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Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.

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der Glasplatten und flüssiger elektrischer Körper-die merkwürdigsten Erscheinungen an den elektrischen Platten, III, 585. ff. diese Erscheinungen in ein neues allgemeines Gesetz zusammengefaßt-enthalten schon die Idee vom Elektrophor und stimmen mit den allgemeinen Gesetzen der Wirkungskreise überein, III, 587. f. Henly's Bemerkung, daß sich nicht alle Arten von Glas hiebei auf völlig gleiche Art verhalten, III, 588.

Quadratschein, I, 135. S. Aspecten, I, 133. ff.

Quadratur, Quadratschein, Geviertschein, III, 589. Quadraturen der obern Planeten-lassen sich bei den untern Planeten nicht gedenken-Quadraturen oder Viertel beim Monde-im ersten Viertel-im letzten Viertel, ebds.

Qualitäten, Eigenschaften, Beschaffenheiten der Körper, III, 590 -- 594. Unterschied zwischen Phänomen und Qualitäten, III, 590. allgemeine Eigenschaften aller Körperwesentliche Eigenschaften-abgeleitete oder zufällige Eigenschaften-Unterschied zwischen Qualität und Quantität, III, 591. Mißbrauch der scholastisch-aristotelischen Physik mit dem Worte Qualitäten, III, 592. verborgne Eigenschaften-die Abneigung der Natur gegen die Leere-die plastische Kraft, anziehende Kraft, III, 593.

Quecksilber, III, 594--602. V, 732--737. ist unter allen Metallen nächst der Platina und dem Golde das schwerste-gleicht im festen Zustande dem feinsten polirten Silber, läßt sich hämmern und mit dem Messer schneiden und giebt einen dumpfen Schall, wie das Blei, III, 595. f. dessen ungemeine Flüssigkeit und Theilbarkeit, Flüchtigkeit und Ausdehnung, III, 596. f. für sich niedergeschlagenes Quecksilber, besser: ohne Zusatz bereiteter Quecksilberkalk-Quecksilbervitriol-mineralischer Turbith-weißes Quecksilberpräcipitat, III, 597. rothes Präcipitat-der ätzende Sublimat-das versüßte Quecksilber-der mineralische Mohr oder Quecksilbermohr, III, 598. Zinnober-das Lebendigmachen des Quecksilbers-das Verquicken, III, 599. die Quickarbeit-das Reinigen des Quecksilbers-die Quecksilbersalbe, III, 600. Bergzinnober-Gebrauch des Quecksilbers-Kennzeichen eines reinen Quecksilbers, III, 601. f. Reinigung des Quecksilbers und Befreiung von der Luft, III, 602. Einige umständlichere Beobachtungen über die Beschaffenheit des durch künstliche Kälte fest gewordenen Quecksilbers, V, 732. ff. die Ausdehnung des Quecksilbers durch die Wärme vom Eispuncte bis zum Siedpuncte, V, 734. kurze Uibersicht von dem chemischen Verhalten dieses Metalls nach dem antiphlogistischen System und dessen Nomenclatur, V, 734. f. Quecksilberhalbsäure, V, 735. mit Feuer bereitete rothe Quecksilberhalbsäure- mit Salpetersäure bereitete rothe Quecksilberhalbsäure-


der Glasplatten und fluͤſſiger elektriſcher Koͤrper-die merkwuͤrdigſten Erſcheinungen an den elektriſchen Platten, III, 585. ff. dieſe Erſcheinungen in ein neues allgemeines Geſetz zuſammengefaßt-enthalten ſchon die Idee vom Elektrophor und ſtimmen mit den allgemeinen Geſetzen der Wirkungskreiſe uͤberein, III, 587. f. Henly's Bemerkung, daß ſich nicht alle Arten von Glas hiebei auf voͤllig gleiche Art verhalten, III, 588.

Quadratſchein, I, 135. S. Aſpecten, I, 133. ff.

Quadratur, Quadratſchein, Geviertſchein, III, 589. Quadraturen der obern Planeten-laſſen ſich bei den untern Planeten nicht gedenken-Quadraturen oder Viertel beim Monde-im erſten Viertel-im letzten Viertel, ebdſ.

Qualitaͤten, Eigenſchaften, Beſchaffenheiten der Koͤrper, III, 590 — 594. Unterſchied zwiſchen Phaͤnomen und Qualitaͤten, III, 590. allgemeine Eigenſchaften aller Koͤrperweſentliche Eigenſchaften-abgeleitete oder zufaͤllige Eigenſchaften-Unterſchied zwiſchen Qualitaͤt und Quantitaͤt, III, 591. Mißbrauch der ſcholaſtiſch-ariſtoteliſchen Phyſik mit dem Worte Qualitaͤten, III, 592. verborgne Eigenſchaften-die Abneigung der Natur gegen die Leere-die plaſtiſche Kraft, anziehende Kraft, III, 593.

Queckſilber, III, 594—602. V, 732—737. iſt unter allen Metallen naͤchſt der Platina und dem Golde das ſchwerſte-gleicht im feſten Zuſtande dem feinſten polirten Silber, laͤßt ſich haͤmmern und mit dem Meſſer ſchneiden und giebt einen dumpfen Schall, wie das Blei, III, 595. f. deſſen ungemeine Fluͤſſigkeit und Theilbarkeit, Fluͤchtigkeit und Ausdehnung, III, 596. f. fuͤr ſich niedergeſchlagenes Queckſilber, beſſer: ohne Zuſatz bereiteter Queckſilberkalk-Queckſilbervitriol-mineraliſcher Turbith-weißes Queckſilberpraͤcipitat, III, 597. rothes Praͤcipitat-der aͤtzende Sublimat-das verſuͤßte Queckſilber-der mineraliſche Mohr oder Queckſilbermohr, III, 598. Zinnober-das Lebendigmachen des Queckſilbers-das Verquicken, III, 599. die Quickarbeit-das Reinigen des Queckſilbers-die Queckſilberſalbe, III, 600. Bergzinnober-Gebrauch des Queckſilbers-Kennzeichen eines reinen Queckſilbers, III, 601. f. Reinigung des Queckſilbers und Befreiung von der Luft, III, 602. Einige umſtaͤndlichere Beobachtungen uͤber die Beſchaffenheit des durch kuͤnſtliche Kaͤlte feſt gewordenen Queckſilbers, V, 732. ff. die Ausdehnung des Queckſilbers durch die Waͤrme vom Eispuncte bis zum Siedpuncte, V, 734. kurze Uiberſicht von dem chemiſchen Verhalten dieſes Metalls nach dem antiphlogiſtiſchen Syſtem und deſſen Nomenclatur, V, 734. f. Queckſilberhalbſaͤure, V, 735. mit Feuer bereitete rothe Queckſilberhalbſaͤure- mit Salpeterſaͤure bereitete rothe Queckſilberhalbſaͤure-

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[129/0135] der Glasplatten und fluͤſſiger elektriſcher Koͤrper-die merkwuͤrdigſten Erſcheinungen an den elektriſchen Platten, III, 585. ff. dieſe Erſcheinungen in ein neues allgemeines Geſetz zuſammengefaßt-enthalten ſchon die Idee vom Elektrophor und ſtimmen mit den allgemeinen Geſetzen der Wirkungskreiſe uͤberein, III, 587. f. Henly's Bemerkung, daß ſich nicht alle Arten von Glas hiebei auf voͤllig gleiche Art verhalten, III, 588. Quadratſchein, I, 135. S. Aſpecten, I, 133. ff. Quadratur, Quadratſchein, Geviertſchein, III, 589. Quadraturen der obern Planeten-laſſen ſich bei den untern Planeten nicht gedenken-Quadraturen oder Viertel beim Monde-im erſten Viertel-im letzten Viertel, ebdſ. Qualitaͤten, Eigenſchaften, Beſchaffenheiten der Koͤrper, III, 590 — 594. Unterſchied zwiſchen Phaͤnomen und Qualitaͤten, III, 590. allgemeine Eigenſchaften aller Koͤrperweſentliche Eigenſchaften-abgeleitete oder zufaͤllige Eigenſchaften-Unterſchied zwiſchen Qualitaͤt und Quantitaͤt, III, 591. Mißbrauch der ſcholaſtiſch-ariſtoteliſchen Phyſik mit dem Worte Qualitaͤten, III, 592. verborgne Eigenſchaften-die Abneigung der Natur gegen die Leere-die plaſtiſche Kraft, anziehende Kraft, III, 593. Queckſilber, III, 594—602. V, 732—737. iſt unter allen Metallen naͤchſt der Platina und dem Golde das ſchwerſte-gleicht im feſten Zuſtande dem feinſten polirten Silber, laͤßt ſich haͤmmern und mit dem Meſſer ſchneiden und giebt einen dumpfen Schall, wie das Blei, III, 595. f. deſſen ungemeine Fluͤſſigkeit und Theilbarkeit, Fluͤchtigkeit und Ausdehnung, III, 596. f. fuͤr ſich niedergeſchlagenes Queckſilber, beſſer: ohne Zuſatz bereiteter Queckſilberkalk-Queckſilbervitriol-mineraliſcher Turbith-weißes Queckſilberpraͤcipitat, III, 597. rothes Praͤcipitat-der aͤtzende Sublimat-das verſuͤßte Queckſilber-der mineraliſche Mohr oder Queckſilbermohr, III, 598. Zinnober-das Lebendigmachen des Queckſilbers-das Verquicken, III, 599. die Quickarbeit-das Reinigen des Queckſilbers-die Queckſilberſalbe, III, 600. Bergzinnober-Gebrauch des Queckſilbers-Kennzeichen eines reinen Queckſilbers, III, 601. f. Reinigung des Queckſilbers und Befreiung von der Luft, III, 602. Einige umſtaͤndlichere Beobachtungen uͤber die Beſchaffenheit des durch kuͤnſtliche Kaͤlte feſt gewordenen Queckſilbers, V, 732. ff. die Ausdehnung des Queckſilbers durch die Waͤrme vom Eispuncte bis zum Siedpuncte, V, 734. kurze Uiberſicht von dem chemiſchen Verhalten dieſes Metalls nach dem antiphlogiſtiſchen Syſtem und deſſen Nomenclatur, V, 734. f. Queckſilberhalbſaͤure, V, 735. mit Feuer bereitete rothe Queckſilberhalbſaͤure- mit Salpeterſaͤure bereitete rothe Queckſilberhalbſaͤure-

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Zitationshilfe: Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/135>, abgerufen am 02.05.2024.