Die chemische Theorie des Färbens betrachtet das Färben als einen chemischen Vorgang, d. h. als eine Verbindung von Faser und Farbstoff.
Der Leser wird nicht ohne Grund erwarten, daß ich auch meine Mei- nung ausspreche, zumal ich mein Scherflein dazu beigetragen habe, der Lösung dieser Frage experimentell näher zu kommen. Meine Anschauung ist, daß beide Theorien bedingungsweise Recht haben. Solche Färbungen, welche, wie die mit Indigo, also lediglich durch Flächenattraktion oder Adhäsion an der Faser haften, sind rein mechanische Vorgänge; diejenigen, welche sich beim Färben mittels Beizen abspielen, sind gemischte Vorgänge, d. h. chemische Vorgänge, welche sich im Innern der Gewebefaser oder auf deren Ober- fläche abspielen, ohne daß dabei die chemische Natur der Gewebefaser selbst affiziert wird. Der Prozeß beim Färben mit substantiven Farben ist ein rein chemischer.
Wenn die von Walter Crum begründete mechanische Theorie des Färbens, für die ja manches spricht, auf der Flächenanziehung beruhte, also auf rein physikalischen Prinzipien, dann sollte man erwarten, daß die Farb- stoffe sich gegen alle Gewebefasern gleich verhalten. Das ist aber nicht der Fall. Hängt man in eine Fuchsinlösung kleine Proben von Wolle, Seide, Baumwolle und Leinen, so werden die beiden erstern nach einiger Zeit, be- sonders nach vorhergegangenem Erwärmen, deutlich gefärbt erscheinen, die beiden letzteren hingegen erscheinen nur schwach gefärbt, und die schwache Färbung verschwindet beim Spülen mit Wasser vollständig; die Färbung von Wolle und Seide ist aber auch durch fortgesetztes Spülen nicht zu ent- fernen. -- Wiederholen wir denselben Prozeß mit einer Kanarinlösung, so färbt sich auch ohne Kochen die Baumwoll- und Leinenfaser intensiv gelb, Wolle und Seide dagegen bleiben auch beim Kochen ungefärbt. Hier tritt also der umgekehrte Fall ein. Und doch ist in beiden Fällen die Flächenwirkung die- selbe, und ebenso die Kapillarität. Wäre das Färben ein mechanischer Prozeß, so müßten in beiden angeführten Fällen alle Fasern gleich gefärbt worden sein. Die auffallende Thatsache aber, daß in einem Falle nur die Wolle und Seide, im andern Falle hingegen nur Baumwolle und Leinen gefärbt werden, zeigt, daß hier noch ganz andere Kräfte ins Spiel kommen, als nur die Flächenattraktion. -- Beizt man Baumwolle mit einem Metallsalz, so ist es nach einigen Tagen, oft schon nach einigen Stunden, nicht mehr möglich, die genau bekannte Menge durch chemische Analyse nachzuweisen; die Beize geht für den analytischen Nachweis bis zu 50 Prozent und mehr, ja selbst bis zu 90 Prozent scheinbar verloren; d. h. ein z. B. mit 100 g basischem Aluminiumacetat gebeizte lose Baumwolle gestattet nach einiger Zeit nur noch den quantitativen Nachweis einer viel geringeren Menge, von nur 50 g oder noch weniger, selbst bis 10 g, so daß der nicht mehr nachweisbare Rest scheinbar verloren zu sein scheint; verascht man eine solche Baumwolle je- doch, so findet man den ganzen Aluminiumgehalt in der Asche wieder. Diese durch Analysen erhärtete Thatsache zwingt uns, anzunehmen, daß die Thon- erde mit der Baumwolle eine Verbindung eingegangen ist, deren Natur wir noch gar nicht kennen und welche mit den Mitteln der qualitativen und quantitativen Analyse nachzuweisen bis jetzt nicht gelungen ist. Die Chemie der Cellulose ist ja noch sehr wenig gekannt, und es ist keineswegs ausge- schlossen, daß dieselbe, ohne ihre Struktur zu ändern, mit gewissen Metall- salzen unlösliche, durch die üblichen Reagentien nicht nachweisbare Verbin- dungen bildet. Entfernt man aus einer so gebeizten Faser das überhaupt
Die chemiſche Theorie des Färbens betrachtet das Färben als einen chemiſchen Vorgang, d. h. als eine Verbindung von Faſer und Farbſtoff.
Der Leſer wird nicht ohne Grund erwarten, daß ich auch meine Mei- nung ausſpreche, zumal ich mein Scherflein dazu beigetragen habe, der Löſung dieſer Frage experimentell näher zu kommen. Meine Anſchauung iſt, daß beide Theorien bedingungsweiſe Recht haben. Solche Färbungen, welche, wie die mit Indigo, alſo lediglich durch Flächenattraktion oder Adhäſion an der Faſer haften, ſind rein mechaniſche Vorgänge; diejenigen, welche ſich beim Färben mittels Beizen abſpielen, ſind gemiſchte Vorgänge, d. h. chemiſche Vorgänge, welche ſich im Innern der Gewebefaſer oder auf deren Ober- fläche abſpielen, ohne daß dabei die chemiſche Natur der Gewebefaſer ſelbſt affiziert wird. Der Prozeß beim Färben mit ſubſtantiven Farben iſt ein rein chemiſcher.
Wenn die von Walter Crum begründete mechaniſche Theorie des Färbens, für die ja manches ſpricht, auf der Flächenanziehung beruhte, alſo auf rein phyſikaliſchen Prinzipien, dann ſollte man erwarten, daß die Farb- ſtoffe ſich gegen alle Gewebefaſern gleich verhalten. Das iſt aber nicht der Fall. Hängt man in eine Fuchſinlöſung kleine Proben von Wolle, Seide, Baumwolle und Leinen, ſo werden die beiden erſtern nach einiger Zeit, be- ſonders nach vorhergegangenem Erwärmen, deutlich gefärbt erſcheinen, die beiden letzteren hingegen erſcheinen nur ſchwach gefärbt, und die ſchwache Färbung verſchwindet beim Spülen mit Waſſer vollſtändig; die Färbung von Wolle und Seide iſt aber auch durch fortgeſetztes Spülen nicht zu ent- fernen. — Wiederholen wir denſelben Prozeß mit einer Kanarinlöſung, ſo färbt ſich auch ohne Kochen die Baumwoll- und Leinenfaſer intenſiv gelb, Wolle und Seide dagegen bleiben auch beim Kochen ungefärbt. Hier tritt alſo der umgekehrte Fall ein. Und doch iſt in beiden Fällen die Flächenwirkung die- ſelbe, und ebenſo die Kapillarität. Wäre das Färben ein mechaniſcher Prozeß, ſo müßten in beiden angeführten Fällen alle Faſern gleich gefärbt worden ſein. Die auffallende Thatſache aber, daß in einem Falle nur die Wolle und Seide, im andern Falle hingegen nur Baumwolle und Leinen gefärbt werden, zeigt, daß hier noch ganz andere Kräfte ins Spiel kommen, als nur die Flächenattraktion. — Beizt man Baumwolle mit einem Metallſalz, ſo iſt es nach einigen Tagen, oft ſchon nach einigen Stunden, nicht mehr möglich, die genau bekannte Menge durch chemiſche Analyſe nachzuweiſen; die Beize geht für den analytiſchen Nachweis bis zu 50 Prozent und mehr, ja ſelbſt bis zu 90 Prozent ſcheinbar verloren; d. h. ein z. B. mit 100 g baſiſchem Aluminiumacetat gebeizte loſe Baumwolle geſtattet nach einiger Zeit nur noch den quantitativen Nachweis einer viel geringeren Menge, von nur 50 g oder noch weniger, ſelbſt bis 10 g, ſo daß der nicht mehr nachweisbare Reſt ſcheinbar verloren zu ſein ſcheint; veraſcht man eine ſolche Baumwolle je- doch, ſo findet man den ganzen Aluminiumgehalt in der Aſche wieder. Dieſe durch Analyſen erhärtete Thatſache zwingt uns, anzunehmen, daß die Thon- erde mit der Baumwolle eine Verbindung eingegangen iſt, deren Natur wir noch gar nicht kennen und welche mit den Mitteln der qualitativen und quantitativen Analyſe nachzuweiſen bis jetzt nicht gelungen iſt. Die Chemie der Celluloſe iſt ja noch ſehr wenig gekannt, und es iſt keineswegs ausge- ſchloſſen, daß dieſelbe, ohne ihre Struktur zu ändern, mit gewiſſen Metall- ſalzen unlösliche, durch die üblichen Reagentien nicht nachweisbare Verbin- dungen bildet. Entfernt man aus einer ſo gebeizten Faſer das überhaupt
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Die chemiſche Theorie des Färbens betrachtet das Färben als einen
chemiſchen Vorgang, d. h. als eine Verbindung von Faſer und Farbſtoff.
Der Leſer wird nicht ohne Grund erwarten, daß ich auch meine Mei-
nung ausſpreche, zumal ich mein Scherflein dazu beigetragen habe, der Löſung
dieſer Frage experimentell näher zu kommen. Meine Anſchauung iſt, daß
beide Theorien bedingungsweiſe Recht haben. Solche Färbungen, welche,
wie die mit Indigo, alſo lediglich durch Flächenattraktion oder Adhäſion an der
Faſer haften, ſind rein mechaniſche Vorgänge; diejenigen, welche ſich beim
Färben mittels Beizen abſpielen, ſind gemiſchte Vorgänge, d. h. chemiſche
Vorgänge, welche ſich im Innern der Gewebefaſer oder auf deren Ober-
fläche abſpielen, ohne daß dabei die chemiſche Natur der Gewebefaſer ſelbſt
affiziert wird. Der Prozeß beim Färben mit ſubſtantiven Farben iſt ein
rein chemiſcher.
Wenn die von Walter Crum begründete mechaniſche Theorie des
Färbens, für die ja manches ſpricht, auf der Flächenanziehung beruhte, alſo
auf rein phyſikaliſchen Prinzipien, dann ſollte man erwarten, daß die Farb-
ſtoffe ſich gegen alle Gewebefaſern gleich verhalten. Das iſt aber nicht der
Fall. Hängt man in eine Fuchſinlöſung kleine Proben von Wolle, Seide,
Baumwolle und Leinen, ſo werden die beiden erſtern nach einiger Zeit, be-
ſonders nach vorhergegangenem Erwärmen, deutlich gefärbt erſcheinen, die
beiden letzteren hingegen erſcheinen nur ſchwach gefärbt, und die ſchwache
Färbung verſchwindet beim Spülen mit Waſſer vollſtändig; die Färbung
von Wolle und Seide iſt aber auch durch fortgeſetztes Spülen nicht zu ent-
fernen. — Wiederholen wir denſelben Prozeß mit einer Kanarinlöſung, ſo
färbt ſich auch ohne Kochen die Baumwoll- und Leinenfaſer intenſiv gelb,
Wolle und Seide dagegen bleiben auch beim Kochen ungefärbt. Hier tritt alſo
der umgekehrte Fall ein. Und doch iſt in beiden Fällen die Flächenwirkung die-
ſelbe, und ebenſo die Kapillarität. Wäre das Färben ein mechaniſcher Prozeß,
ſo müßten in beiden angeführten Fällen alle Faſern gleich gefärbt worden
ſein. Die auffallende Thatſache aber, daß in einem Falle nur die Wolle
und Seide, im andern Falle hingegen nur Baumwolle und Leinen gefärbt
werden, zeigt, daß hier noch ganz andere Kräfte ins Spiel kommen, als nur
die Flächenattraktion. — Beizt man Baumwolle mit einem Metallſalz, ſo iſt
es nach einigen Tagen, oft ſchon nach einigen Stunden, nicht mehr möglich,
die genau bekannte Menge durch chemiſche Analyſe nachzuweiſen; die Beize
geht für den analytiſchen Nachweis bis zu 50 Prozent und mehr, ja ſelbſt
bis zu 90 Prozent ſcheinbar verloren; d. h. ein z. B. mit 100 g baſiſchem
Aluminiumacetat gebeizte loſe Baumwolle geſtattet nach einiger Zeit nur
noch den quantitativen Nachweis einer viel geringeren Menge, von nur 50 g oder
noch weniger, ſelbſt bis 10 g, ſo daß der nicht mehr nachweisbare Reſt
ſcheinbar verloren zu ſein ſcheint; veraſcht man eine ſolche Baumwolle je-
doch, ſo findet man den ganzen Aluminiumgehalt in der Aſche wieder. Dieſe
durch Analyſen erhärtete Thatſache zwingt uns, anzunehmen, daß die Thon-
erde mit der Baumwolle eine Verbindung eingegangen iſt, deren Natur wir
noch gar nicht kennen und welche mit den Mitteln der qualitativen und
quantitativen Analyſe nachzuweiſen bis jetzt nicht gelungen iſt. Die Chemie
der Celluloſe iſt ja noch ſehr wenig gekannt, und es iſt keineswegs ausge-
ſchloſſen, daß dieſelbe, ohne ihre Struktur zu ändern, mit gewiſſen Metall-
ſalzen unlösliche, durch die üblichen Reagentien nicht nachweisbare Verbin-
dungen bildet. Entfernt man aus einer ſo gebeizten Faſer das überhaupt
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 489. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/537>, abgerufen am 26.11.2024.
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