/ daß der Weißheit Geist in keineRichters Got-
tesfurcht.

sündhaffte Seele komme/ noch wohne in Laster-vollem Leibe; vornehm-
lich in peinlichen Sachen müssen sie wohl erwegen/ was Josaphat Kö-
nig in Juda sagte: Sehet zu was ihr thut/ dann ihr haltet das Ge-2. Chron. XIX,
6. & seqq.

richt nicht für Menschen/ sondern für GOtt/ welcher Jehova mit im
Gericht/ dessen Furcht euch beherrsche. Dann die Furcht des HErrn
ist der Weißheit Anfang/ und bey dem GOtt ist kein Unrecht/ noch
Ansehen der Person/ noch Annehmung einigen Geschencks.

§. 19. Derowegen sollen nun Richter und Beysitzer/ ein jeder/ eheRichters und
Beysitzers
Eyd.

und bevor er auffgenommen wird/ ihres Eydes sich stets erinnern/ den

sie also
D 2

Von des Richters Pflicht und Eydes Beſchaffenheit
fern aber der Argwohn nicht bewieſen/ mag die Parthey mit Schmaͤh-
Klage belanget werden.

L. 10. & 17. ff. de jurisdict. L. 17. ff. de judic. L. un. C. ne quis in ſua. L. ult. §. pen.
verſ. ſciant, C. ubi Senat. c. 36. X. de appell. c. 2. X. ut lite non conteſt. c. 25. verſ.
& ipſe fam. X. de offic. & pot. jud. c. 18. X. de judic. L. 9. ff. de liber. cauſ. c. 4.
X. ut lit. non conteſt. c. 61. X. de appell.

§. 16. Jn Summa/ ein Richter ſoll ſeyn ein frommer Mann/ einRichterlichen
Amts Tugend.

guter Chriſt/ eines gottsfuͤrchtigen Lebens und Wandels/ unparthey-
iſch/ nicht furchtſam/ gehaͤßig/ noch geitzig/ von rechtmaͤßigem Ernſt/
nicht grauſam und ſchrecklich/ noch von eiteler Guͤtigkeit allzugelinde
und ſchaͤdlich/ daß er nicht etwas zu harte und ſtrenge noch gar zu nach-
laͤßiges ſchaffen moͤge/ dann gleichwie Barmhertzigkeit zu GOtt er-
hebet/ alſo ſtuͤrtzet Tyranney zur Hoͤllen/ darum ſoll er redlich/ war-
hafftig/ gottesfuͤrchtig und dem Geitz feind ſeyn/ GOtt bitten mit Sa-
lomon: Gieb/ HErr/ deinem Knecht ein verſtaͤndig Hertz zu richten/
Gutes und Boͤſes zu unterſcheiden.

C. quatuor, c. 11. q. 3. L. Reſpiciendum. ff. de pœn. 1. Reg. III, 9.

§. 17. Ja/ ein Chriſtlicher Richter ſoll eines frommen Vaters Amt
verrichten/ der Gottloſigkeit alſo ſteuren/ daß er in ſchweren Suͤnden-
Faͤllen keine uͤbermaͤßige Begierde zur Rache veruͤbe/ ſondern die La-
ſter-Wunden nur zu heilen willig ſey; er muß nicht vor Liebe weich/
noch vor Strengigkeit verbittert ſeyn/ nicht ohne Maſſe von Eyffer
wuͤtend/ an Gottſeligkeit nicht ſparſam. Dann/ wann Richtere inRichters
Pflicht Be-
ſchaffenheit.

Verdammung ruhmſuͤchtig und blutduͤrſtig/ werden ſie Moͤrder/ ob
ſchon ſie einen Schuldigen verurtheilen/ darum ein Richter ſoll ſeyn
klug und gelehrt/ dann allwo groſſe Gefahr/ da iſt auch groſſe Klugheit
von noͤthen/ maſſen eines Richters grobe Unwiſſenheit insgemein iſt
des Unſchuldigen Truͤbſal/ dahero es kein Unerfahrner noch gemeiner
Bauersmann ſeyn muß.

§. 18. Richter ſollen bedencken/ daß der Weißheit Geiſt in keineRichters Got-
tesfurcht.

ſuͤndhaffte Seele komme/ noch wohne in Laſter-vollem Leibe; vornehm-
lich in peinlichen Sachen muͤſſen ſie wohl erwegen/ was Joſaphat Koͤ-
nig in Juda ſagte: Sehet zu was ihr thut/ dann ihr haltet das Ge-2. Chron. XIX,
6. & ſeqq.

richt nicht fuͤr Menſchen/ ſondern fuͤr GOtt/ welcher Jehova mit im
Gericht/ deſſen Furcht euch beherrſche. Dann die Furcht des HErrn
iſt der Weißheit Anfang/ und bey dem GOtt iſt kein Unrecht/ noch
Anſehen der Perſon/ noch Annehmung einigen Geſchencks.

§. 19. Derowegen ſollen nun Richter und Beyſitzer/ ein jeder/ eheRichters und
Beyſitzers
Eyd.

und bevor er auffgenommen wird/ ihres Eydes ſich ſtets erinnern/ den

ſie alſo
D 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0034" n="27"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von des Richters Pflicht und Eydes Be&#x017F;chaffenheit</hi></fw><lb/>
fern aber der Argwohn nicht bewie&#x017F;en/ mag die Parthey mit Schma&#x0364;h-<lb/>
Klage belanget werden.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 10. &amp; 17. ff. de jurisdict. L. 17. ff. de judic. L. un. C. ne quis in &#x017F;ua. L. ult. §. pen.<lb/>
ver&#x017F;. &#x017F;ciant, C. ubi Senat. c. 36. X. de appell. c. 2. X. ut lite non conte&#x017F;t. c. 25. ver&#x017F;.<lb/>
&amp; ip&#x017F;e fam. X. de offic. &amp; pot. jud. c. 18. X. de judic. L. 9. ff. de liber. cau&#x017F;. c. 4.<lb/>
X. ut lit. non conte&#x017F;t. c. 61. X. de appell.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 16. Jn Summa/ ein Richter &#x017F;oll &#x017F;eyn ein frommer Mann/ ein<note place="right">Richterlichen<lb/>
Amts Tugend.</note><lb/>
guter Chri&#x017F;t/ eines gottsfu&#x0364;rchtigen Lebens und Wandels/ unparthey-<lb/>
i&#x017F;ch/ nicht furcht&#x017F;am/ geha&#x0364;ßig/ noch geitzig/ von rechtma&#x0364;ßigem Ern&#x017F;t/<lb/>
nicht grau&#x017F;am und &#x017F;chrecklich/ noch von eiteler Gu&#x0364;tigkeit allzugelinde<lb/>
und &#x017F;cha&#x0364;dlich/ daß er nicht etwas zu harte und &#x017F;trenge noch gar zu nach-<lb/>
la&#x0364;ßiges &#x017F;chaffen mo&#x0364;ge/ dann gleichwie Barmhertzigkeit zu GOtt er-<lb/>
hebet/ al&#x017F;o &#x017F;tu&#x0364;rtzet Tyranney zur Ho&#x0364;llen/ darum &#x017F;oll er redlich/ war-<lb/>
hafftig/ gottesfu&#x0364;rchtig und dem Geitz feind &#x017F;eyn/ GOtt bitten mit Sa-<lb/>
lomon: Gieb/ HErr/ deinem Knecht ein ver&#x017F;ta&#x0364;ndig Hertz zu richten/<lb/>
Gutes und Bo&#x0364;&#x017F;es zu unter&#x017F;cheiden.</p><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq">C. quatuor, c. 11. q. 3. L. Re&#x017F;piciendum. ff. de p&#x0153;n. 1. Reg. III,</hi> 9.</item>
          </list><lb/>
          <p>§. 17. Ja/ ein Chri&#x017F;tlicher Richter &#x017F;oll eines frommen Vaters Amt<lb/>
verrichten/ der Gottlo&#x017F;igkeit al&#x017F;o &#x017F;teuren/ daß er in &#x017F;chweren Su&#x0364;nden-<lb/>
Fa&#x0364;llen keine u&#x0364;berma&#x0364;ßige Begierde zur Rache veru&#x0364;be/ &#x017F;ondern die La-<lb/>
&#x017F;ter-Wunden nur zu heilen willig &#x017F;ey; er muß nicht vor Liebe weich/<lb/>
noch vor Strengigkeit verbittert &#x017F;eyn/ nicht ohne Ma&#x017F;&#x017F;e von Eyffer<lb/>
wu&#x0364;tend/ an Gott&#x017F;eligkeit nicht &#x017F;par&#x017F;am. Dann/ wann Richtere in<note place="right">Richters<lb/>
Pflicht Be-<lb/>
&#x017F;chaffenheit.</note><lb/>
Verdammung ruhm&#x017F;u&#x0364;chtig und blutdu&#x0364;r&#x017F;tig/ werden &#x017F;ie Mo&#x0364;rder/ ob<lb/>
&#x017F;chon &#x017F;ie einen Schuldigen verurtheilen/ darum ein Richter &#x017F;oll &#x017F;eyn<lb/>
klug und gelehrt/ dann allwo gro&#x017F;&#x017F;e Gefahr/ da i&#x017F;t auch gro&#x017F;&#x017F;e Klugheit<lb/>
von no&#x0364;then/ ma&#x017F;&#x017F;en eines Richters grobe Unwi&#x017F;&#x017F;enheit insgemein i&#x017F;t<lb/>
des Un&#x017F;chuldigen Tru&#x0364;b&#x017F;al/ dahero es kein Unerfahrner noch gemeiner<lb/>
Bauersmann &#x017F;eyn muß.</p><lb/>
          <p>§. 18. Richter &#x017F;ollen bedencken/ daß der Weißheit Gei&#x017F;t in keine<note place="right">Richters Got-<lb/>
tesfurcht.</note><lb/>
&#x017F;u&#x0364;ndhaffte Seele komme/ noch wohne in La&#x017F;ter-vollem Leibe; vornehm-<lb/>
lich in peinlichen Sachen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie wohl erwegen/ was <hi rendition="#aq">Jo&#x017F;aphat</hi> Ko&#x0364;-<lb/>
nig in Juda &#x017F;agte: Sehet zu was ihr thut/ dann ihr haltet das Ge-<note place="right">2. <hi rendition="#aq">Chron. XIX,<lb/>
6. &amp; &#x017F;eqq.</hi></note><lb/>
richt nicht fu&#x0364;r Men&#x017F;chen/ &#x017F;ondern fu&#x0364;r GOtt/ welcher <hi rendition="#aq">Jehova</hi> mit im<lb/>
Gericht/ de&#x017F;&#x017F;en Furcht euch beherr&#x017F;che. Dann die Furcht des HErrn<lb/>
i&#x017F;t der Weißheit Anfang/ und bey dem GOtt i&#x017F;t kein Unrecht/ noch<lb/>
An&#x017F;ehen der Per&#x017F;on/ noch Annehmung einigen Ge&#x017F;chencks.</p><lb/>
          <p>§. 19. Derowegen &#x017F;ollen nun Richter und Bey&#x017F;itzer/ ein jeder/ ehe<note place="right">Richters und<lb/>
Bey&#x017F;itzers<lb/>
Eyd.</note><lb/>
und bevor er auffgenommen wird/ ihres Eydes &#x017F;ich &#x017F;tets erinnern/ den<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D 2</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ie al&#x017F;o</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[27/0034] Von des Richters Pflicht und Eydes Beſchaffenheit fern aber der Argwohn nicht bewieſen/ mag die Parthey mit Schmaͤh- Klage belanget werden. L. 10. & 17. ff. de jurisdict. L. 17. ff. de judic. L. un. C. ne quis in ſua. L. ult. §. pen. verſ. ſciant, C. ubi Senat. c. 36. X. de appell. c. 2. X. ut lite non conteſt. c. 25. verſ. & ipſe fam. X. de offic. & pot. jud. c. 18. X. de judic. L. 9. ff. de liber. cauſ. c. 4. X. ut lit. non conteſt. c. 61. X. de appell. §. 16. Jn Summa/ ein Richter ſoll ſeyn ein frommer Mann/ ein guter Chriſt/ eines gottsfuͤrchtigen Lebens und Wandels/ unparthey- iſch/ nicht furchtſam/ gehaͤßig/ noch geitzig/ von rechtmaͤßigem Ernſt/ nicht grauſam und ſchrecklich/ noch von eiteler Guͤtigkeit allzugelinde und ſchaͤdlich/ daß er nicht etwas zu harte und ſtrenge noch gar zu nach- laͤßiges ſchaffen moͤge/ dann gleichwie Barmhertzigkeit zu GOtt er- hebet/ alſo ſtuͤrtzet Tyranney zur Hoͤllen/ darum ſoll er redlich/ war- hafftig/ gottesfuͤrchtig und dem Geitz feind ſeyn/ GOtt bitten mit Sa- lomon: Gieb/ HErr/ deinem Knecht ein verſtaͤndig Hertz zu richten/ Gutes und Boͤſes zu unterſcheiden. Richterlichen Amts Tugend. C. quatuor, c. 11. q. 3. L. Reſpiciendum. ff. de pœn. 1. Reg. III, 9. §. 17. Ja/ ein Chriſtlicher Richter ſoll eines frommen Vaters Amt verrichten/ der Gottloſigkeit alſo ſteuren/ daß er in ſchweren Suͤnden- Faͤllen keine uͤbermaͤßige Begierde zur Rache veruͤbe/ ſondern die La- ſter-Wunden nur zu heilen willig ſey; er muß nicht vor Liebe weich/ noch vor Strengigkeit verbittert ſeyn/ nicht ohne Maſſe von Eyffer wuͤtend/ an Gottſeligkeit nicht ſparſam. Dann/ wann Richtere in Verdammung ruhmſuͤchtig und blutduͤrſtig/ werden ſie Moͤrder/ ob ſchon ſie einen Schuldigen verurtheilen/ darum ein Richter ſoll ſeyn klug und gelehrt/ dann allwo groſſe Gefahr/ da iſt auch groſſe Klugheit von noͤthen/ maſſen eines Richters grobe Unwiſſenheit insgemein iſt des Unſchuldigen Truͤbſal/ dahero es kein Unerfahrner noch gemeiner Bauersmann ſeyn muß. Richters Pflicht Be- ſchaffenheit. §. 18. Richter ſollen bedencken/ daß der Weißheit Geiſt in keine ſuͤndhaffte Seele komme/ noch wohne in Laſter-vollem Leibe; vornehm- lich in peinlichen Sachen muͤſſen ſie wohl erwegen/ was Joſaphat Koͤ- nig in Juda ſagte: Sehet zu was ihr thut/ dann ihr haltet das Ge- richt nicht fuͤr Menſchen/ ſondern fuͤr GOtt/ welcher Jehova mit im Gericht/ deſſen Furcht euch beherrſche. Dann die Furcht des HErrn iſt der Weißheit Anfang/ und bey dem GOtt iſt kein Unrecht/ noch Anſehen der Perſon/ noch Annehmung einigen Geſchencks. Richters Got- tesfurcht. 2. Chron. XIX, 6. & ſeqq. §. 19. Derowegen ſollen nun Richter und Beyſitzer/ ein jeder/ ehe und bevor er auffgenommen wird/ ihres Eydes ſich ſtets erinnern/ den ſie alſo Richters und Beyſitzers Eyd. D 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/34
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/34>, abgerufen am 24.11.2024.