Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

Farbstofflösungen und Beizflüssigkeiten, um zu verhindern, daß die Färbung
nur ein mechanisches Obenaufliegen des Farbstoffes sei.

Als Waschmittel sind gemeinhin Soda, Schmierseifen, auch wohl
neutrale Natronseifen in Gebrauch. Nicht selten wird aber auch noch ge-
faulter Harn zum Waschen verwendet. Diese Methode ist nicht anders als
eine Schweinerei zu bezeichnen, denn wir haben treffliche Mittel, welche
ebenso gut wirken wie gefaulter Harn und dabei größte Sauberkeit verbür-
gen. Kohlensaures Ammoniak ersetzt den Harn voll und ganz und
wird daher von Hummel mit Recht als vorzügliches Waschmittel empfohlen.
Bei der Wahl der Seifen ist darauf zu achten, daß animalische Fasern
(Wolle, Seide) in Alkalien löslich und in minder starken doch nicht ganz
unlöslich sind; man wird daher wohl thun, will man das Fasermaterial
nicht an Qualität und Quantität schädigen, bei Wolle und Seide nur neu-
trale Natronseifen zu verwenden; dagegen ist es bei vegetabilischen Fasern
wohl angebracht, Alkalicarbonate (Pottasche, besser Soda) und Seifen mit
einem Gehalt an freiem Alkali (s. § 106) mit oder ohne Zusatz von Am-
moniak anzuwenden. Gegen die Verwendung von Seifeurinde (Quillaya-
rinde*) ist nichts einzuwenden; ebensowenig gegen Zusätze wie etwa Harz-
seife. Dagegen werden Zusätze wie Wasserglas, Kochsalz besser weggelassen;
ihre Wirkung beruht lediglich auf Einbildung und sie können dem Wasch-
prozesse nichts nützen. Dringend warnen aber möchte ich vor allen jenen
mit großer Reklame angepriesenen Waschmitteln, welche unter allerhand Na-
men (Bleichsoda, Doppelsoda, Waschkrystall) und in allerhand Packungen
angepriesen werden; derlei Präparate sind nicht das, was sie sein sollen,
und leisten nicht annähernd das, was sie nach der Angabe ihrer Erzeuger
leisten sollen; sie haben zudem einen Preis, der ihren wahren Wert um das
vielfache übersteigt; darum: fort mit solchen Geheimmitteln aus den
Färbereien
!

Das eigentliche Waschen kann in den gleichen Bottichen oder Kufen
vorgenommen werden, wenn es als Handarbeit geübt wird. In größeren
Färbereien wird das Waschen jedoch durchgehends mit Maschinen gehand-
habt, und zwar sind die Maschinen verschiedenartig konstruiert, je nachdem
es sich um das Waschen von loser Faser, von Garn oder Stücken handelt.

Das Spülen kann entweder in fließendem Wasser vorgenommen wer-
den und ist dann Handarbeit, oder es wird von Maschinen besorgt. Jede
Waschmaschine kann natürlich auch als Spülmaschine wirken, sobald die Lange
durch einfaches Wasser ersetzt wird. Es gibt aber auch Maschinen, welche
die Wasch- und Spüloperation nacheinander auszuführen gestatten.

§ 4. Waschen loser Gespinnstfasern.

Hierbei handelt es sich vorwiegend um das Waschen loser Wolle,
und zwar soll hier nur dasjenige Waschen in Betracht gezogen werden,
welches mit einer bereits entschweißten Wolle vorgenommen werden soll, mit
einer Wolle also, welcher bereits durch die Rückenwäsche und die Fabrik-

*) Quillayarinde ist die Rinde von Quillaya Saponaria, einem in Chile und
Peru vorkommenden Baum aus der Familie der Spiraeaceen; sie bildet flach rinnen-
förmige, lange Rindenstücke, welche außen hellbraun, innen schmutzig gelbweiß, ge-
ruchlos, von kratzendem und scharfem Geschmack sind.

Farbſtofflöſungen und Beizflüſſigkeiten, um zu verhindern, daß die Färbung
nur ein mechaniſches Obenaufliegen des Farbſtoffes ſei.

Als Waſchmittel ſind gemeinhin Soda, Schmierſeifen, auch wohl
neutrale Natronſeifen in Gebrauch. Nicht ſelten wird aber auch noch ge-
faulter Harn zum Waſchen verwendet. Dieſe Methode iſt nicht anders als
eine Schweinerei zu bezeichnen, denn wir haben treffliche Mittel, welche
ebenſo gut wirken wie gefaulter Harn und dabei größte Sauberkeit verbür-
gen. Kohlenſaures Ammoniak erſetzt den Harn voll und ganz und
wird daher von Hummel mit Recht als vorzügliches Waſchmittel empfohlen.
Bei der Wahl der Seifen iſt darauf zu achten, daß animaliſche Faſern
(Wolle, Seide) in Alkalien löslich und in minder ſtarken doch nicht ganz
unlöslich ſind; man wird daher wohl thun, will man das Faſermaterial
nicht an Qualität und Quantität ſchädigen, bei Wolle und Seide nur neu-
trale Natronſeifen zu verwenden; dagegen iſt es bei vegetabiliſchen Faſern
wohl angebracht, Alkalicarbonate (Pottaſche, beſſer Soda) und Seifen mit
einem Gehalt an freiem Alkali (ſ. § 106) mit oder ohne Zuſatz von Am-
moniak anzuwenden. Gegen die Verwendung von Seifeurinde (Quillaya-
rinde*) iſt nichts einzuwenden; ebenſowenig gegen Zuſätze wie etwa Harz-
ſeife. Dagegen werden Zuſätze wie Waſſerglas, Kochſalz beſſer weggelaſſen;
ihre Wirkung beruht lediglich auf Einbildung und ſie können dem Waſch-
prozeſſe nichts nützen. Dringend warnen aber möchte ich vor allen jenen
mit großer Reklame angeprieſenen Waſchmitteln, welche unter allerhand Na-
men (Bleichſoda, Doppelſoda, Waſchkryſtall) und in allerhand Packungen
angeprieſen werden; derlei Präparate ſind nicht das, was ſie ſein ſollen,
und leiſten nicht annähernd das, was ſie nach der Angabe ihrer Erzeuger
leiſten ſollen; ſie haben zudem einen Preis, der ihren wahren Wert um das
vielfache überſteigt; darum: fort mit ſolchen Geheimmitteln aus den
Färbereien
!

Das eigentliche Waſchen kann in den gleichen Bottichen oder Kufen
vorgenommen werden, wenn es als Handarbeit geübt wird. In größeren
Färbereien wird das Waſchen jedoch durchgehends mit Maſchinen gehand-
habt, und zwar ſind die Maſchinen verſchiedenartig konſtruiert, je nachdem
es ſich um das Waſchen von loſer Faſer, von Garn oder Stücken handelt.

Das Spülen kann entweder in fließendem Waſſer vorgenommen wer-
den und iſt dann Handarbeit, oder es wird von Maſchinen beſorgt. Jede
Waſchmaſchine kann natürlich auch als Spülmaſchine wirken, ſobald die Lange
durch einfaches Waſſer erſetzt wird. Es gibt aber auch Maſchinen, welche
die Waſch- und Spüloperation nacheinander auszuführen geſtatten.

§ 4. Waſchen loſer Geſpinnſtfaſern.

Hierbei handelt es ſich vorwiegend um das Waſchen loſer Wolle,
und zwar ſoll hier nur dasjenige Waſchen in Betracht gezogen werden,
welches mit einer bereits entſchweißten Wolle vorgenommen werden ſoll, mit
einer Wolle alſo, welcher bereits durch die Rückenwäſche und die Fabrik-

*) Quillayarinde iſt die Rinde von Quillaya Saponaria, einem in Chile und
Peru vorkommenden Baum aus der Familie der Spiraeaceen; ſie bildet flach rinnen-
förmige, lange Rindenſtücke, welche außen hellbraun, innen ſchmutzig gelbweiß, ge-
ruchlos, von kratzendem und ſcharfem Geſchmack ſind.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0343" n="317"/>
Farb&#x017F;tofflö&#x017F;ungen und Beizflü&#x017F;&#x017F;igkeiten, um zu verhindern, daß die Färbung<lb/>
nur ein mechani&#x017F;ches Obenaufliegen des Farb&#x017F;toffes &#x017F;ei.</p><lb/>
            <p>Als <hi rendition="#g">Wa&#x017F;chmittel</hi> &#x017F;ind gemeinhin Soda, Schmier&#x017F;eifen, auch wohl<lb/>
neutrale Natron&#x017F;eifen in Gebrauch. Nicht &#x017F;elten wird aber auch noch ge-<lb/>
faulter Harn zum Wa&#x017F;chen verwendet. Die&#x017F;e Methode i&#x017F;t nicht anders als<lb/>
eine Schweinerei zu bezeichnen, denn wir haben treffliche Mittel, welche<lb/>
eben&#x017F;o gut wirken wie gefaulter Harn und dabei größte Sauberkeit verbür-<lb/>
gen. <hi rendition="#g">Kohlen&#x017F;aures Ammoniak</hi> er&#x017F;etzt den Harn voll und ganz und<lb/>
wird daher von <hi rendition="#g">Hummel</hi> mit Recht als vorzügliches Wa&#x017F;chmittel empfohlen.<lb/>
Bei der Wahl der Seifen i&#x017F;t darauf zu achten, daß animali&#x017F;che Fa&#x017F;ern<lb/>
(Wolle, Seide) in Alkalien löslich und in minder &#x017F;tarken doch nicht ganz<lb/>
unlöslich &#x017F;ind; man wird daher wohl thun, will man das Fa&#x017F;ermaterial<lb/>
nicht an Qualität und Quantität &#x017F;chädigen, bei Wolle und Seide nur neu-<lb/>
trale Natron&#x017F;eifen zu verwenden; dagegen i&#x017F;t es bei vegetabili&#x017F;chen Fa&#x017F;ern<lb/>
wohl angebracht, Alkalicarbonate (Potta&#x017F;che, be&#x017F;&#x017F;er Soda) und Seifen mit<lb/>
einem Gehalt an freiem Alkali (&#x017F;. § 106) mit oder ohne Zu&#x017F;atz von Am-<lb/>
moniak anzuwenden. Gegen die Verwendung von Seifeurinde (Quillaya-<lb/>
rinde<note place="foot" n="*)">Quillayarinde i&#x017F;t die Rinde von <hi rendition="#aq">Quillaya Saponaria,</hi> einem in Chile und<lb/>
Peru vorkommenden Baum aus der Familie der Spiraeaceen; &#x017F;ie bildet flach rinnen-<lb/>
förmige, lange Rinden&#x017F;tücke, welche außen hellbraun, innen &#x017F;chmutzig gelbweiß, ge-<lb/>
ruchlos, von kratzendem und &#x017F;charfem Ge&#x017F;chmack &#x017F;ind.</note> i&#x017F;t nichts einzuwenden; eben&#x017F;owenig gegen Zu&#x017F;ätze wie etwa Harz-<lb/>
&#x017F;eife. Dagegen werden Zu&#x017F;ätze wie Wa&#x017F;&#x017F;erglas, Koch&#x017F;alz be&#x017F;&#x017F;er weggela&#x017F;&#x017F;en;<lb/>
ihre Wirkung beruht lediglich auf Einbildung und &#x017F;ie können dem Wa&#x017F;ch-<lb/>
proze&#x017F;&#x017F;e nichts nützen. Dringend warnen aber möchte ich vor allen jenen<lb/>
mit großer Reklame angeprie&#x017F;enen Wa&#x017F;chmitteln, welche unter allerhand Na-<lb/>
men (Bleich&#x017F;oda, Doppel&#x017F;oda, Wa&#x017F;chkry&#x017F;tall) und in allerhand Packungen<lb/>
angeprie&#x017F;en werden; derlei Präparate &#x017F;ind nicht das, was &#x017F;ie &#x017F;ein &#x017F;ollen,<lb/>
und lei&#x017F;ten nicht annähernd das, was &#x017F;ie nach der Angabe ihrer Erzeuger<lb/>
lei&#x017F;ten &#x017F;ollen; &#x017F;ie haben zudem einen Preis, der ihren wahren Wert um das<lb/>
vielfache über&#x017F;teigt; darum: <hi rendition="#g">fort mit &#x017F;olchen Geheimmitteln aus den<lb/>
Färbereien</hi>!</p><lb/>
            <p>Das eigentliche Wa&#x017F;chen kann in den gleichen Bottichen oder Kufen<lb/>
vorgenommen werden, wenn es als Handarbeit geübt wird. In größeren<lb/>
Färbereien wird das Wa&#x017F;chen jedoch durchgehends mit Ma&#x017F;chinen gehand-<lb/>
habt, und zwar &#x017F;ind die Ma&#x017F;chinen ver&#x017F;chiedenartig kon&#x017F;truiert, je nachdem<lb/>
es &#x017F;ich um das Wa&#x017F;chen von lo&#x017F;er Fa&#x017F;er, von Garn oder Stücken handelt.</p><lb/>
            <p>Das <hi rendition="#g">Spülen</hi> kann entweder in fließendem Wa&#x017F;&#x017F;er vorgenommen wer-<lb/>
den und i&#x017F;t dann Handarbeit, oder es wird von Ma&#x017F;chinen be&#x017F;orgt. Jede<lb/>
Wa&#x017F;chma&#x017F;chine kann natürlich auch als Spülma&#x017F;chine wirken, &#x017F;obald die Lange<lb/>
durch einfaches Wa&#x017F;&#x017F;er er&#x017F;etzt wird. Es gibt aber auch Ma&#x017F;chinen, welche<lb/>
die Wa&#x017F;ch- und Spüloperation nacheinander auszuführen ge&#x017F;tatten.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§ 4. <hi rendition="#b">Wa&#x017F;chen lo&#x017F;er Ge&#x017F;pinn&#x017F;tfa&#x017F;ern.</hi></head><lb/>
            <p>Hierbei handelt es &#x017F;ich vorwiegend um das Wa&#x017F;chen <hi rendition="#g">lo&#x017F;er Wolle</hi>,<lb/>
und zwar &#x017F;oll hier nur dasjenige Wa&#x017F;chen in Betracht gezogen werden,<lb/>
welches mit einer bereits ent&#x017F;chweißten Wolle vorgenommen werden &#x017F;oll, mit<lb/>
einer Wolle al&#x017F;o, welcher bereits durch die Rückenwä&#x017F;che und die Fabrik-<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[317/0343] Farbſtofflöſungen und Beizflüſſigkeiten, um zu verhindern, daß die Färbung nur ein mechaniſches Obenaufliegen des Farbſtoffes ſei. Als Waſchmittel ſind gemeinhin Soda, Schmierſeifen, auch wohl neutrale Natronſeifen in Gebrauch. Nicht ſelten wird aber auch noch ge- faulter Harn zum Waſchen verwendet. Dieſe Methode iſt nicht anders als eine Schweinerei zu bezeichnen, denn wir haben treffliche Mittel, welche ebenſo gut wirken wie gefaulter Harn und dabei größte Sauberkeit verbür- gen. Kohlenſaures Ammoniak erſetzt den Harn voll und ganz und wird daher von Hummel mit Recht als vorzügliches Waſchmittel empfohlen. Bei der Wahl der Seifen iſt darauf zu achten, daß animaliſche Faſern (Wolle, Seide) in Alkalien löslich und in minder ſtarken doch nicht ganz unlöslich ſind; man wird daher wohl thun, will man das Faſermaterial nicht an Qualität und Quantität ſchädigen, bei Wolle und Seide nur neu- trale Natronſeifen zu verwenden; dagegen iſt es bei vegetabiliſchen Faſern wohl angebracht, Alkalicarbonate (Pottaſche, beſſer Soda) und Seifen mit einem Gehalt an freiem Alkali (ſ. § 106) mit oder ohne Zuſatz von Am- moniak anzuwenden. Gegen die Verwendung von Seifeurinde (Quillaya- rinde *) iſt nichts einzuwenden; ebenſowenig gegen Zuſätze wie etwa Harz- ſeife. Dagegen werden Zuſätze wie Waſſerglas, Kochſalz beſſer weggelaſſen; ihre Wirkung beruht lediglich auf Einbildung und ſie können dem Waſch- prozeſſe nichts nützen. Dringend warnen aber möchte ich vor allen jenen mit großer Reklame angeprieſenen Waſchmitteln, welche unter allerhand Na- men (Bleichſoda, Doppelſoda, Waſchkryſtall) und in allerhand Packungen angeprieſen werden; derlei Präparate ſind nicht das, was ſie ſein ſollen, und leiſten nicht annähernd das, was ſie nach der Angabe ihrer Erzeuger leiſten ſollen; ſie haben zudem einen Preis, der ihren wahren Wert um das vielfache überſteigt; darum: fort mit ſolchen Geheimmitteln aus den Färbereien! Das eigentliche Waſchen kann in den gleichen Bottichen oder Kufen vorgenommen werden, wenn es als Handarbeit geübt wird. In größeren Färbereien wird das Waſchen jedoch durchgehends mit Maſchinen gehand- habt, und zwar ſind die Maſchinen verſchiedenartig konſtruiert, je nachdem es ſich um das Waſchen von loſer Faſer, von Garn oder Stücken handelt. Das Spülen kann entweder in fließendem Waſſer vorgenommen wer- den und iſt dann Handarbeit, oder es wird von Maſchinen beſorgt. Jede Waſchmaſchine kann natürlich auch als Spülmaſchine wirken, ſobald die Lange durch einfaches Waſſer erſetzt wird. Es gibt aber auch Maſchinen, welche die Waſch- und Spüloperation nacheinander auszuführen geſtatten. § 4. Waſchen loſer Geſpinnſtfaſern. Hierbei handelt es ſich vorwiegend um das Waſchen loſer Wolle, und zwar ſoll hier nur dasjenige Waſchen in Betracht gezogen werden, welches mit einer bereits entſchweißten Wolle vorgenommen werden ſoll, mit einer Wolle alſo, welcher bereits durch die Rückenwäſche und die Fabrik- *) Quillayarinde iſt die Rinde von Quillaya Saponaria, einem in Chile und Peru vorkommenden Baum aus der Familie der Spiraeaceen; ſie bildet flach rinnen- förmige, lange Rindenſtücke, welche außen hellbraun, innen ſchmutzig gelbweiß, ge- ruchlos, von kratzendem und ſcharfem Geſchmack ſind.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/343
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/343>, abgerufen am 22.11.2024.