bei manchen Operationen der chemischen Großindustrie; er wird z. B. bei der Alaunfabrikation aus Alaunschiefer und bei der Schwefelsäurefabrikation erhalten, und kommt in mattgrünen, an der Oberfläche durch Verunreinigung mit Hydroxyd stellenweise bräunlichen, gewöhnlich etwas feuchten Krystallmassen vor. Er löst sich in Wasser mit schwach grünlicher Farbe; die Lösung zieht aus der Luft Sauerstoff an, wird gelblich und läßt einen braungelben Nieder- schlag von Eisenhydroxyd fallen. -- Anwendung: Obgleich der Eisenvitriol das häufigst vorkommende Eisenpräparat ist, wird es doch direkt zum Beizen wenig angewendet. Dagegen bildet es den Ausgangspunkt zur Herstellung aller übrigen Eisenpräparate und wird ferner zu jener Operation verwendet, die gemeinhin als "Dunkeln" oder "Abdunkeln" bezeichnet wird. Bisweilen dient es auch zur Herstellung von Rostgelb auf Baumwolle.
2. Schwefelsaures Eisenoxyd, Ferrisulfat, Fe2 (SO4)3. Die braune Lösung des schwefelsauren Eisenoxydes wird fast stets als "salpetersaures Eisen" bezeichnet, obwohl kaum je eine Bezeichnung unberechtigter ist, als eben diese. Diese Bezeichnung ist lediglich zu einer Irreführung der Begriffe geeignet, zumal es in der That ein wirkliches salpetersaures Eisen gibt und zumal dieses auch in der That verwendet wird. Ich werde deshalb die Bezeichnung salpetersaures Eisen in diesem Buche niemals gebrauchen, sondern da, wo es sich um das salpetersaure Salz handelt, stets "Ferrinitrat" gebrauchen. Zur Darstellung des schwefelsauren Eisenoxydes wird allerdings Salpeter- säure verwendet, aber dieselbe wird dabei zersetzt und ein Teil ihres Sauer- stoffs dient lediglich dazu, um das schwefelsaure Eisenoxydul zu schwefel- saurem Eisenoxyd zu oxydieren, der Rest geht als Untersalpetersäure in Form brauner Dämpfe in die Luft.
Darstellung: 80 Teile Eisenvitriol werden in einem geräumigen Kolben mit 40 Teilen Wasser übergossen, darauf mit Vorsicht 15 Teile Schwefelsäure und schließlich 18 Teile Salpetersäure (spez. Gewicht 1,185) hinzugegeben, worauf man die Mischung im Wasserbade unter freiem Himmel oder einem guten Abzug erhitzt, bis nach Entbindung des Stickoxydes die anfangs braunschwarze Flüssigkeit sich geklärt hat und 1 Tropfen derselben, mit Wasser verdünnt, durch Ferricyankalium nicht mehr gebläut wird (Turnbulls- blau). Darauf wird die Flüssigkeit in einer tarierten Porzellanschale auf 100 Teile abgedampft. Wenn der Rückstand alsdann noch Salpetersäure enthält, die sich in der heißen Flüssigkeit durch den Geruch wahrnehmen läßt, so ist er mit Wasser zu verdünnen und abermals einzudampfen. Die Flüssigkeit wird bis zum spez. Gewicht 1,430 mit Wasser verdünnt und enthält dann 10 Prozent Eisen.
Eigenschaften: Die Ferrisulfatlösung bildet eine gelbbraune, etwas dickliche, geruchlose Flüssigkeit von saurem, stark zusammenziehendem (tinten- artigem) Geschmack und saurer Reaktion.
Anwendung: Wird als solches zum Beizen nicht benutzt, sondern dient nur zur Herstellung des folgenden.
3. Basisch schwefelsaures Eisenoxyd, Basisches Ferrisulfat. Das Eisenoxyd bildet, ähnlich wie die Thonerde, normale, neutrale und basische Salze. Ein derartiges Präparat erhält man aus dem vorigen durch Auflösen von frisch gefälltem Eisenoxydhydrat; die Herstellung eines reinen Eisenoxydes ist jedoch wegen des langwierigen Auswaschens mit großen Schwierigkeiten verknüpft, so daß dieser Weg der Darstellung nicht geraten
bei manchen Operationen der chemiſchen Großinduſtrie; er wird z. B. bei der Alaunfabrikation aus Alaunſchiefer und bei der Schwefelſäurefabrikation erhalten, und kommt in mattgrünen, an der Oberfläche durch Verunreinigung mit Hydroxyd ſtellenweiſe bräunlichen, gewöhnlich etwas feuchten Kryſtallmaſſen vor. Er löſt ſich in Waſſer mit ſchwach grünlicher Farbe; die Löſung zieht aus der Luft Sauerſtoff an, wird gelblich und läßt einen braungelben Nieder- ſchlag von Eiſenhydroxyd fallen. — Anwendung: Obgleich der Eiſenvitriol das häufigſt vorkommende Eiſenpräparat iſt, wird es doch direkt zum Beizen wenig angewendet. Dagegen bildet es den Ausgangspunkt zur Herſtellung aller übrigen Eiſenpräparate und wird ferner zu jener Operation verwendet, die gemeinhin als „Dunkeln“ oder „Abdunkeln“ bezeichnet wird. Bisweilen dient es auch zur Herſtellung von Roſtgelb auf Baumwolle.
2. Schwefelſaures Eiſenoxyd, Ferriſulfat, Fe2 (SO4)3. Die braune Löſung des ſchwefelſauren Eiſenoxydes wird faſt ſtets als „ſalpeterſaures Eiſen“ bezeichnet, obwohl kaum je eine Bezeichnung unberechtigter iſt, als eben dieſe. Dieſe Bezeichnung iſt lediglich zu einer Irreführung der Begriffe geeignet, zumal es in der That ein wirkliches ſalpeterſaures Eiſen gibt und zumal dieſes auch in der That verwendet wird. Ich werde deshalb die Bezeichnung ſalpeterſaures Eiſen in dieſem Buche niemals gebrauchen, ſondern da, wo es ſich um das ſalpeterſaure Salz handelt, ſtets „Ferrinitrat“ gebrauchen. Zur Darſtellung des ſchwefelſauren Eiſenoxydes wird allerdings Salpeter- ſäure verwendet, aber dieſelbe wird dabei zerſetzt und ein Teil ihres Sauer- ſtoffs dient lediglich dazu, um das ſchwefelſaure Eiſenoxydul zu ſchwefel- ſaurem Eiſenoxyd zu oxydieren, der Reſt geht als Unterſalpeterſäure in Form brauner Dämpfe in die Luft.
Darſtellung: 80 Teile Eiſenvitriol werden in einem geräumigen Kolben mit 40 Teilen Waſſer übergoſſen, darauf mit Vorſicht 15 Teile Schwefelſäure und ſchließlich 18 Teile Salpeterſäure (ſpez. Gewicht 1,185) hinzugegeben, worauf man die Miſchung im Waſſerbade unter freiem Himmel oder einem guten Abzug erhitzt, bis nach Entbindung des Stickoxydes die anfangs braunſchwarze Flüſſigkeit ſich geklärt hat und 1 Tropfen derſelben, mit Waſſer verdünnt, durch Ferricyankalium nicht mehr gebläut wird (Turnbulls- blau). Darauf wird die Flüſſigkeit in einer tarierten Porzellanſchale auf 100 Teile abgedampft. Wenn der Rückſtand alsdann noch Salpeterſäure enthält, die ſich in der heißen Flüſſigkeit durch den Geruch wahrnehmen läßt, ſo iſt er mit Waſſer zu verdünnen und abermals einzudampfen. Die Flüſſigkeit wird bis zum ſpez. Gewicht 1,430 mit Waſſer verdünnt und enthält dann 10 Prozent Eiſen.
Eigenſchaften: Die Ferriſulfatlöſung bildet eine gelbbraune, etwas dickliche, geruchloſe Flüſſigkeit von ſaurem, ſtark zuſammenziehendem (tinten- artigem) Geſchmack und ſaurer Reaktion.
Anwendung: Wird als ſolches zum Beizen nicht benutzt, ſondern dient nur zur Herſtellung des folgenden.
3. Baſiſch ſchwefelſaures Eiſenoxyd, Baſiſches Ferriſulfat. Das Eiſenoxyd bildet, ähnlich wie die Thonerde, normale, neutrale und baſiſche Salze. Ein derartiges Präparat erhält man aus dem vorigen durch Auflöſen von friſch gefälltem Eiſenoxydhydrat; die Herſtellung eines reinen Eiſenoxydes iſt jedoch wegen des langwierigen Auswaſchens mit großen Schwierigkeiten verknüpft, ſo daß dieſer Weg der Darſtellung nicht geraten
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bei manchen Operationen der chemiſchen Großinduſtrie; er wird z. B. bei
der Alaunfabrikation aus Alaunſchiefer und bei der Schwefelſäurefabrikation
erhalten, und kommt in mattgrünen, an der Oberfläche durch Verunreinigung
mit Hydroxyd ſtellenweiſe bräunlichen, gewöhnlich etwas feuchten Kryſtallmaſſen
vor. Er löſt ſich in Waſſer mit ſchwach grünlicher Farbe; die Löſung zieht
aus der Luft Sauerſtoff an, wird gelblich und läßt einen braungelben Nieder-
ſchlag von Eiſenhydroxyd fallen. — Anwendung: Obgleich der Eiſenvitriol
das häufigſt vorkommende Eiſenpräparat iſt, wird es doch direkt zum Beizen
wenig angewendet. Dagegen bildet es den Ausgangspunkt zur Herſtellung
aller übrigen Eiſenpräparate und wird ferner zu jener Operation verwendet,
die gemeinhin als „Dunkeln“ oder „Abdunkeln“ bezeichnet wird. Bisweilen
dient es auch zur Herſtellung von Roſtgelb auf Baumwolle.
2. Schwefelſaures Eiſenoxyd, Ferriſulfat, Fe2 (SO4)3. Die
braune Löſung des ſchwefelſauren Eiſenoxydes wird faſt ſtets als „ſalpeterſaures
Eiſen“ bezeichnet, obwohl kaum je eine Bezeichnung unberechtigter iſt, als eben
dieſe. Dieſe Bezeichnung iſt lediglich zu einer Irreführung der Begriffe geeignet,
zumal es in der That ein wirkliches ſalpeterſaures Eiſen gibt und zumal
dieſes auch in der That verwendet wird. Ich werde deshalb die Bezeichnung
ſalpeterſaures Eiſen in dieſem Buche niemals gebrauchen, ſondern da, wo
es ſich um das ſalpeterſaure Salz handelt, ſtets „Ferrinitrat“ gebrauchen.
Zur Darſtellung des ſchwefelſauren Eiſenoxydes wird allerdings Salpeter-
ſäure verwendet, aber dieſelbe wird dabei zerſetzt und ein Teil ihres Sauer-
ſtoffs dient lediglich dazu, um das ſchwefelſaure Eiſenoxydul zu ſchwefel-
ſaurem Eiſenoxyd zu oxydieren, der Reſt geht als Unterſalpeterſäure in Form
brauner Dämpfe in die Luft.
Darſtellung: 80 Teile Eiſenvitriol werden in einem geräumigen
Kolben mit 40 Teilen Waſſer übergoſſen, darauf mit Vorſicht 15 Teile
Schwefelſäure und ſchließlich 18 Teile Salpeterſäure (ſpez. Gewicht 1,185)
hinzugegeben, worauf man die Miſchung im Waſſerbade unter freiem Himmel
oder einem guten Abzug erhitzt, bis nach Entbindung des Stickoxydes die
anfangs braunſchwarze Flüſſigkeit ſich geklärt hat und 1 Tropfen derſelben, mit
Waſſer verdünnt, durch Ferricyankalium nicht mehr gebläut wird (Turnbulls-
blau). Darauf wird die Flüſſigkeit in einer tarierten Porzellanſchale auf
100 Teile abgedampft. Wenn der Rückſtand alsdann noch Salpeterſäure
enthält, die ſich in der heißen Flüſſigkeit durch den Geruch wahrnehmen
läßt, ſo iſt er mit Waſſer zu verdünnen und abermals einzudampfen. Die
Flüſſigkeit wird bis zum ſpez. Gewicht 1,430 mit Waſſer verdünnt und
enthält dann 10 Prozent Eiſen.
Eigenſchaften: Die Ferriſulfatlöſung bildet eine gelbbraune, etwas
dickliche, geruchloſe Flüſſigkeit von ſaurem, ſtark zuſammenziehendem (tinten-
artigem) Geſchmack und ſaurer Reaktion.
Anwendung: Wird als ſolches zum Beizen nicht benutzt, ſondern
dient nur zur Herſtellung des folgenden.
3. Baſiſch ſchwefelſaures Eiſenoxyd, Baſiſches Ferriſulfat.
Das Eiſenoxyd bildet, ähnlich wie die Thonerde, normale, neutrale und
baſiſche Salze. Ein derartiges Präparat erhält man aus dem vorigen durch
Auflöſen von friſch gefälltem Eiſenoxydhydrat; die Herſtellung eines reinen
Eiſenoxydes iſt jedoch wegen des langwierigen Auswaſchens mit großen
Schwierigkeiten verknüpft, ſo daß dieſer Weg der Darſtellung nicht geraten
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 271. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/297>, abgerufen am 22.11.2024.
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