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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Vom Ehestand und dessen Rechts Anhang.
muß der Mann von ihren eingebracht- und erstatteten Mitgiffts Gü-
tern/ so viel sie zum Unterhalt nöthig bedarff/ nach richterlicher Er-
mäßigung herzugeben verbunden seyn; Und kan sich dieser Fall offtStieff-Müt-
ter Untreu.

leicht bey Stieff-Müttern begeben/ daß sie die Stieff-Kinder dero-
gestalt mit Schlägen erbärmlich tractiren/ daß sie wohl gar zuweilen
ihre Gesundheit dabey auffsetzen müssen/ darnach sie auch Untreu im
Hause verüben/ und über das mehrentheils mit stetigem Zancken und
Streiten den Mann über alle masse beschweren/ beleidigen und fast
Lebens-Gefahr mit sich führende Worte boßhafftig vernehmen lassen;
Es soll aber kein Ehemann hierzu Ursach geben/ oder seine kranckeEhemänner
sonderbare
Pflicht.

Frau/ absonderlich in Kindes-Nöthen und Pest-Zeiten ohne Hülffe
verlassen.

L. 13. ff. quod metus caus. C. Redintegranda, C. 3. q. 1.

§. 61. Wann jemand ein Werck der Barmhertzigkeit übet/ eineEhe-Sachen
Entscheidung
gehöret für
Consistorium.

Hure vom schändlichen Leben abzuziehen und zu ehelichen/ so wird
Hurerey Straffe erlassen; Wann aber eine Weibs-Person sonst
keine übele Nachrede hat/ sondern sich jederzeit wohl verhalten/ auch
in ihrer Bekäntniß beständig bleibet/ soll man dem Buhler beweglich
zureden/ die Warheit zu bekennen; Falls er aber die fleischliche Ver-
mischung nicht gestehen wolte/ muß er mit Zuziehung eines Predigers/
der ihm sein Gewissen schärffen möge/ eydlich sich befreyen/ daß er mit
solcher Person niemahlen Unzucht getrieben/ wofern er aber dessen sich
weigert/ in der Sachen den Reinigungs-Eyd abzuschweren/ oder das
Verbrechen gestünde/ und die Weibs-Person Eheversprechung vor-
schützte/ dazu jener sich nicht verstehen will/ wird der Ehe-Sachen
Entscheidung an das Consistorium verwiesen/ und bleibet verwürck-
ten Straff Erkäntniß ausgestellet.

§. 62. Ob zwar sonst in wichtigen peinlichen Sachen/ zumahlenEhebruchs
Klage erfor-
dert zu weilen
Reinigungs
Eyd.

wann einige erhebliche Anzeigen wider einen Beklagten vorhanden/
wegen Meineydes Furcht/ nicht leicht eydliche Entschuldigung zu er-
wehlen/ dennoch aber in Ehebruch/ dessen Verbrechen Gewißheit
man nicht haben kan/ wenn des Lasters Gesellin flüchtig/ nicht füg-
lich zur Hafft gebracht werden mag/ auch keine mehrere Vermuthun-
gen sich hervor gethan/ und Beklagter sonst ein solch Leben geführet/
daß man eben so leicht keines Meineydes bey ihm sich zu befahren/ als-
dann wäre Er nach scharffer Verwarnung zugemutheten Ehebruchs
halben vermittelst Eydes sich zu purgiren schuldig/ und darnach mit ver-
ursachten Unkosten Erstattung von angestelter Ansprache zu entledigen.

§. 63. Wenn
O o

Vom Eheſtand und deſſen Rechts Anhang.
muß der Mann von ihren eingebracht- und erſtatteten Mitgiffts Guͤ-
tern/ ſo viel ſie zum Unterhalt noͤthig bedarff/ nach richterlicher Er-
maͤßigung herzugeben verbunden ſeyn; Und kan ſich dieſer Fall offtStieff-Muͤt-
ter Untreu.

leicht bey Stieff-Muͤttern begeben/ daß ſie die Stieff-Kinder dero-
geſtalt mit Schlaͤgen erbaͤrmlich tractiren/ daß ſie wohl gar zuweilen
ihre Geſundheit dabey auffſetzen muͤſſen/ darnach ſie auch Untreu im
Hauſe veruͤben/ und uͤber das mehrentheils mit ſtetigem Zancken und
Streiten den Mann uͤber alle maſſe beſchweren/ beleidigen und faſt
Lebens-Gefahr mit ſich fuͤhrende Worte boßhafftig vernehmen laſſen;
Es ſoll aber kein Ehemann hierzu Urſach geben/ oder ſeine kranckeEhemaͤnner
ſonderbare
Pflicht.

Frau/ abſonderlich in Kindes-Noͤthen und Peſt-Zeiten ohne Huͤlffe
verlaſſen.

L. 13. ff. quod metus cauſ. C. Redintegranda, C. 3. q. 1.

§. 61. Wann jemand ein Werck der Barmhertzigkeit uͤbet/ eineEhe-Sachen
Entſcheidung
gehoͤret fuͤr
Conſiſtorium.

Hure vom ſchaͤndlichen Leben abzuziehen und zu ehelichen/ ſo wird
Hurerey Straffe erlaſſen; Wann aber eine Weibs-Perſon ſonſt
keine uͤbele Nachrede hat/ ſondern ſich jederzeit wohl verhalten/ auch
in ihrer Bekaͤntniß beſtaͤndig bleibet/ ſoll man dem Buhler beweglich
zureden/ die Warheit zu bekennen; Falls er aber die fleiſchliche Ver-
miſchung nicht geſtehen wolte/ muß er mit Zuziehung eines Predigers/
der ihm ſein Gewiſſen ſchaͤrffen moͤge/ eydlich ſich befreyen/ daß er mit
ſolcher Perſon niemahlen Unzucht getrieben/ wofern er aber deſſen ſich
weigert/ in der Sachen den Reinigungs-Eyd abzuſchweren/ oder das
Verbrechen geſtuͤnde/ und die Weibs-Perſon Eheverſprechung vor-
ſchuͤtzte/ dazu jener ſich nicht verſtehen will/ wird der Ehe-Sachen
Entſcheidung an das Conſiſtorium verwieſen/ und bleibet verwuͤrck-
ten Straff Erkaͤntniß ausgeſtellet.

§. 62. Ob zwar ſonſt in wichtigen peinlichen Sachen/ zumahlenEhebruchs
Klage erfor-
dert zu weilen
Reinigungs
Eyd.

wann einige erhebliche Anzeigen wider einen Beklagten vorhanden/
wegen Meineydes Furcht/ nicht leicht eydliche Entſchuldigung zu er-
wehlen/ dennoch aber in Ehebruch/ deſſen Verbrechen Gewißheit
man nicht haben kan/ wenn des Laſters Geſellin fluͤchtig/ nicht fuͤg-
lich zur Hafft gebracht werden mag/ auch keine mehrere Vermuthun-
gen ſich hervor gethan/ und Beklagter ſonſt ein ſolch Leben gefuͤhret/
daß man eben ſo leicht keines Meineydes bey ihm ſich zu befahren/ als-
dann waͤre Er nach ſcharffer Verwarnung zugemutheten Ehebruchs
halben vermittelſt Eydes ſich zu purgiren ſchuldig/ uñ darnach mit ver-
urſachten Unkoſten Erſtattung von angeſtelter Anſprache zu entledigen.

§. 63. Wenn
O o
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[289/0296] Vom Eheſtand und deſſen Rechts Anhang. muß der Mann von ihren eingebracht- und erſtatteten Mitgiffts Guͤ- tern/ ſo viel ſie zum Unterhalt noͤthig bedarff/ nach richterlicher Er- maͤßigung herzugeben verbunden ſeyn; Und kan ſich dieſer Fall offt leicht bey Stieff-Muͤttern begeben/ daß ſie die Stieff-Kinder dero- geſtalt mit Schlaͤgen erbaͤrmlich tractiren/ daß ſie wohl gar zuweilen ihre Geſundheit dabey auffſetzen muͤſſen/ darnach ſie auch Untreu im Hauſe veruͤben/ und uͤber das mehrentheils mit ſtetigem Zancken und Streiten den Mann uͤber alle maſſe beſchweren/ beleidigen und faſt Lebens-Gefahr mit ſich fuͤhrende Worte boßhafftig vernehmen laſſen; Es ſoll aber kein Ehemann hierzu Urſach geben/ oder ſeine krancke Frau/ abſonderlich in Kindes-Noͤthen und Peſt-Zeiten ohne Huͤlffe verlaſſen. Stieff-Muͤt- ter Untreu. Ehemaͤnner ſonderbare Pflicht. L. 13. ff. quod metus cauſ. C. Redintegranda, C. 3. q. 1. §. 61. Wann jemand ein Werck der Barmhertzigkeit uͤbet/ eine Hure vom ſchaͤndlichen Leben abzuziehen und zu ehelichen/ ſo wird Hurerey Straffe erlaſſen; Wann aber eine Weibs-Perſon ſonſt keine uͤbele Nachrede hat/ ſondern ſich jederzeit wohl verhalten/ auch in ihrer Bekaͤntniß beſtaͤndig bleibet/ ſoll man dem Buhler beweglich zureden/ die Warheit zu bekennen; Falls er aber die fleiſchliche Ver- miſchung nicht geſtehen wolte/ muß er mit Zuziehung eines Predigers/ der ihm ſein Gewiſſen ſchaͤrffen moͤge/ eydlich ſich befreyen/ daß er mit ſolcher Perſon niemahlen Unzucht getrieben/ wofern er aber deſſen ſich weigert/ in der Sachen den Reinigungs-Eyd abzuſchweren/ oder das Verbrechen geſtuͤnde/ und die Weibs-Perſon Eheverſprechung vor- ſchuͤtzte/ dazu jener ſich nicht verſtehen will/ wird der Ehe-Sachen Entſcheidung an das Conſiſtorium verwieſen/ und bleibet verwuͤrck- ten Straff Erkaͤntniß ausgeſtellet. Ehe-Sachen Entſcheidung gehoͤret fuͤr Conſiſtorium. §. 62. Ob zwar ſonſt in wichtigen peinlichen Sachen/ zumahlen wann einige erhebliche Anzeigen wider einen Beklagten vorhanden/ wegen Meineydes Furcht/ nicht leicht eydliche Entſchuldigung zu er- wehlen/ dennoch aber in Ehebruch/ deſſen Verbrechen Gewißheit man nicht haben kan/ wenn des Laſters Geſellin fluͤchtig/ nicht fuͤg- lich zur Hafft gebracht werden mag/ auch keine mehrere Vermuthun- gen ſich hervor gethan/ und Beklagter ſonſt ein ſolch Leben gefuͤhret/ daß man eben ſo leicht keines Meineydes bey ihm ſich zu befahren/ als- dann waͤre Er nach ſcharffer Verwarnung zugemutheten Ehebruchs halben vermittelſt Eydes ſich zu purgiren ſchuldig/ uñ darnach mit ver- urſachten Unkoſten Erſtattung von angeſtelter Anſprache zu entledigen. Ehebruchs Klage erfor- dert zu weilen Reinigungs Eyd. §. 63. Wenn O o

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/296>, abgerufen am 20.05.2024.