Bedarf mittels Laufkrahn in jedes beliebige Beiz- oder Färbebassin oder auf die Centrifuge oder behufs Trocknens auf die Gebläsemündung gesetzt werden zu können. Das in dem Cylinder geschichtete Fasermaterial muß in dem- selben so lange bleiben, bis es die verschiedenen Vorrichtungen des Färbens, Waschens, Ausschleuderns und Trocknens in ununterbrochener Reihenfolge durchgemacht hat, mit andern Worten, bis die sämtlichen Arbeiten, aus denen sich der Färbeprozeß zusammensetzt, beendet sind. Nur dann wird das Fasermaterial während des Färbeprozesses nicht nur nichts an seinen natür- lichen Eigenschaften verlieren, sondern an paralleler gestreckter Lagerung wo- möglich noch gewinnen; nur dadurch ist es möglich, die größtmöglichste Er- sparnis an Arbeitslohn und die vollständige Ausnutzung des Heizungs- materials und der Farbstoffe zu erzielen, da sich nur dann die bereits be- nutzten Beiz- und Farbflotten, natürlich unter Zuhilfenahme von entsprechendem Beiz- oder Farbmaterial, immer wieder benutzen lassen.
Färben loser Wolle. Die im vorhergehenden auseinandergesetzten allgemeinen Grundsätze des Systems Obermaier sind vornehmlich für die Färberei loser Wolle von größter Bedeutung. Die zahllosen feinen aber kräftig wirkenden horizontalen Strahlen, welche die Farbflotte während des Färbeprozesses auf ihrem Wege durch das in dem Aufnahmecylinder ge- schichtete Fasermaterial geben den Wollfasern unter sich auf mechanischem Wege die für den späteren Fabrikationsprozeß notwendige gestreckte, parallele Richtung, die deshalb dauernd fixiert bleibt, weil sie von der Faser im nassen Zustande hervorgebracht und ohne Veränderung ihrer Lage ebenso getrocknet wird. Diese Erscheinung hat auf den ersten Blick etwas Ueberraschendes, sie ist aber eine Thatsache, auf welche die Probe sehr leicht zu machen ist, wenn man während des Beiz- und des Färbeprozesses von der zu färbenden Wolle in Zwischenpausen von je 1/4 Stunde abmustert und diese Proben nachher miteinander vergleicht. Die zuletzt entnommenen Proben sind viel offener, gestreckter und glatter im Haar, als die zuerst entnommenen, oder wie das ungefärbte Fasermaterial. Welch außerordentliche Wichtigkeit dies in Bezug auf das Färben mit Alizarin hat, das, wenn es echte, feurige Farben geben soll, ein längeres Kochen bei größerer Hitze beansprucht, und das heute schon eine solche Verbreitung in der Wollfärberei erlangt hat, daß den Alizarin- farben sicher die nächste Zukunft gehört, bedarf keiner weiteren Ausführung.
Berücksichtigen wir dagegen die Summe von Arbeit und den Aufwand von mechanischer Kraft, welche notwendig sind, um die im offenen Kessel gefärbte und nach dem bisherigen Verfahren gespülte und getrocknete Wolle wieder zu entwirren, aufzulockern und glatt zu legen, berücksichtigen wir ferner die Behandlung, welcher derartig gefärbte Wollen im Wolfen- und Krempel- prozeß unterzogen werden müssen, wie viele Wollhaare dabei verkürzt oder zerrissen werden, welche Einbuße an der Qualität und an der Länge die Fasern dadurch erleiden, dann sind die Vorteile, welche das System Ober- maier der Wollfärberei bietet, von so großer Bedeutung und von solcher Tragweite für die folgenden Fabrikationsprozesse, daß es weiterer Worte darüber nicht bedarf *).
*) Es ist auch vorgeschlagen worden, das Entschweißen der Wolle im Ober- maierschen Apparat vorzunehmen. Die dafür angeführten Gründe sind jedenfalls der Beachtung wert. Während jedoch Scheuerle das Entschweißen im Apparat warm empfiehlt, ist Delmart der Ansicht, daß -- abgesehen von der Festlegung des
Bedarf mittels Laufkrahn in jedes beliebige Beiz- oder Färbebaſſin oder auf die Centrifuge oder behufs Trocknens auf die Gebläſemündung geſetzt werden zu können. Das in dem Cylinder geſchichtete Faſermaterial muß in dem- ſelben ſo lange bleiben, bis es die verſchiedenen Vorrichtungen des Färbens, Waſchens, Ausſchleuderns und Trocknens in ununterbrochener Reihenfolge durchgemacht hat, mit andern Worten, bis die ſämtlichen Arbeiten, aus denen ſich der Färbeprozeß zuſammenſetzt, beendet ſind. Nur dann wird das Faſermaterial während des Färbeprozeſſes nicht nur nichts an ſeinen natür- lichen Eigenſchaften verlieren, ſondern an paralleler geſtreckter Lagerung wo- möglich noch gewinnen; nur dadurch iſt es möglich, die größtmöglichſte Er- ſparnis an Arbeitslohn und die vollſtändige Ausnutzung des Heizungs- materials und der Farbſtoffe zu erzielen, da ſich nur dann die bereits be- nutzten Beiz- und Farbflotten, natürlich unter Zuhilfenahme von entſprechendem Beiz- oder Farbmaterial, immer wieder benutzen laſſen.
Färben loſer Wolle. Die im vorhergehenden auseinandergeſetzten allgemeinen Grundſätze des Syſtems Obermaier ſind vornehmlich für die Färberei loſer Wolle von größter Bedeutung. Die zahlloſen feinen aber kräftig wirkenden horizontalen Strahlen, welche die Farbflotte während des Färbeprozeſſes auf ihrem Wege durch das in dem Aufnahmecylinder ge- ſchichtete Faſermaterial geben den Wollfaſern unter ſich auf mechaniſchem Wege die für den ſpäteren Fabrikationsprozeß notwendige geſtreckte, parallele Richtung, die deshalb dauernd fixiert bleibt, weil ſie von der Faſer im naſſen Zuſtande hervorgebracht und ohne Veränderung ihrer Lage ebenſo getrocknet wird. Dieſe Erſcheinung hat auf den erſten Blick etwas Ueberraſchendes, ſie iſt aber eine Thatſache, auf welche die Probe ſehr leicht zu machen iſt, wenn man während des Beiz- und des Färbeprozeſſes von der zu färbenden Wolle in Zwiſchenpauſen von je ¼ Stunde abmuſtert und dieſe Proben nachher miteinander vergleicht. Die zuletzt entnommenen Proben ſind viel offener, geſtreckter und glatter im Haar, als die zuerſt entnommenen, oder wie das ungefärbte Faſermaterial. Welch außerordentliche Wichtigkeit dies in Bezug auf das Färben mit Alizarin hat, das, wenn es echte, feurige Farben geben ſoll, ein längeres Kochen bei größerer Hitze beanſprucht, und das heute ſchon eine ſolche Verbreitung in der Wollfärberei erlangt hat, daß den Alizarin- farben ſicher die nächſte Zukunft gehört, bedarf keiner weiteren Ausführung.
Berückſichtigen wir dagegen die Summe von Arbeit und den Aufwand von mechaniſcher Kraft, welche notwendig ſind, um die im offenen Keſſel gefärbte und nach dem bisherigen Verfahren geſpülte und getrocknete Wolle wieder zu entwirren, aufzulockern und glatt zu legen, berückſichtigen wir ferner die Behandlung, welcher derartig gefärbte Wollen im Wolfen- und Krempel- prozeß unterzogen werden müſſen, wie viele Wollhaare dabei verkürzt oder zerriſſen werden, welche Einbuße an der Qualität und an der Länge die Faſern dadurch erleiden, dann ſind die Vorteile, welche das Syſtem Ober- maier der Wollfärberei bietet, von ſo großer Bedeutung und von ſolcher Tragweite für die folgenden Fabrikationsprozeſſe, daß es weiterer Worte darüber nicht bedarf *).
*) Es iſt auch vorgeſchlagen worden, das Entſchweißen der Wolle im Ober- maierſchen Apparat vorzunehmen. Die dafür angeführten Gründe ſind jedenfalls der Beachtung wert. Während jedoch Scheuerle das Entſchweißen im Apparat warm empfiehlt, iſt Delmart der Anſicht, daß — abgeſehen von der Feſtlegung des
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Bedarf mittels Laufkrahn in jedes beliebige Beiz- oder Färbebaſſin oder auf
die Centrifuge oder behufs Trocknens auf die Gebläſemündung geſetzt werden
zu können. Das in dem Cylinder geſchichtete Faſermaterial muß in dem-
ſelben ſo lange bleiben, bis es die verſchiedenen Vorrichtungen des Färbens,
Waſchens, Ausſchleuderns und Trocknens in ununterbrochener Reihenfolge
durchgemacht hat, mit andern Worten, bis die ſämtlichen Arbeiten, aus denen
ſich der Färbeprozeß zuſammenſetzt, beendet ſind. Nur dann wird das
Faſermaterial während des Färbeprozeſſes nicht nur nichts an ſeinen natür-
lichen Eigenſchaften verlieren, ſondern an paralleler geſtreckter Lagerung wo-
möglich noch gewinnen; nur dadurch iſt es möglich, die größtmöglichſte Er-
ſparnis an Arbeitslohn und die vollſtändige Ausnutzung des Heizungs-
materials und der Farbſtoffe zu erzielen, da ſich nur dann die bereits be-
nutzten Beiz- und Farbflotten, natürlich unter Zuhilfenahme von entſprechendem
Beiz- oder Farbmaterial, immer wieder benutzen laſſen.
Färben loſer Wolle. Die im vorhergehenden auseinandergeſetzten
allgemeinen Grundſätze des Syſtems Obermaier ſind vornehmlich für die
Färberei loſer Wolle von größter Bedeutung. Die zahlloſen feinen aber
kräftig wirkenden horizontalen Strahlen, welche die Farbflotte während des
Färbeprozeſſes auf ihrem Wege durch das in dem Aufnahmecylinder ge-
ſchichtete Faſermaterial geben den Wollfaſern unter ſich auf mechaniſchem
Wege die für den ſpäteren Fabrikationsprozeß notwendige geſtreckte, parallele
Richtung, die deshalb dauernd fixiert bleibt, weil ſie von der Faſer im naſſen
Zuſtande hervorgebracht und ohne Veränderung ihrer Lage ebenſo getrocknet
wird. Dieſe Erſcheinung hat auf den erſten Blick etwas Ueberraſchendes, ſie
iſt aber eine Thatſache, auf welche die Probe ſehr leicht zu machen iſt, wenn
man während des Beiz- und des Färbeprozeſſes von der zu färbenden Wolle
in Zwiſchenpauſen von je ¼ Stunde abmuſtert und dieſe Proben nachher
miteinander vergleicht. Die zuletzt entnommenen Proben ſind viel offener,
geſtreckter und glatter im Haar, als die zuerſt entnommenen, oder wie das
ungefärbte Faſermaterial. Welch außerordentliche Wichtigkeit dies in Bezug
auf das Färben mit Alizarin hat, das, wenn es echte, feurige Farben geben
ſoll, ein längeres Kochen bei größerer Hitze beanſprucht, und das heute ſchon
eine ſolche Verbreitung in der Wollfärberei erlangt hat, daß den Alizarin-
farben ſicher die nächſte Zukunft gehört, bedarf keiner weiteren Ausführung.
Berückſichtigen wir dagegen die Summe von Arbeit und den Aufwand
von mechaniſcher Kraft, welche notwendig ſind, um die im offenen Keſſel
gefärbte und nach dem bisherigen Verfahren geſpülte und getrocknete Wolle
wieder zu entwirren, aufzulockern und glatt zu legen, berückſichtigen wir ferner
die Behandlung, welcher derartig gefärbte Wollen im Wolfen- und Krempel-
prozeß unterzogen werden müſſen, wie viele Wollhaare dabei verkürzt oder
zerriſſen werden, welche Einbuße an der Qualität und an der Länge die
Faſern dadurch erleiden, dann ſind die Vorteile, welche das Syſtem Ober-
maier der Wollfärberei bietet, von ſo großer Bedeutung und von ſolcher
Tragweite für die folgenden Fabrikationsprozeſſe, daß es weiterer Worte
darüber nicht bedarf *).
*) Es iſt auch vorgeſchlagen worden, das Entſchweißen der Wolle im Ober-
maierſchen Apparat vorzunehmen. Die dafür angeführten Gründe ſind jedenfalls
der Beachtung wert. Während jedoch Scheuerle das Entſchweißen im Apparat
warm empfiehlt, iſt Delmart der Anſicht, daß — abgeſehen von der Feſtlegung des
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 421. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/459>, abgerufen am 23.11.2024.
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