wußte man bis vor 20 Jahren fast nichts, man kannte nur seine empirische Zusammensetzung C14 H8 O4. Erst als Graebe und Liebermann 1868 gefunden hatten, daß das natürliche Krappalizarin bei der Destillation mit Zinkstaub Anthracen liefert, war der Weg zur künstlichen Herstellung des Alizarins vorgezeichnet und 1869 wurde dasselbe von diesen Forschern zuerst fabrikmäßig dargestellt.
Darstellung. Die Anthrachinonsulfosäure ist, je nach dem Gewichts- verhältnis von Anthrachinon und Schwefelsäure, je nach der Stärke der Schwefelsäure, der Temperatur und der Dauer der Einwirkung eine Mischung von mehr Anthrachinondisulfosäure mit weniger Anthrachinonmonosulfosäure. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß nur die Monosulfosäure ein reines Alizarin zu geben vermag, während die Disulfosäure ein mit wechselnden Mengen von Flavopurpurin und Anthrapurpurin verunreinigtes Alizarin gibt. Das Hauptaugenmerk ist daher auf Gewinnung einer Anthrachinonsulfosäure mit möglichst hohem Monosulfosäuregehalt zu richten. Man erreicht das am besten durch gelindes Erwärmen gleicher Gewichtsteile Anthrachinon und Schwefelsäureanhydrid und Erhöhen der Temperatur im Oelbade bis auf 160°. Nach einstündiger Einwirkung gießt man das Reaktionsprodukt in kochendes Wasser, erhitzt noch einige Zeit zum Sieden, scheidet das noch etwa 25 Prozent betragende ungelöste Anthrachinon durch Filtrieren ab und neutralisiert das Filtrat mit Natronlauge. Dabei fällt das anthrachinon- monosulfosaure Natrium in weißen Blättchen aus, während das disulfosaure Salz in Lösung bleibt. Auf diese Weise erhält man annähernd 50 Prozent des in Arbeit genommenen Anthrachinons in Form von Anthrachinon- Natriummonosulfat, welches durch Umkrystallisieren gereinigt erhalten werden kann. Dieses Salz wird sodann mit dem 3 bis 4fachen Gewicht Aetznatron unter Zusatz von etwas chlorsaurem Kali geschmolzen -- wobei Alizarin- natron und Glaubersalz entsteht --, die Schmelze in Wasser gelöst und mit Salzsäure neutralisiert, gut ausgewaschen und abgepreßt, und endlich mit Wasser zu einer gleichmäßigen Paste von ca. 20 Prozent Trockengehalt an- gerührt. Ein derartiges Fabrikat würde ein fast reines Alizarin vorstellen.
Eigenschaften. Das in den Handel kommende Alizarin en pate ist ein gelb aussehender Teig, welcher in Wasser unlöslich ist (das chemisch reine Alizarin löst sich in 3000 Teilen kochenden Wassers), sich aber in Alkalien und Ammoniak mit blauvioletter Farbe leicht löst. In Schwefelsäure löst es sich mit braunroter Farbe auf und fällt beim Verdünnen mit Wasser unverändert wieder aus. Mit den Metallbasen gibt es unlösliche oder schwerlösliche Farblacke, von welchen die mit Thonerde- und mit Zinnoxydsalzen rot, die mit Kalk- und Barytsalzen violett, die mit Eisenbeize schwarzviolett bis schwarz sind*). Das chemisch reine Alizarin bildet im wasserfreien Zustande orangerote Nadeln.
Das Alizarin des Handels, das sogen. technische Alizarin, ist kein reines Alizarin, sondern ein Gemisch aus Alizarin, Flavopurpurin und Anthrapurpurin. Ist es nach der oben angegebenen Methode aus fast reinem anthrachinonmonosulfosaurem Natrium hergestellt, so heißt es blau- stichiges Alizarin oder AlizarinV. Diese Handelsmarke enthält
*) Farben, welche wie das Alizarin, je nach der angewandten Beize, verschiedene Farben hervorbringen, werden polygenetische Farbstoffe benannt.
wußte man bis vor 20 Jahren faſt nichts, man kannte nur ſeine empiriſche Zuſammenſetzung C14 H8 O4. Erſt als Graebe und Liebermann 1868 gefunden hatten, daß das natürliche Krappalizarin bei der Deſtillation mit Zinkſtaub Anthracen liefert, war der Weg zur künſtlichen Herſtellung des Alizarins vorgezeichnet und 1869 wurde dasſelbe von dieſen Forſchern zuerſt fabrikmäßig dargeſtellt.
Darſtellung. Die Anthrachinonſulfoſäure iſt, je nach dem Gewichts- verhältnis von Anthrachinon und Schwefelſäure, je nach der Stärke der Schwefelſäure, der Temperatur und der Dauer der Einwirkung eine Miſchung von mehr Anthrachinondiſulfoſäure mit weniger Anthrachinonmonoſulfoſäure. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß nur die Monoſulfoſäure ein reines Alizarin zu geben vermag, während die Diſulfoſäure ein mit wechſelnden Mengen von Flavopurpurin und Anthrapurpurin verunreinigtes Alizarin gibt. Das Hauptaugenmerk iſt daher auf Gewinnung einer Anthrachinonſulfoſäure mit möglichſt hohem Monoſulfoſäuregehalt zu richten. Man erreicht das am beſten durch gelindes Erwärmen gleicher Gewichtsteile Anthrachinon und Schwefelſäureanhydrid und Erhöhen der Temperatur im Oelbade bis auf 160°. Nach einſtündiger Einwirkung gießt man das Reaktionsprodukt in kochendes Waſſer, erhitzt noch einige Zeit zum Sieden, ſcheidet das noch etwa 25 Prozent betragende ungelöſte Anthrachinon durch Filtrieren ab und neutraliſiert das Filtrat mit Natronlauge. Dabei fällt das anthrachinon- monoſulfoſaure Natrium in weißen Blättchen aus, während das diſulfoſaure Salz in Löſung bleibt. Auf dieſe Weiſe erhält man annähernd 50 Prozent des in Arbeit genommenen Anthrachinons in Form von Anthrachinon- Natriummonoſulfat, welches durch Umkryſtalliſieren gereinigt erhalten werden kann. Dieſes Salz wird ſodann mit dem 3 bis 4fachen Gewicht Aetznatron unter Zuſatz von etwas chlorſaurem Kali geſchmolzen — wobei Alizarin- natron und Glauberſalz entſteht —, die Schmelze in Waſſer gelöſt und mit Salzſäure neutraliſiert, gut ausgewaſchen und abgepreßt, und endlich mit Waſſer zu einer gleichmäßigen Paſte von ca. 20 Prozent Trockengehalt an- gerührt. Ein derartiges Fabrikat würde ein faſt reines Alizarin vorſtellen.
Eigenſchaften. Das in den Handel kommende Alizarin en pâte iſt ein gelb ausſehender Teig, welcher in Waſſer unlöslich iſt (das chemiſch reine Alizarin löſt ſich in 3000 Teilen kochenden Waſſers), ſich aber in Alkalien und Ammoniak mit blauvioletter Farbe leicht löſt. In Schwefelſäure löſt es ſich mit braunroter Farbe auf und fällt beim Verdünnen mit Waſſer unverändert wieder aus. Mit den Metallbaſen gibt es unlösliche oder ſchwerlösliche Farblacke, von welchen die mit Thonerde- und mit Zinnoxydſalzen rot, die mit Kalk- und Barytſalzen violett, die mit Eiſenbeize ſchwarzviolett bis ſchwarz ſind*). Das chemiſch reine Alizarin bildet im waſſerfreien Zuſtande orangerote Nadeln.
Das Alizarin des Handels, das ſogen. techniſche Alizarin, iſt kein reines Alizarin, ſondern ein Gemiſch aus Alizarin, Flavopurpurin und Anthrapurpurin. Iſt es nach der oben angegebenen Methode aus faſt reinem anthrachinonmonoſulfoſaurem Natrium hergeſtellt, ſo heißt es blau- ſtichiges Alizarin oder AlizarinV. Dieſe Handelsmarke enthält
*) Farben, welche wie das Alizarin, je nach der angewandten Beize, verſchiedene Farben hervorbringen, werden polygenetiſche Farbſtoffe benannt.
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wußte man bis vor 20 Jahren faſt nichts, man kannte nur ſeine empiriſche
Zuſammenſetzung C14 H8 O4. Erſt als Graebe und Liebermann 1868
gefunden hatten, daß das natürliche Krappalizarin bei der Deſtillation mit
Zinkſtaub Anthracen liefert, war der Weg zur künſtlichen Herſtellung des
Alizarins vorgezeichnet und 1869 wurde dasſelbe von dieſen Forſchern zuerſt
fabrikmäßig dargeſtellt.
Darſtellung. Die Anthrachinonſulfoſäure iſt, je nach dem Gewichts-
verhältnis von Anthrachinon und Schwefelſäure, je nach der Stärke der
Schwefelſäure, der Temperatur und der Dauer der Einwirkung eine Miſchung
von mehr Anthrachinondiſulfoſäure mit weniger Anthrachinonmonoſulfoſäure.
Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß nur die Monoſulfoſäure ein reines
Alizarin zu geben vermag, während die Diſulfoſäure ein mit wechſelnden
Mengen von Flavopurpurin und Anthrapurpurin verunreinigtes Alizarin gibt.
Das Hauptaugenmerk iſt daher auf Gewinnung einer Anthrachinonſulfoſäure
mit möglichſt hohem Monoſulfoſäuregehalt zu richten. Man erreicht das am
beſten durch gelindes Erwärmen gleicher Gewichtsteile Anthrachinon und
Schwefelſäureanhydrid und Erhöhen der Temperatur im Oelbade bis auf
160°. Nach einſtündiger Einwirkung gießt man das Reaktionsprodukt in
kochendes Waſſer, erhitzt noch einige Zeit zum Sieden, ſcheidet das noch
etwa 25 Prozent betragende ungelöſte Anthrachinon durch Filtrieren ab und
neutraliſiert das Filtrat mit Natronlauge. Dabei fällt das anthrachinon-
monoſulfoſaure Natrium in weißen Blättchen aus, während das diſulfoſaure
Salz in Löſung bleibt. Auf dieſe Weiſe erhält man annähernd 50 Prozent
des in Arbeit genommenen Anthrachinons in Form von Anthrachinon-
Natriummonoſulfat, welches durch Umkryſtalliſieren gereinigt erhalten werden
kann. Dieſes Salz wird ſodann mit dem 3 bis 4fachen Gewicht Aetznatron
unter Zuſatz von etwas chlorſaurem Kali geſchmolzen — wobei Alizarin-
natron und Glauberſalz entſteht —, die Schmelze in Waſſer gelöſt und
mit Salzſäure neutraliſiert, gut ausgewaſchen und abgepreßt, und endlich mit
Waſſer zu einer gleichmäßigen Paſte von ca. 20 Prozent Trockengehalt an-
gerührt. Ein derartiges Fabrikat würde ein faſt reines Alizarin vorſtellen.
Eigenſchaften. Das in den Handel kommende Alizarin en pâte iſt
ein gelb ausſehender Teig, welcher in Waſſer unlöslich iſt (das chemiſch
reine Alizarin löſt ſich in 3000 Teilen kochenden Waſſers), ſich aber in Alkalien
und Ammoniak mit blauvioletter Farbe leicht löſt. In Schwefelſäure löſt es ſich
mit braunroter Farbe auf und fällt beim Verdünnen mit Waſſer unverändert
wieder aus. Mit den Metallbaſen gibt es unlösliche oder ſchwerlösliche
Farblacke, von welchen die mit Thonerde- und mit Zinnoxydſalzen rot, die
mit Kalk- und Barytſalzen violett, die mit Eiſenbeize ſchwarzviolett bis ſchwarz
ſind *). Das chemiſch reine Alizarin bildet im waſſerfreien Zuſtande
orangerote Nadeln.
Das Alizarin des Handels, das ſogen. techniſche Alizarin,
iſt kein reines Alizarin, ſondern ein Gemiſch aus Alizarin, Flavopurpurin
und Anthrapurpurin. Iſt es nach der oben angegebenen Methode aus faſt
reinem anthrachinonmonoſulfoſaurem Natrium hergeſtellt, ſo heißt es blau-
ſtichiges Alizarin oder Alizarin V. Dieſe Handelsmarke enthält
*) Farben, welche wie das Alizarin, je nach der angewandten Beize, verſchiedene
Farben hervorbringen, werden polygenetiſche Farbſtoffe benannt.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 170. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/196>, abgerufen am 21.11.2024.
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