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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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II. Buch/ Cap. II.
Juris Patrona-
tus
Ubungs
Recht.
Exceptance
wie verboten.
Pfarr Dienst
wie und wann
zu besetzen o-
der nicht.

§. 11. Jus Patronatus kan nicht/ ohne bey ledigem Kirchen- und
Schul-Amt/ geübet werden/ darum bey noch lebend und anwesenden
Priester kein ander zu erwehlen noch Anwartung auszugeben/ viel
weniger in der That ein ander zu bestellen/ es sey denn im Nothfall/
daß der lebende Pfarrherr nicht mehr seinem Amt genüge thun kan/ so
mag es mit Hoffnung der Nachfolge geschehen/ oder Falls ein ander
dazu käme/ er dennoch zu einem andern Kirchen-Amt solle befördert
oder mit Lebens-Mitteln Besoldung versehen werden/ der Prediger
selbst aber hat kein Recht/ ihm einen andern nach zu verordnen.

Patronen
schrifftlichen
Vorschlags
Recht.
Mit-Patronen
Freyheit.

§. 12. Der Patronus mag wohl durch Schreiben vorstellen/ die
beruffene Person aber muß sich selbst an gehörigem Ort einfinden;
deßgleichen mag ausser Zweiffel ein Patron seinen Sohn zum Priester-
Amt vorschlagen/ sich selbst aber kan man nicht praesentiren/ ohne es
geschehe von Mit-Patronen; So hat auch Patronus die Ehre der
Oberhand Vorgangs und öffentlichen Kirchen-Gebets.

C. dilecto, X. de praebend.

Pfarr-Satz-
Lehn Praesenti-
rung Zeit-
Raum.
Ort Gewohn-
heits Brauch
Recht.
Consistorii
Erinnerungs
Pflicht und
Macht Pfarr-
Dienste zu be-
setzen.

§. 13. Praesentir- und Beruffung Zeit-Raum ist zu geschehen be-
stimmt/ wann es ein weltlicher Patron/ innerhalb 4. Monat/ einem
geistlichen Patron aber auff 6. Monat von Zeit ledigen Beruffs Wis-
senschafft anzurechnen; jedoch noch jedern Orts sonderlichem Gewohn-
heits Brauch wird dieses eben nicht angesehen/ sondern wann nach
verflossenen halben Gnaden-Jahrs Frist/ darinn des verstorbenen
Priesters Wittwe und Erben Frucht-Nutzungs Gebrauch verstat-
tet/ kein Nachfolger erwehlet ist/ so wird der Patron vom Consistorio
erinnert/ binnen gewissen endlichen als 14. tägigen Termin einen
vorzuschlagen/ mit angehängter Verwarnung/ daß in dessen Verblei-
bung die Pfarre Amts wegen vor diß mahl/ und sonsten dem Patron
an seinem Jure Patronatus unbeschadet/ ersetzt werden solle.

C. decernimus, 32. de jur. Patron.

Patronen
Streit wie zu
schlichten.
Zween gleich
geschickten
Praesentirungs
Recht.

§. 14. Wann Streit unter Patronen wegen Beruffs Recht/ so
wird inzwischen vom Bischoff jemand verordnet/ biß solcher geendiget/
und sollen die Ober-Herrn dahin sehen/ daß kein Amt über sechs
Monat ledig bleibe. Wann ein weltlicher Patron zween gleich ge-
schickte nach einander vorgeschlagen/ wird es ordentlicher Wahl
heimgestelt/ von einer geistlichen Person aber gehet vor derjenige/ so zu
erst kommen nach der Zeit.

C. cum propter, C. cum te decet, X. de jure patron. C. si autem, & C. quod au-
tem. & C. consultationibus. X. Eod.
§. 15. Wann
II. Buch/ Cap. II.
Juris Patrona-
tus
Ubungs
Recht.
Exceptance
wie verboten.
Pfarr Dienſt
wie und wann
zu beſetzen o-
der nicht.

§. 11. Jus Patronatus kan nicht/ ohne bey ledigem Kirchen- und
Schul-Amt/ geuͤbet werden/ darum bey noch lebend und anweſenden
Prieſter kein ander zu erwehlen noch Anwartung auszugeben/ viel
weniger in der That ein ander zu beſtellen/ es ſey denn im Nothfall/
daß der lebende Pfarrherr nicht mehr ſeinem Amt genuͤge thun kan/ ſo
mag es mit Hoffnung der Nachfolge geſchehen/ oder Falls ein ander
dazu kaͤme/ er dennoch zu einem andern Kirchen-Amt ſolle befoͤrdert
oder mit Lebens-Mitteln Beſoldung verſehen werden/ der Prediger
ſelbſt aber hat kein Recht/ ihm einen andern nach zu verordnen.

Patronen
ſchrifftlichen
Vorſchlags
Recht.
Mit-Patronẽ
Freyheit.

§. 12. Der Patronus mag wohl durch Schreiben vorſtellen/ die
beruffene Perſon aber muß ſich ſelbſt an gehoͤrigem Ort einfinden;
deßgleichen mag auſſer Zweiffel ein Patron ſeinen Sohn zum Prieſter-
Amt vorſchlagen/ ſich ſelbſt aber kan man nicht præſentiren/ ohne es
geſchehe von Mit-Patronen; So hat auch Patronus die Ehre der
Oberhand Vorgangs und oͤffentlichen Kirchen-Gebets.

C. dilecto, X. de præbend.

Pfarr-Satz-
Lehn Præſenti-
rung Zeit-
Raum.
Ort Gewohn-
heits Brauch
Recht.
Conſiſtorii
Erinnerungs
Pflicht und
Macht Pfarr-
Dienſte zu be-
ſetzen.

§. 13. Præſentir- und Beruffung Zeit-Raum iſt zu geſchehen be-
ſtimmt/ wann es ein weltlicher Patron/ innerhalb 4. Monat/ einem
geiſtlichen Patron aber auff 6. Monat von Zeit ledigen Beruffs Wiſ-
ſenſchafft anzurechnen; jedoch noch jedern Orts ſonderlichem Gewohn-
heits Brauch wird dieſes eben nicht angeſehen/ ſondern wann nach
verfloſſenen halben Gnaden-Jahrs Friſt/ darinn des verſtorbenen
Prieſters Wittwe und Erben Frucht-Nutzungs Gebrauch verſtat-
tet/ kein Nachfolger erwehlet iſt/ ſo wird der Patron vom Conſiſtorio
erinnert/ binnen gewiſſen endlichen als 14. taͤgigen Termin einen
vorzuſchlagen/ mit angehaͤngter Verwarnung/ daß in deſſen Verblei-
bung die Pfarre Amts wegen vor diß mahl/ und ſonſten dem Patron
an ſeinem Jure Patronatus unbeſchadet/ erſetzt werden ſolle.

C. decernimus, 32. de jur. Patron.

Patronen
Streit wie zu
ſchlichten.
Zween gleich
geſchickten
Præſentirungs
Recht.

§. 14. Wann Streit unter Patronen wegen Beruffs Recht/ ſo
wird inzwiſchen vom Biſchoff jemand verordnet/ biß ſolcher geendiget/
und ſollen die Ober-Herrn dahin ſehen/ daß kein Amt uͤber ſechs
Monat ledig bleibe. Wann ein weltlicher Patron zween gleich ge-
ſchickte nach einander vorgeſchlagen/ wird es ordentlicher Wahl
heimgeſtelt/ von einer geiſtlichen Perſon aber gehet vor derjenige/ ſo zu
erſt kommen nach der Zeit.

C. cum propter, C. cum te decet, X. de jure patron. C. ſi autem, & C. quod au-
tem. & C. conſultationibus. X. Eod.
§. 15. Wann
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[140/0147] II. Buch/ Cap. II. §. 11. Jus Patronatus kan nicht/ ohne bey ledigem Kirchen- und Schul-Amt/ geuͤbet werden/ darum bey noch lebend und anweſenden Prieſter kein ander zu erwehlen noch Anwartung auszugeben/ viel weniger in der That ein ander zu beſtellen/ es ſey denn im Nothfall/ daß der lebende Pfarrherr nicht mehr ſeinem Amt genuͤge thun kan/ ſo mag es mit Hoffnung der Nachfolge geſchehen/ oder Falls ein ander dazu kaͤme/ er dennoch zu einem andern Kirchen-Amt ſolle befoͤrdert oder mit Lebens-Mitteln Beſoldung verſehen werden/ der Prediger ſelbſt aber hat kein Recht/ ihm einen andern nach zu verordnen. §. 12. Der Patronus mag wohl durch Schreiben vorſtellen/ die beruffene Perſon aber muß ſich ſelbſt an gehoͤrigem Ort einfinden; deßgleichen mag auſſer Zweiffel ein Patron ſeinen Sohn zum Prieſter- Amt vorſchlagen/ ſich ſelbſt aber kan man nicht præſentiren/ ohne es geſchehe von Mit-Patronen; So hat auch Patronus die Ehre der Oberhand Vorgangs und oͤffentlichen Kirchen-Gebets. C. dilecto, X. de præbend. §. 13. Præſentir- und Beruffung Zeit-Raum iſt zu geſchehen be- ſtimmt/ wann es ein weltlicher Patron/ innerhalb 4. Monat/ einem geiſtlichen Patron aber auff 6. Monat von Zeit ledigen Beruffs Wiſ- ſenſchafft anzurechnen; jedoch noch jedern Orts ſonderlichem Gewohn- heits Brauch wird dieſes eben nicht angeſehen/ ſondern wann nach verfloſſenen halben Gnaden-Jahrs Friſt/ darinn des verſtorbenen Prieſters Wittwe und Erben Frucht-Nutzungs Gebrauch verſtat- tet/ kein Nachfolger erwehlet iſt/ ſo wird der Patron vom Conſiſtorio erinnert/ binnen gewiſſen endlichen als 14. taͤgigen Termin einen vorzuſchlagen/ mit angehaͤngter Verwarnung/ daß in deſſen Verblei- bung die Pfarre Amts wegen vor diß mahl/ und ſonſten dem Patron an ſeinem Jure Patronatus unbeſchadet/ erſetzt werden ſolle. C. decernimus, 32. de jur. Patron. §. 14. Wann Streit unter Patronen wegen Beruffs Recht/ ſo wird inzwiſchen vom Biſchoff jemand verordnet/ biß ſolcher geendiget/ und ſollen die Ober-Herrn dahin ſehen/ daß kein Amt uͤber ſechs Monat ledig bleibe. Wann ein weltlicher Patron zween gleich ge- ſchickte nach einander vorgeſchlagen/ wird es ordentlicher Wahl heimgeſtelt/ von einer geiſtlichen Perſon aber gehet vor derjenige/ ſo zu erſt kommen nach der Zeit. C. cum propter, C. cum te decet, X. de jure patron. C. ſi autem, & C. quod au- tem. & C. conſultationibus. X. Eod. §. 15. Wann

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/147>, abgerufen am 09.05.2024.