küpenblaue Grund ist, dementsprechend mehr Blauholz zur Verwendung kommen muß. Man kann dann nach 2 Methoden arbeiten; entweder
a) man beizt die angeblaute Wolle mit Eisenvitriol, Kupfervitriol und Weinstein und färbt in besonderem Bade mit Blauholz aus; oder
b) man kocht die angeblaute Wolle mit Blauholz, Gelbholz und Wein- stein und dunkelt zuletzt mit Eisenvitriol.
Fällt das Schwarz nicht tief genug aus, so muß der Gelbholz-Zusatz erhöht werden, oder man spritzt eine Lösung von kohlensaurem Ammoniak über die Ware und läßt im Korbe nachdunkeln.
Will man dagegen Chromschwarz auffärben, so beizt man mit Chromat ohne Schwefelsäurezusatz, weil anderenfalls Chromsäure frei und durch diese der Indigo zerstört werden würde.
Alizarinschwarz. Das vor 11/2 Jahren von der Bad. Anilin- und Sodafabrik in den Handel gebrachte Alizarinschwarz eröffnet eine neue Per- spektive zum Schwarzfärben der Wolle. Das erhaltene Schwarz hat in der Drübersicht allerdings einen rötlichbraunen Schein, doch ist dieser durch Zusatz von etwas Coerulein zu beheben. -- Die Form, in der das Alizarinschwarz zum Echtfärben der Wolle in den Handel kommt, ist die eines rötlichschwarzen Teiges unter dem Namen Alizarinschwarz S. W. Teig. Die Anwendung desselben ist die gleiche wie bei allen anderen Alizarin- farben. Die Wolle wird mit 3 Prozent Chromkali und 2,5 Prozent Wein- stein vorgebeizt, wobei dieselbe circa 11/2 Stunden kochen muß, und dann auf frischem Bad mit Alizarinschwarz unter Zusatz der nötigen Menge Essigsäure ausgefärbt. Die Essigsäure wird dem Bad vor dem Einbringen des Farbstoffes zugesetzt, und rechnet man auf 1000 l Wasser circa 1 l der- selben von 80° Be.; bei sehr kalkhaltigem Wasser ist das Säurequantum zu verdoppeln. Der Zusatz von Essigsäure bezweckt, die in dem Wasser ent- haltenen Kalk- und Magnesiateile unschädlich zu machen resp. in Lösung zu erhalten und auf diese Weise die Bildung des erwünschten echten Chromlacks zu begünstigen. Der Farbstoff wird mit der erforderlichen Menge kalten Wassers (30 bis 40 Teile) angerührt, durch ein Sieb ins Bad gegossen und die Wolle oder Ware in letzterem zunächst kalt (circa 15 bis 20 Minuten) hantiert. Dann erhitzt man das Bad, jedoch zunächst nicht über 45 bis 48° R., hantiert eine Stunde bei dieser Temperatur und treibt erst, nachdem der Farbstoff nahezu vollständig aufgegangen, das Bad also nahezu entfärbt ist, zum Kochen, das man zwecks völliger Fixierung der Farbe circa 2 Stunden unterhält. Das längere Kochen nach dem Aufgehen des Farbstoffes ist zur Fixierung desselben unbedingt erforderlich, da andernfalls ein Teil desselben nur mechanisch an der Faser haftet und beim Waschen wieder verloren geht.
Das Färben mit Alizarinschwarz ist ebenso einfach wie sicher in seinem Erfolg und bietet gegenüber dem gewöhnlichen Verfahren des Schwarzfärbens mittels Campecheholz wesentliche Vorteile. Alle jene umständlichen und zeit- raubenden Manipulationen, wie sie die Vorbereitung des Campecheholzes zum Färben nötig macht, fallen hier aus und somit auch die damit verknüpften Unannehmlichkeiten und Uebelstände. Freilich wäre dem Allen auch durch Verwendung von Blauholzextrakt statt des Holzes vorzubeugen; aber gerade der Umstand, daß dies nicht allgemein geschieht, daß man im Gegenteil noch immer der Verwendung des Holzes trotz der größeren Umständlichkeit den Vorzug gibt, beweist, daß auch die Verwendung des Extraktes für den Färber
küpenblaue Grund iſt, dementſprechend mehr Blauholz zur Verwendung kommen muß. Man kann dann nach 2 Methoden arbeiten; entweder
a) man beizt die angeblaute Wolle mit Eiſenvitriol, Kupfervitriol und Weinſtein und färbt in beſonderem Bade mit Blauholz aus; oder
b) man kocht die angeblaute Wolle mit Blauholz, Gelbholz und Wein- ſtein und dunkelt zuletzt mit Eiſenvitriol.
Fällt das Schwarz nicht tief genug aus, ſo muß der Gelbholz-Zuſatz erhöht werden, oder man ſpritzt eine Löſung von kohlenſaurem Ammoniak über die Ware und läßt im Korbe nachdunkeln.
Will man dagegen Chromſchwarz auffärben, ſo beizt man mit Chromat ohne Schwefelſäurezuſatz, weil anderenfalls Chromſäure frei und durch dieſe der Indigo zerſtört werden würde.
Alizarinſchwarz. Das vor 1½ Jahren von der Bad. Anilin- und Sodafabrik in den Handel gebrachte Alizarinſchwarz eröffnet eine neue Per- ſpektive zum Schwarzfärben der Wolle. Das erhaltene Schwarz hat in der Drüberſicht allerdings einen rötlichbraunen Schein, doch iſt dieſer durch Zuſatz von etwas Coeruleïn zu beheben. — Die Form, in der das Alizarinſchwarz zum Echtfärben der Wolle in den Handel kommt, iſt die eines rötlichſchwarzen Teiges unter dem Namen Alizarinſchwarz S. W. Teig. Die Anwendung desſelben iſt die gleiche wie bei allen anderen Alizarin- farben. Die Wolle wird mit 3 Prozent Chromkali und 2,5 Prozent Wein- ſtein vorgebeizt, wobei dieſelbe circa 1½ Stunden kochen muß, und dann auf friſchem Bad mit Alizarinſchwarz unter Zuſatz der nötigen Menge Eſſigſäure ausgefärbt. Die Eſſigſäure wird dem Bad vor dem Einbringen des Farbſtoffes zugeſetzt, und rechnet man auf 1000 l Waſſer circa 1 l der- ſelben von 80° Bé.; bei ſehr kalkhaltigem Waſſer iſt das Säurequantum zu verdoppeln. Der Zuſatz von Eſſigſäure bezweckt, die in dem Waſſer ent- haltenen Kalk- und Magneſiateile unſchädlich zu machen reſp. in Löſung zu erhalten und auf dieſe Weiſe die Bildung des erwünſchten echten Chromlacks zu begünſtigen. Der Farbſtoff wird mit der erforderlichen Menge kalten Waſſers (30 bis 40 Teile) angerührt, durch ein Sieb ins Bad gegoſſen und die Wolle oder Ware in letzterem zunächſt kalt (circa 15 bis 20 Minuten) hantiert. Dann erhitzt man das Bad, jedoch zunächſt nicht über 45 bis 48° R., hantiert eine Stunde bei dieſer Temperatur und treibt erſt, nachdem der Farbſtoff nahezu vollſtändig aufgegangen, das Bad alſo nahezu entfärbt iſt, zum Kochen, das man zwecks völliger Fixierung der Farbe circa 2 Stunden unterhält. Das längere Kochen nach dem Aufgehen des Farbſtoffes iſt zur Fixierung desſelben unbedingt erforderlich, da andernfalls ein Teil desſelben nur mechaniſch an der Faſer haftet und beim Waſchen wieder verloren geht.
Das Färben mit Alizarinſchwarz iſt ebenſo einfach wie ſicher in ſeinem Erfolg und bietet gegenüber dem gewöhnlichen Verfahren des Schwarzfärbens mittels Campecheholz weſentliche Vorteile. Alle jene umſtändlichen und zeit- raubenden Manipulationen, wie ſie die Vorbereitung des Campecheholzes zum Färben nötig macht, fallen hier aus und ſomit auch die damit verknüpften Unannehmlichkeiten und Uebelſtände. Freilich wäre dem Allen auch durch Verwendung von Blauholzextrakt ſtatt des Holzes vorzubeugen; aber gerade der Umſtand, daß dies nicht allgemein geſchieht, daß man im Gegenteil noch immer der Verwendung des Holzes trotz der größeren Umſtändlichkeit den Vorzug gibt, beweiſt, daß auch die Verwendung des Extraktes für den Färber
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[534/0582]
küpenblaue Grund iſt, dementſprechend mehr Blauholz zur Verwendung
kommen muß. Man kann dann nach 2 Methoden arbeiten; entweder
a) man beizt die angeblaute Wolle mit Eiſenvitriol, Kupfervitriol und
Weinſtein und färbt in beſonderem Bade mit Blauholz aus; oder
b) man kocht die angeblaute Wolle mit Blauholz, Gelbholz und Wein-
ſtein und dunkelt zuletzt mit Eiſenvitriol.
Fällt das Schwarz nicht tief genug aus, ſo muß der Gelbholz-Zuſatz
erhöht werden, oder man ſpritzt eine Löſung von kohlenſaurem Ammoniak
über die Ware und läßt im Korbe nachdunkeln.
Will man dagegen Chromſchwarz auffärben, ſo beizt man mit Chromat
ohne Schwefelſäurezuſatz, weil anderenfalls Chromſäure frei und durch dieſe
der Indigo zerſtört werden würde.
Alizarinſchwarz. Das vor 1½ Jahren von der Bad. Anilin- und
Sodafabrik in den Handel gebrachte Alizarinſchwarz eröffnet eine neue Per-
ſpektive zum Schwarzfärben der Wolle. Das erhaltene Schwarz hat in der
Drüberſicht allerdings einen rötlichbraunen Schein, doch iſt dieſer durch
Zuſatz von etwas Coeruleïn zu beheben. — Die Form, in der das
Alizarinſchwarz zum Echtfärben der Wolle in den Handel kommt, iſt die
eines rötlichſchwarzen Teiges unter dem Namen Alizarinſchwarz S. W. Teig.
Die Anwendung desſelben iſt die gleiche wie bei allen anderen Alizarin-
farben. Die Wolle wird mit 3 Prozent Chromkali und 2,5 Prozent Wein-
ſtein vorgebeizt, wobei dieſelbe circa 1½ Stunden kochen muß, und dann
auf friſchem Bad mit Alizarinſchwarz unter Zuſatz der nötigen Menge
Eſſigſäure ausgefärbt. Die Eſſigſäure wird dem Bad vor dem Einbringen
des Farbſtoffes zugeſetzt, und rechnet man auf 1000 l Waſſer circa 1 l der-
ſelben von 80° Bé.; bei ſehr kalkhaltigem Waſſer iſt das Säurequantum zu
verdoppeln. Der Zuſatz von Eſſigſäure bezweckt, die in dem Waſſer ent-
haltenen Kalk- und Magneſiateile unſchädlich zu machen reſp. in Löſung zu
erhalten und auf dieſe Weiſe die Bildung des erwünſchten echten Chromlacks
zu begünſtigen. Der Farbſtoff wird mit der erforderlichen Menge kalten
Waſſers (30 bis 40 Teile) angerührt, durch ein Sieb ins Bad gegoſſen und
die Wolle oder Ware in letzterem zunächſt kalt (circa 15 bis 20 Minuten)
hantiert. Dann erhitzt man das Bad, jedoch zunächſt nicht über 45 bis 48° R.,
hantiert eine Stunde bei dieſer Temperatur und treibt erſt, nachdem der
Farbſtoff nahezu vollſtändig aufgegangen, das Bad alſo nahezu entfärbt iſt,
zum Kochen, das man zwecks völliger Fixierung der Farbe circa 2 Stunden
unterhält. Das längere Kochen nach dem Aufgehen des Farbſtoffes iſt zur
Fixierung desſelben unbedingt erforderlich, da andernfalls ein Teil desſelben
nur mechaniſch an der Faſer haftet und beim Waſchen wieder verloren geht.
Das Färben mit Alizarinſchwarz iſt ebenſo einfach wie ſicher in ſeinem
Erfolg und bietet gegenüber dem gewöhnlichen Verfahren des Schwarzfärbens
mittels Campecheholz weſentliche Vorteile. Alle jene umſtändlichen und zeit-
raubenden Manipulationen, wie ſie die Vorbereitung des Campecheholzes zum
Färben nötig macht, fallen hier aus und ſomit auch die damit verknüpften
Unannehmlichkeiten und Uebelſtände. Freilich wäre dem Allen auch durch
Verwendung von Blauholzextrakt ſtatt des Holzes vorzubeugen; aber gerade
der Umſtand, daß dies nicht allgemein geſchieht, daß man im Gegenteil noch
immer der Verwendung des Holzes trotz der größeren Umſtändlichkeit den
Vorzug gibt, beweiſt, daß auch die Verwendung des Extraktes für den Färber
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 534. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/582>, abgerufen am 22.11.2024.
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