verwendeten Menge des Farbstoffes erhält man rein gelbe bis orange Töne, welche gegen Licht, Luft, Seife, Säuren und Bleichmittel absolut echt sind. Das Canarin kann, ähnlich wie das Chrysamin, auch als Beize dienen, durch Färben der mit Canarin gebeizten Fasern mit basischen und neu- tralen Teerfarbstoffen in einem neuen Bade lassen sich die verschiedensten grünen und scharlachroten Nüancen erzielen. Wir besitzen wenig der- artige echte Farbstoffe!
2. Primulin heißt ein seit Juli 1888 in den Handel kommender gelber Farbstoff von noch nicht genügend bekannter Zusammensetzung. Nach Hefelmann ist er eine Amidosulfonsäure. Dieser Farbstoff erregt berech- tigtes Aufsehen, da er ein direkt substantiv färbender Farbstoff für alle Fasern sein soll. Allem Anschein nach gehört das Primulin zu den Benzi- dinfarbstoffen; der Entdecker Green verschweigt aber wohlweislich die Zu- sammensetzung und daher ist es immerhin noch nicht mit Sicherheit erwiesen, ob wir im Primulin einen wirklichen Benzidinabkömmling vor uns haben.
Das Primulin des Handels stellt ein gelbes Pulver dar, welches sich in heißem Wasser leicht löst. Es löst sich in starker Schwefelsäure mit gelber Farbe und blauer Fluorescenz; beim Verdünnen mit Wasser fällt das Primulin als orangegelber Niederschlag zu Boden. Die sehr verdünnte wässerige Lösung des Primulins hat eine blaue Fluorescenz. In neutralem oder alkalischem Bade färbt Primulin ungebeizte Baumwolle direkt. Die Farbe ist das Himmelschlüsselgelb, daher stammt der Name Primulin. Die Verwandtschaft des Farbstoffes zur Faser wird durch Zusatz ge- wisser Salze, wie Natriumsulfat, Natriumnitrat, Soda und Kochsalz -- letzteres ist vorzuziehen -- erhöht, und man kann auf diese Weise jede be- liebige Nüance hervorbringen. Das Gelb ist vollkommen wasch- und alkali- echt, wird jedoch durch Säuren in Goldgelb umgewandelt. Chrysamin er- leidet unter gleichen Bedingungen bekanntlich eine Umwandlung in Orange. Reduzierende Agentien wirken auf Primulin nicht ein, oxydierende dagegen, wie Chromsäure und Chlorkalk, greifen es an. Erstere verändert die Nüance in ein Olive, während eine alkalische Chlorkalklösung oder Natriumhypochlorit beim Kochen ein Orangegelb erzeugen, das sich allen Einflüssen gegenüber als echt erweist. -- Anwendung: Auf Baumwolle oder Wolle färbt man kochend in einem säurefreien Bade, wozu Kochsalz gesetzt worden ist; hierauf wird gut gespült. Es ist durchaus keine Beize nötig.
Wie das Chrysamin, können auch die Primuline mit großem Vorteile selbst als Beizen für alle basischen Farbstoffe, z. B. Bismarckbraun, Mel- dolinblau, Hofmanns Violett, Methylviolett, Malachitgrün, Safranin etc. ausgedehnte Verwendung finden.
Besonderes Interesse erfordert diese Verwendung des Primulins als Beize, als dadurch nämlich eine gänzlich neue Methode des Färbens oder vielmehr des Erzeugens von Farbstoffen direkt auf der Faser selbst inauguriert wird. Durch Diazotierung von "Primulin" und Kom- bination mit Phenolen und Aminen entstehen Azofarbstoffe. Diese von Green entdeckten Reaktionen können leicht auf der Faser selbst hervorgerufen werden. Auf diese Weise gelangt man zu mannigfaltigen Nüancen, welche sich durch ihre außerordentlich große Wasch-, Walk- und Säureechtheit auszeichnen. Ihre Echtheit in dieser Beziehung ist weit größer, als die der Benzidinfarbstoffe und wird nur durch das Alizarin und dessen Abkömmlinge erreicht. Die so er-
verwendeten Menge des Farbſtoffes erhält man rein gelbe bis orange Töne, welche gegen Licht, Luft, Seife, Säuren und Bleichmittel abſolut echt ſind. Das Canarin kann, ähnlich wie das Chryſamin, auch als Beize dienen, durch Färben der mit Canarin gebeizten Faſern mit baſiſchen und neu- tralen Teerfarbſtoffen in einem neuen Bade laſſen ſich die verſchiedenſten grünen und ſcharlachroten Nüancen erzielen. Wir beſitzen wenig der- artige echte Farbſtoffe!
2. Primulin heißt ein ſeit Juli 1888 in den Handel kommender gelber Farbſtoff von noch nicht genügend bekannter Zuſammenſetzung. Nach Hefelmann iſt er eine Amidoſulfonſäure. Dieſer Farbſtoff erregt berech- tigtes Aufſehen, da er ein direkt ſubſtantiv färbender Farbſtoff für alle Faſern ſein ſoll. Allem Anſchein nach gehört das Primulin zu den Benzi- dinfarbſtoffen; der Entdecker Green verſchweigt aber wohlweislich die Zu- ſammenſetzung und daher iſt es immerhin noch nicht mit Sicherheit erwieſen, ob wir im Primulin einen wirklichen Benzidinabkömmling vor uns haben.
Das Primulin des Handels ſtellt ein gelbes Pulver dar, welches ſich in heißem Waſſer leicht löſt. Es löſt ſich in ſtarker Schwefelſäure mit gelber Farbe und blauer Fluorescenz; beim Verdünnen mit Waſſer fällt das Primulin als orangegelber Niederſchlag zu Boden. Die ſehr verdünnte wäſſerige Löſung des Primulins hat eine blaue Fluorescenz. In neutralem oder alkaliſchem Bade färbt Primulin ungebeizte Baumwolle direkt. Die Farbe iſt das Himmelſchlüſſelgelb, daher ſtammt der Name Primulin. Die Verwandtſchaft des Farbſtoffes zur Faſer wird durch Zuſatz ge- wiſſer Salze, wie Natriumſulfat, Natriumnitrat, Soda und Kochſalz — letzteres iſt vorzuziehen — erhöht, und man kann auf dieſe Weiſe jede be- liebige Nüance hervorbringen. Das Gelb iſt vollkommen waſch- und alkali- echt, wird jedoch durch Säuren in Goldgelb umgewandelt. Chryſamin er- leidet unter gleichen Bedingungen bekanntlich eine Umwandlung in Orange. Reduzierende Agentien wirken auf Primulin nicht ein, oxydierende dagegen, wie Chromſäure und Chlorkalk, greifen es an. Erſtere verändert die Nüance in ein Olive, während eine alkaliſche Chlorkalklöſung oder Natriumhypochlorit beim Kochen ein Orangegelb erzeugen, das ſich allen Einflüſſen gegenüber als echt erweiſt. — Anwendung: Auf Baumwolle oder Wolle färbt man kochend in einem ſäurefreien Bade, wozu Kochſalz geſetzt worden iſt; hierauf wird gut geſpült. Es iſt durchaus keine Beize nötig.
Wie das Chryſamin, können auch die Primuline mit großem Vorteile ſelbſt als Beizen für alle baſiſchen Farbſtoffe, z. B. Bismarckbraun, Mel- dolinblau, Hofmanns Violett, Methylviolett, Malachitgrün, Safranin ꝛc. ausgedehnte Verwendung finden.
Beſonderes Intereſſe erfordert dieſe Verwendung des Primulins als Beize, als dadurch nämlich eine gänzlich neue Methode des Färbens oder vielmehr des Erzeugens von Farbſtoffen direkt auf der Faſer ſelbſt inauguriert wird. Durch Diazotierung von „Primulin“ und Kom- bination mit Phenolen und Aminen entſtehen Azofarbſtoffe. Dieſe von Green entdeckten Reaktionen können leicht auf der Faſer ſelbſt hervorgerufen werden. Auf dieſe Weiſe gelangt man zu mannigfaltigen Nüancen, welche ſich durch ihre außerordentlich große Waſch-, Walk- und Säureechtheit auszeichnen. Ihre Echtheit in dieſer Beziehung iſt weit größer, als die der Benzidinfarbſtoffe und wird nur durch das Alizarin und deſſen Abkömmlinge erreicht. Die ſo er-
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welche gegen Licht, Luft, Seife, Säuren und Bleichmittel abſolut echt ſind.
Das Canarin kann, ähnlich wie das Chryſamin, auch als Beize dienen,
durch Färben der mit Canarin gebeizten Faſern mit baſiſchen und neu-
tralen Teerfarbſtoffen in einem neuen Bade laſſen ſich die verſchiedenſten
grünen und ſcharlachroten Nüancen erzielen. Wir beſitzen wenig der-
artige echte Farbſtoffe!
2. Primulin heißt ein ſeit Juli 1888 in den Handel kommender
gelber Farbſtoff von noch nicht genügend bekannter Zuſammenſetzung. Nach
Hefelmann iſt er eine Amidoſulfonſäure. Dieſer Farbſtoff erregt berech-
tigtes Aufſehen, da er ein direkt ſubſtantiv färbender Farbſtoff für alle
Faſern ſein ſoll. Allem Anſchein nach gehört das Primulin zu den Benzi-
dinfarbſtoffen; der Entdecker Green verſchweigt aber wohlweislich die Zu-
ſammenſetzung und daher iſt es immerhin noch nicht mit Sicherheit erwieſen,
ob wir im Primulin einen wirklichen Benzidinabkömmling vor uns haben.
Das Primulin des Handels ſtellt ein gelbes Pulver dar, welches ſich
in heißem Waſſer leicht löſt. Es löſt ſich in ſtarker Schwefelſäure mit
gelber Farbe und blauer Fluorescenz; beim Verdünnen mit Waſſer fällt das
Primulin als orangegelber Niederſchlag zu Boden. Die ſehr verdünnte
wäſſerige Löſung des Primulins hat eine blaue Fluorescenz. In neutralem
oder alkaliſchem Bade färbt Primulin ungebeizte Baumwolle direkt. Die
Farbe iſt das Himmelſchlüſſelgelb, daher ſtammt der Name Primulin.
Die Verwandtſchaft des Farbſtoffes zur Faſer wird durch Zuſatz ge-
wiſſer Salze, wie Natriumſulfat, Natriumnitrat, Soda und Kochſalz —
letzteres iſt vorzuziehen — erhöht, und man kann auf dieſe Weiſe jede be-
liebige Nüance hervorbringen. Das Gelb iſt vollkommen waſch- und alkali-
echt, wird jedoch durch Säuren in Goldgelb umgewandelt. Chryſamin er-
leidet unter gleichen Bedingungen bekanntlich eine Umwandlung in Orange.
Reduzierende Agentien wirken auf Primulin nicht ein, oxydierende dagegen,
wie Chromſäure und Chlorkalk, greifen es an. Erſtere verändert die Nüance
in ein Olive, während eine alkaliſche Chlorkalklöſung oder Natriumhypochlorit
beim Kochen ein Orangegelb erzeugen, das ſich allen Einflüſſen gegenüber
als echt erweiſt. — Anwendung: Auf Baumwolle oder Wolle färbt man
kochend in einem ſäurefreien Bade, wozu Kochſalz geſetzt worden iſt; hierauf
wird gut geſpült. Es iſt durchaus keine Beize nötig.
Wie das Chryſamin, können auch die Primuline mit großem Vorteile
ſelbſt als Beizen für alle baſiſchen Farbſtoffe, z. B. Bismarckbraun, Mel-
dolinblau, Hofmanns Violett, Methylviolett, Malachitgrün, Safranin ꝛc.
ausgedehnte Verwendung finden.
Beſonderes Intereſſe erfordert dieſe Verwendung des Primulins als
Beize, als dadurch nämlich eine gänzlich neue Methode des Färbens oder
vielmehr des Erzeugens von Farbſtoffen direkt auf der Faſer
ſelbſt inauguriert wird. Durch Diazotierung von „Primulin“ und Kom-
bination mit Phenolen und Aminen entſtehen Azofarbſtoffe. Dieſe von Green
entdeckten Reaktionen können leicht auf der Faſer ſelbſt hervorgerufen werden.
Auf dieſe Weiſe gelangt man zu mannigfaltigen Nüancen, welche ſich durch ihre
außerordentlich große Waſch-, Walk- und Säureechtheit auszeichnen. Ihre
Echtheit in dieſer Beziehung iſt weit größer, als die der Benzidinfarbſtoffe und
wird nur durch das Alizarin und deſſen Abkömmlinge erreicht. Die ſo er-
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/218>, abgerufen am 23.11.2024.
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