Eisen", holzsaures Eisen und Eisenspäne gelöst waren. Etwas später färbte man Feinschwarz, zuerst in einem Bade aus Gelbholz, dann Eisen- und Kupfervitriol, dann Blauholz und Seife und zuletzt wurde mit Schwefel- säure aviviert.
Alle bisher genannten Schwarz waren unerschwert und unterschie- den sich dadurch vorteilhaft von den heutigen Schwarzfarben. Jene Schwarz waren wenigstens auch ehrliche Schwarz, während die heutige Methode der Schwarzfärberei nicht immer diese Bezeichnung verdient. Die nach den obigen Methoden gewonnene schwarzgefärbte Seide hatte etwa 80 bis 85 Prozent ihres ursprünglichen Gewichts vor dem Abkochen; eine Absicht der Gewichtsvermehrung lag nicht vor. Das änderte sich aber, als die Anwend- barkeit des Catechus bekannt wurde. Dieser enthält Catechugerbsäure und Catechin. Welche Rolle diese beiden Körper beim Schwarzfärben der Seide spielen, ist noch sehr wenig bekannt. Sicher ist bekannt, daß dieselben in die Seidenfaser eindringen, sie aufblähen und ihr in Verbindung mit Eisen und andern Farbstoffen ein erhöhtes Gewicht geben, ohne daß die Weichheit oder der Glanz der Seide eine merkliche Einbuße erleidet. Es ist sehr wohl denkbar, daß die Seide einen gewissen Prozentgehalt der gerbsauren Eisen- verbindung in sich einzulagern vermag, ohne ihre vorzüglichen Eigenschaften zu verlieren. Es muß aber jedem halbwegs Einsichtsvollen einleuchten, daß in dem Maße, als der Prozentgehalt der eingelagerten Substanzen steigt, die Seide an ihren Eigenschaften einbüßen muß. Nun ist es aber bekannt, daß diese Gewichtszunahme bis zum Eigengewicht der Seide zu steigen ver- mag; ja es gelingt sogar, aus 100 kg Rohseide 500 kg schwarzgefärbte Seide zu machen. Sollte sich wirklich ein Dummer finden, der da glaubt, daß diese schwarzgefärbte Seide, welche nur zu 1/5 ihres Gewichts aus wirklicher Seide besteht, noch alle ihre guten Eigenschaften besitze? Der schädliche Einfluß des Eisenoxyds auf die Gespinnstfasern ist unter Fach- männern längst bekannt; das Eisen ist der größte Feind für die Ge- spinnstfasern, und eine derartig beschwerte Seide wird nach einiger Zeit mürbe und reißt wie Zunder. Diese Methode des Beschwerens mag für den Färber oder den Fabrikanten vorteilhaft sein, für die Seide ist sie es ganz gewiß nicht. Diese leidet darunter in jedem Falle mehr oder minder empfindlich. Ueber die Frage, ob ein solches Verfahren ehrenhaft sei oder nicht, darüber mag sich jeder Leser sein eigenes Urteil bilden.
Von den heute üblichen Schwarz auf Seide sind besonders zwei von Wichtigkeit:
1. Das Catechuschwarz. Man behandelt die Seide in einem Bade von basisch schwefelsaurem Eisenoxyd 28° Be. und bringt sie dann auf ein heißes Bad, worin 65 Prozent des Gewichts der Seide an Seife gelöst ist. Darauf folgt ein warmes Bad mit 200 Prozent gelbem Blockcatechu (Gambir), dann ein Bad von 20 Prozent gelbem Blutlaugensalz mit Salz- säure, weiter ein Bad von 75 Prozent holzsaurem Eisen, dann ein Bad von 100 Prozent Blauholzabsud und 50 bis 60 Prozent Seife. Zuletzt wird mit Essig oder Essigsäure oder Citronensaft aviviert. Als Seife darf nur beste Marseiller Seife angewendet werden. Dieses Schwarz bringt die Seide auf circa 100 bis 110 Prozent ihres ursprünglichen Gewichts, wenn man nämlich dreimal mit Eisen beizt. Nach jedem Bade wäscht man entweder oder bringt auf heiße Seife. Viele bringen auch nur nach der
Eiſen“, holzſaures Eiſen und Eiſenſpäne gelöſt waren. Etwas ſpäter färbte man Feinſchwarz, zuerſt in einem Bade aus Gelbholz, dann Eiſen- und Kupfervitriol, dann Blauholz und Seife und zuletzt wurde mit Schwefel- ſäure aviviert.
Alle bisher genannten Schwarz waren unerſchwert und unterſchie- den ſich dadurch vorteilhaft von den heutigen Schwarzfarben. Jene Schwarz waren wenigſtens auch ehrliche Schwarz, während die heutige Methode der Schwarzfärberei nicht immer dieſe Bezeichnung verdient. Die nach den obigen Methoden gewonnene ſchwarzgefärbte Seide hatte etwa 80 bis 85 Prozent ihres urſprünglichen Gewichts vor dem Abkochen; eine Abſicht der Gewichtsvermehrung lag nicht vor. Das änderte ſich aber, als die Anwend- barkeit des Catechus bekannt wurde. Dieſer enthält Catechugerbſäure und Catechin. Welche Rolle dieſe beiden Körper beim Schwarzfärben der Seide ſpielen, iſt noch ſehr wenig bekannt. Sicher iſt bekannt, daß dieſelben in die Seidenfaſer eindringen, ſie aufblähen und ihr in Verbindung mit Eiſen und andern Farbſtoffen ein erhöhtes Gewicht geben, ohne daß die Weichheit oder der Glanz der Seide eine merkliche Einbuße erleidet. Es iſt ſehr wohl denkbar, daß die Seide einen gewiſſen Prozentgehalt der gerbſauren Eiſen- verbindung in ſich einzulagern vermag, ohne ihre vorzüglichen Eigenſchaften zu verlieren. Es muß aber jedem halbwegs Einſichtsvollen einleuchten, daß in dem Maße, als der Prozentgehalt der eingelagerten Subſtanzen ſteigt, die Seide an ihren Eigenſchaften einbüßen muß. Nun iſt es aber bekannt, daß dieſe Gewichtszunahme bis zum Eigengewicht der Seide zu ſteigen ver- mag; ja es gelingt ſogar, aus 100 kg Rohſeide 500 kg ſchwarzgefärbte Seide zu machen. Sollte ſich wirklich ein Dummer finden, der da glaubt, daß dieſe ſchwarzgefärbte Seide, welche nur zu ⅕ ihres Gewichts aus wirklicher Seide beſteht, noch alle ihre guten Eigenſchaften beſitze? Der ſchädliche Einfluß des Eiſenoxyds auf die Geſpinnſtfaſern iſt unter Fach- männern längſt bekannt; das Eiſen iſt der größte Feind für die Ge- ſpinnſtfaſern, und eine derartig beſchwerte Seide wird nach einiger Zeit mürbe und reißt wie Zunder. Dieſe Methode des Beſchwerens mag für den Färber oder den Fabrikanten vorteilhaft ſein, für die Seide iſt ſie es ganz gewiß nicht. Dieſe leidet darunter in jedem Falle mehr oder minder empfindlich. Ueber die Frage, ob ein ſolches Verfahren ehrenhaft ſei oder nicht, darüber mag ſich jeder Leſer ſein eigenes Urteil bilden.
Von den heute üblichen Schwarz auf Seide ſind beſonders zwei von Wichtigkeit:
1. Das Catechuſchwarz. Man behandelt die Seide in einem Bade von baſiſch ſchwefelſaurem Eiſenoxyd 28° Bé. und bringt ſie dann auf ein heißes Bad, worin 65 Prozent des Gewichts der Seide an Seife gelöſt iſt. Darauf folgt ein warmes Bad mit 200 Prozent gelbem Blockcatechu (Gambir), dann ein Bad von 20 Prozent gelbem Blutlaugenſalz mit Salz- ſäure, weiter ein Bad von 75 Prozent holzſaurem Eiſen, dann ein Bad von 100 Prozent Blauholzabſud und 50 bis 60 Prozent Seife. Zuletzt wird mit Eſſig oder Eſſigſäure oder Citronenſaft aviviert. Als Seife darf nur beſte Marſeiller Seife angewendet werden. Dieſes Schwarz bringt die Seide auf circa 100 bis 110 Prozent ihres urſprünglichen Gewichts, wenn man nämlich dreimal mit Eiſen beizt. Nach jedem Bade wäſcht man entweder oder bringt auf heiße Seife. Viele bringen auch nur nach der
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Eiſen“, holzſaures Eiſen und Eiſenſpäne gelöſt waren. Etwas ſpäter färbte
man Feinſchwarz, zuerſt in einem Bade aus Gelbholz, dann Eiſen- und
Kupfervitriol, dann Blauholz und Seife und zuletzt wurde mit Schwefel-
ſäure aviviert.
Alle bisher genannten Schwarz waren unerſchwert und unterſchie-
den ſich dadurch vorteilhaft von den heutigen Schwarzfarben. Jene Schwarz
waren wenigſtens auch ehrliche Schwarz, während die heutige Methode
der Schwarzfärberei nicht immer dieſe Bezeichnung verdient. Die nach den
obigen Methoden gewonnene ſchwarzgefärbte Seide hatte etwa 80 bis 85
Prozent ihres urſprünglichen Gewichts vor dem Abkochen; eine Abſicht der
Gewichtsvermehrung lag nicht vor. Das änderte ſich aber, als die Anwend-
barkeit des Catechus bekannt wurde. Dieſer enthält Catechugerbſäure und
Catechin. Welche Rolle dieſe beiden Körper beim Schwarzfärben der Seide
ſpielen, iſt noch ſehr wenig bekannt. Sicher iſt bekannt, daß dieſelben in
die Seidenfaſer eindringen, ſie aufblähen und ihr in Verbindung mit Eiſen
und andern Farbſtoffen ein erhöhtes Gewicht geben, ohne daß die Weichheit
oder der Glanz der Seide eine merkliche Einbuße erleidet. Es iſt ſehr wohl
denkbar, daß die Seide einen gewiſſen Prozentgehalt der gerbſauren Eiſen-
verbindung in ſich einzulagern vermag, ohne ihre vorzüglichen Eigenſchaften
zu verlieren. Es muß aber jedem halbwegs Einſichtsvollen einleuchten, daß
in dem Maße, als der Prozentgehalt der eingelagerten Subſtanzen ſteigt,
die Seide an ihren Eigenſchaften einbüßen muß. Nun iſt es aber bekannt,
daß dieſe Gewichtszunahme bis zum Eigengewicht der Seide zu ſteigen ver-
mag; ja es gelingt ſogar, aus 100 kg Rohſeide 500 kg ſchwarzgefärbte
Seide zu machen. Sollte ſich wirklich ein Dummer finden, der da glaubt,
daß dieſe ſchwarzgefärbte Seide, welche nur zu ⅕ ihres Gewichts aus
wirklicher Seide beſteht, noch alle ihre guten Eigenſchaften beſitze? Der
ſchädliche Einfluß des Eiſenoxyds auf die Geſpinnſtfaſern iſt unter Fach-
männern längſt bekannt; das Eiſen iſt der größte Feind für die Ge-
ſpinnſtfaſern, und eine derartig beſchwerte Seide wird nach einiger Zeit
mürbe und reißt wie Zunder. Dieſe Methode des Beſchwerens mag für
den Färber oder den Fabrikanten vorteilhaft ſein, für die Seide iſt ſie
es ganz gewiß nicht. Dieſe leidet darunter in jedem Falle mehr oder
minder empfindlich. Ueber die Frage, ob ein ſolches Verfahren ehrenhaft
ſei oder nicht, darüber mag ſich jeder Leſer ſein eigenes Urteil bilden.
Von den heute üblichen Schwarz auf Seide ſind beſonders zwei von
Wichtigkeit:
1. Das Catechuſchwarz. Man behandelt die Seide in einem Bade
von baſiſch ſchwefelſaurem Eiſenoxyd 28° Bé. und bringt ſie dann auf ein
heißes Bad, worin 65 Prozent des Gewichts der Seide an Seife gelöſt
iſt. Darauf folgt ein warmes Bad mit 200 Prozent gelbem Blockcatechu
(Gambir), dann ein Bad von 20 Prozent gelbem Blutlaugenſalz mit Salz-
ſäure, weiter ein Bad von 75 Prozent holzſaurem Eiſen, dann ein Bad
von 100 Prozent Blauholzabſud und 50 bis 60 Prozent Seife. Zuletzt
wird mit Eſſig oder Eſſigſäure oder Citronenſaft aviviert. Als Seife darf
nur beſte Marſeiller Seife angewendet werden. Dieſes Schwarz bringt
die Seide auf circa 100 bis 110 Prozent ihres urſprünglichen Gewichts,
wenn man nämlich dreimal mit Eiſen beizt. Nach jedem Bade wäſcht man
entweder oder bringt auf heiße Seife. Viele bringen auch nur nach der
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 578. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/626>, abgerufen am 24.11.2024.
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