werden; das Ansieden ist daher in Holzgefäßen auszuführen. Weiteres über die Anwendung des Fluorchroms vergl. Deutsche Färber-Zeitung 1888, Nr. 16.
8. Essigsaures Chrom, Chromacetat, Cr2 (C2 H3 O2)6, kann auf mehrfache Art gewonnen werden; entweder a) durch Doppelzersetzung von gleichen Teilen Chromalaun und Bleizucker oder b) durch Ausfällen von Chromoxydhydrat (aus Chromalaun durch Sodalösung) und Lösen des ausgewaschenen noch feuchten Niederschlages in Essigsäure; oder c) durch Reduktion von Kaliumdichromat in schwefelsaurer Lösung mit Mehl (ent- sprechend dem Verfahren unter 3.) und Fällen der erhaltenen Lösung durch Bleizucker. Hier möge noch eine Vorschrift von Stein Aufnahme finden, welche von den bisherigen abweicht: 926 Teile saures chromsaures Kali werden in 8627 Teilen Essigsäure von 6° Be. in der Siedehitze gelöst, dazu 447 Teile brauner Kandiszucker gefügt und solange mit Kochen fort- gefahren, bis man mit essigsaurem Blei keinen Niederschlag mehr erhält. Das essigsaure Chrom ist eine grüne Flüssigkeit, je nach der Darstellung, von 11 bis 23° Be.; sie kann bis zur Trockne verdampft werden, ohne sich zu zersetzen. Neutrale und basischere Chromacetate erhält man durch teilweises oder ganzes Sättigen mit Chromhydroxyd oder Natrium- carbonat. Je nach der Darstellungsart gelangt man dabei zu violetten oder grünen Lösungen, welche in ihrem Verhalten mancherlei Abweichungen zeigen; Liechti und Snida haben darüber umfangreiche Versuche angestellt, deren Resultate uns hier zu weit abführen würden. Daß auch hier die Neigung zur Zersetzung mit der Basicität wächst, möge nicht verschwiegen werden. -- An- wendung: Hauptsächlich in der Baumwolldruckerei zur Befestigung von Alizarinblau, Alizarinbraun, Coerulein, Gallein, Gallocyanin, Blauholz- extrakt etc.
9. Schwefelessigsaures Chrom, Chromsulfacetate. Unter diesem Namen versteht Hummel Mischungen oder Verbindungen von schwefel- sauerem mit essigsaurem Chromoxyd, welche erhalten werden, wenn man zu einer Lösung von Chromalaun solche Mengen Bleizucker zusetzt, welche zu einer vollständigen Zersetzung nicht genügen. Solche Lösungen dürften in der Praxis wohl manchmal unabsichtlich entstehen; dieselben nähern sich, je nachdem das Sulfat oder das Acetat in ihnen vorwaltet, in ihren Eigen- schaften dem einen oder dem andern. Auch basische Sulfacetate können er- halten werden, wenn statt des normalen Chromalauns ein basischer zur Ver- wendung gelangt. -- Anwendung: Wie das essigsaure Chrom.
10. Salpeteressigsaures Chrom, Chromnitracetat, nach Stein von der Zusammensetzung
[Formel 1]
, nach Hummel da- gegen Cr2 (NO3)2 (C2 H3 O2)4. Dieses Doppelsalz ist sehr beliebt und wird in verschiedener Stärke hergestellt. Stein gibt dafür folgende Vorschriften:
a) Zu 12° Be.: In 5217 Teilen kochendem Wasser werden gelöst 2609 Teile Chromalaun, 1087 Teile essigsaures Blei und 1087 Teile salpeter- saures Blei. Man läßt absetzen.
b) Zu 30° Be.: In einem Topfe werden in 2759 Teilen kochendem Wasser 1836 Teile doppelt chromsaures Kali gelöst, dann 2107 Teile Salpetersäure von 36°, ferner, aber langsam und tropfenweise, 545 Teile Glycerin von 28° Be. und schließlich 2758 Teile Essigsäure von 7° Be.
werden; das Anſieden iſt daher in Holzgefäßen auszuführen. Weiteres über die Anwendung des Fluorchroms vergl. Deutſche Färber-Zeitung 1888, Nr. 16.
8. Eſſigſaures Chrom, Chromacetat, Cr2 (C2 H3 O2)6, kann auf mehrfache Art gewonnen werden; entweder a) durch Doppelzerſetzung von gleichen Teilen Chromalaun und Bleizucker oder b) durch Ausfällen von Chromoxydhydrat (aus Chromalaun durch Sodalöſung) und Löſen des ausgewaſchenen noch feuchten Niederſchlages in Eſſigſäure; oder c) durch Reduktion von Kaliumdichromat in ſchwefelſaurer Löſung mit Mehl (ent- ſprechend dem Verfahren unter 3.) und Fällen der erhaltenen Löſung durch Bleizucker. Hier möge noch eine Vorſchrift von Stein Aufnahme finden, welche von den bisherigen abweicht: 926 Teile ſaures chromſaures Kali werden in 8627 Teilen Eſſigſäure von 6° Bé. in der Siedehitze gelöſt, dazu 447 Teile brauner Kandiszucker gefügt und ſolange mit Kochen fort- gefahren, bis man mit eſſigſaurem Blei keinen Niederſchlag mehr erhält. Das eſſigſaure Chrom iſt eine grüne Flüſſigkeit, je nach der Darſtellung, von 11 bis 23° Bé.; ſie kann bis zur Trockne verdampft werden, ohne ſich zu zerſetzen. Neutrale und baſiſchere Chromacetate erhält man durch teilweiſes oder ganzes Sättigen mit Chromhydroxyd oder Natrium- carbonat. Je nach der Darſtellungsart gelangt man dabei zu violetten oder grünen Löſungen, welche in ihrem Verhalten mancherlei Abweichungen zeigen; Liechti und Snida haben darüber umfangreiche Verſuche angeſtellt, deren Reſultate uns hier zu weit abführen würden. Daß auch hier die Neigung zur Zerſetzung mit der Baſicität wächſt, möge nicht verſchwiegen werden. — An- wendung: Hauptſächlich in der Baumwolldruckerei zur Befeſtigung von Alizarinblau, Alizarinbraun, Coeruleïn, Galleïn, Gallocyanin, Blauholz- extrakt ꝛc.
9. Schwefeleſſigſaures Chrom, Chromſulfacetate. Unter dieſem Namen verſteht Hummel Miſchungen oder Verbindungen von ſchwefel- ſauerem mit eſſigſaurem Chromoxyd, welche erhalten werden, wenn man zu einer Löſung von Chromalaun ſolche Mengen Bleizucker zuſetzt, welche zu einer vollſtändigen Zerſetzung nicht genügen. Solche Löſungen dürften in der Praxis wohl manchmal unabſichtlich entſtehen; dieſelben nähern ſich, je nachdem das Sulfat oder das Acetat in ihnen vorwaltet, in ihren Eigen- ſchaften dem einen oder dem andern. Auch baſiſche Sulfacetate können er- halten werden, wenn ſtatt des normalen Chromalauns ein baſiſcher zur Ver- wendung gelangt. — Anwendung: Wie das eſſigſaure Chrom.
10. Salpetereſſigſaures Chrom, Chromnitracetat, nach Stein von der Zuſammenſetzung
[Formel 1]
, nach Hummel da- gegen Cr2 (NO3)2 (C2 H3 O2)4. Dieſes Doppelſalz iſt ſehr beliebt und wird in verſchiedener Stärke hergeſtellt. Stein gibt dafür folgende Vorſchriften:
a) Zu 12° Bé.: In 5217 Teilen kochendem Waſſer werden gelöſt 2609 Teile Chromalaun, 1087 Teile eſſigſaures Blei und 1087 Teile ſalpeter- ſaures Blei. Man läßt abſetzen.
b) Zu 30° Bé.: In einem Topfe werden in 2759 Teilen kochendem Waſſer 1836 Teile doppelt chromſaures Kali gelöſt, dann 2107 Teile Salpeterſäure von 36°, ferner, aber langſam und tropfenweiſe, 545 Teile Glycerin von 28° Bé. und ſchließlich 2758 Teile Eſſigſäure von 7° Bé.
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die Anwendung des Fluorchroms vergl. Deutſche Färber-Zeitung 1888,
Nr. 16.
8. Eſſigſaures Chrom, Chromacetat, Cr2 (C2 H3 O2)6, kann
auf mehrfache Art gewonnen werden; entweder a) durch Doppelzerſetzung
von gleichen Teilen Chromalaun und Bleizucker oder b) durch Ausfällen
von Chromoxydhydrat (aus Chromalaun durch Sodalöſung) und Löſen des
ausgewaſchenen noch feuchten Niederſchlages in Eſſigſäure; oder c) durch
Reduktion von Kaliumdichromat in ſchwefelſaurer Löſung mit Mehl (ent-
ſprechend dem Verfahren unter 3.) und Fällen der erhaltenen Löſung durch
Bleizucker. Hier möge noch eine Vorſchrift von Stein Aufnahme finden,
welche von den bisherigen abweicht: 926 Teile ſaures chromſaures Kali
werden in 8627 Teilen Eſſigſäure von 6° Bé. in der Siedehitze gelöſt,
dazu 447 Teile brauner Kandiszucker gefügt und ſolange mit Kochen fort-
gefahren, bis man mit eſſigſaurem Blei keinen Niederſchlag mehr erhält.
Das eſſigſaure Chrom iſt eine grüne Flüſſigkeit, je nach der Darſtellung,
von 11 bis 23° Bé.; ſie kann bis zur Trockne verdampft werden,
ohne ſich zu zerſetzen. Neutrale und baſiſchere Chromacetate erhält man
durch teilweiſes oder ganzes Sättigen mit Chromhydroxyd oder Natrium-
carbonat. Je nach der Darſtellungsart gelangt man dabei zu violetten oder
grünen Löſungen, welche in ihrem Verhalten mancherlei Abweichungen zeigen;
Liechti und Snida haben darüber umfangreiche Verſuche angeſtellt, deren
Reſultate uns hier zu weit abführen würden. Daß auch hier die Neigung zur
Zerſetzung mit der Baſicität wächſt, möge nicht verſchwiegen werden. — An-
wendung: Hauptſächlich in der Baumwolldruckerei zur Befeſtigung von
Alizarinblau, Alizarinbraun, Coeruleïn, Galleïn, Gallocyanin, Blauholz-
extrakt ꝛc.
9. Schwefeleſſigſaures Chrom, Chromſulfacetate. Unter
dieſem Namen verſteht Hummel Miſchungen oder Verbindungen von ſchwefel-
ſauerem mit eſſigſaurem Chromoxyd, welche erhalten werden, wenn man zu
einer Löſung von Chromalaun ſolche Mengen Bleizucker zuſetzt, welche zu
einer vollſtändigen Zerſetzung nicht genügen. Solche Löſungen dürften in
der Praxis wohl manchmal unabſichtlich entſtehen; dieſelben nähern ſich, je
nachdem das Sulfat oder das Acetat in ihnen vorwaltet, in ihren Eigen-
ſchaften dem einen oder dem andern. Auch baſiſche Sulfacetate können er-
halten werden, wenn ſtatt des normalen Chromalauns ein baſiſcher zur Ver-
wendung gelangt. — Anwendung: Wie das eſſigſaure Chrom.
10. Salpetereſſigſaures Chrom, Chromnitracetat, nach
Stein von der Zuſammenſetzung [FORMEL], nach Hummel da-
gegen Cr2 (NO3)2 (C2 H3 O2)4. Dieſes Doppelſalz iſt ſehr beliebt und wird
in verſchiedener Stärke hergeſtellt. Stein gibt dafür folgende Vorſchriften:
a) Zu 12° Bé.: In 5217 Teilen kochendem Waſſer werden gelöſt
2609 Teile Chromalaun, 1087 Teile eſſigſaures Blei und 1087 Teile ſalpeter-
ſaures Blei. Man läßt abſetzen.
b) Zu 30° Bé.: In einem Topfe werden in 2759 Teilen kochendem
Waſſer 1836 Teile doppelt chromſaures Kali gelöſt, dann 2107 Teile
Salpeterſäure von 36°, ferner, aber langſam und tropfenweiſe, 545 Teile
Glycerin von 28° Bé. und ſchließlich 2758 Teile Eſſigſäure von 7° Bé.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 281. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/307>, abgerufen am 22.11.2024.
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