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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der siebenzehende Discurs/
Verzeichner deß Buchs Josua habe hiemit nicht den Bau der Welt/ oder
Sonnen und Monds/ nach ihrer Ordnung/ sondern allein das geschehene
Mirackel den Menschen erklären wollen: Daß aber deßwegen/ aus sol-
cher Erklärung/ nicht zugleich ein Beweis für der Sonnen Bewegung
erhebt werden könnte/ gibt eben so eine schlechte Folge/ als ob ich spräche/
daraus/ daß etwan eine Zeitung vermeldet/ der Frantzos sey zurück über
die Rheinbrucken getrieben/ könne man nicht beweisen/ es sey eine Rhein-
brücke; weil der Novellant ihm allda nicht fürgesetzt die Form/ oder den
Bau der Rheinbrücken/ sondern allein den Rückgang der Frantzosen über
die Rheinbrücken/ zu verkündigen. Weil diß Mirackel eigentlich darinn
bestanden/ daß Sonne und Mond in ihrem Gange gehemmet worden:
so wird je der allerkräfftigste Beweis daraus gezogen/ daß Sonne und
Mond sonst/ ordentlicher Weise/ fortwandern müssen; nachdemmal die-
ses/ daß sie einsmals still gestanden/ für ein großmächtiges Wunder/ ge-
priesen wird. Welche Sonne leuchtet heller/ als dieses klare Gezeugniß
heiliger Schrifft? Darum nimmt mich hoch Wunder/ warum der Herr
Author schreiben mag/ es gelte gleich/ ob solches Mirackel geschehen sey/
durch würcklichen Stillstand der Sonnen/ oder durch die Ruhe der (sei-
ner Meinung nach) umlauffenden Erd-Kugel/ oder durch einen blossen
Glantz und äusserliche Apparentz oder scheinende Gestalt der Sonnen:
gleichwie GOtt/ in Gestalt deß Feuers/ und der Feuer-Seulen/ und der
Wolcken/ und dreyer Männer/ und wie Stephani Angesicht/ gleich ei-
nes Engels Angesichts/ erschienen: Denn es gilt bey weitem nicht gleich.
Wäre es/ durch den vermeinten Stillstand deß Erdbodens/ geschehen; so
hätte Josua nicht gesagt: Sonne! sondern Erde und Mond! stehet
still! Man könnte auch eben das/ was der Author/ wider den Arrest der
Sonnen/ (wiewol vergeblich) eingeworffen/ fürwenden/ wenn der Erd-
boden den Arrest erlitten hätte; nemlich/ daß Menschen und Thiere/ und
Kräuter/ in den Mittäglichen Ländern/ hätten verschmachten müssen/ vor
unerträglicher Hitze. Wäre es nur ein blosser Glantz/ oder Schein der
Sonnen gewesen; (welches ich zwar allbereit hoffentlich genug vorhin
widersprochen) so hätte ebenfalls die Schrifft/ mit Warheit/ nicht sagen
können/ daß die Sonne mitten am Himmel stillgestanden. Denn ob
zwar GOtt/ auch wol ohne die Sonne/ einen solchen Glantz gar leicht am
Himmel hätte erscheinen lassen können: wäre doch solches Wunder lange
so wunderbar/ lange so groß und unerhört nicht gewesen/ als dieses/ daß
die Sonne selbst/ mit ihrem güldnen Fuß/ in Verhafft gestanden. Die
gegebene Beyspiele/ von dem Feuer/ Feuer- und Wolcken-Seule/ strei-
chen neben dem Ziel hin/ ohne fügliche Vergleichung. Daß GOtt/ im

Feuer/

Der ſiebenzehende Discurs/
Verzeichner deß Buchs Joſua habe hiemit nicht den Bau der Welt/ oder
Sonnen und Monds/ nach ihrer Ordnung/ ſondern allein das geſchehene
Mirackel den Menſchen erklaͤren wollen: Daß aber deßwegen/ aus ſol-
cher Erklaͤrung/ nicht zugleich ein Beweis fuͤr der Sonnen Bewegung
erhebt werden koͤnnte/ gibt eben ſo eine ſchlechte Folge/ als ob ich ſpraͤche/
daraus/ daß etwan eine Zeitung vermeldet/ der Frantzos ſey zuruͤck uͤber
die Rheinbrucken getrieben/ koͤnne man nicht beweiſen/ es ſey eine Rhein-
bruͤcke; weil der Novellant ihm allda nicht fuͤrgeſetzt die Form/ oder den
Bau der Rheinbruͤcken/ ſondern allein den Ruͤckgang der Frantzoſen uͤber
die Rheinbruͤcken/ zu verkuͤndigen. Weil diß Mirackel eigentlich darinn
beſtanden/ daß Sonne und Mond in ihrem Gange gehemmet worden:
ſo wird je der allerkraͤfftigſte Beweis daraus gezogen/ daß Sonne und
Mond ſonſt/ ordentlicher Weiſe/ fortwandern muͤſſen; nachdemmal die-
ſes/ daß ſie einsmals ſtill geſtanden/ fuͤr ein großmaͤchtiges Wunder/ ge-
prieſen wird. Welche Sonne leuchtet heller/ als dieſes klare Gezeugniß
heiliger Schrifft? Darum nimmt mich hoch Wunder/ warum der Herꝛ
Author ſchreiben mag/ es gelte gleich/ ob ſolches Mirackel geſchehen ſey/
durch wuͤrcklichen Stillſtand der Sonnen/ oder durch die Ruhe der (ſei-
ner Meinung nach) umlauffenden Erd-Kugel/ oder durch einen bloſſen
Glantz und aͤuſſerliche Apparentz oder ſcheinende Geſtalt der Sonnen:
gleichwie GOtt/ in Geſtalt deß Feuers/ und der Feuer-Seulen/ und der
Wolcken/ und dreyer Maͤnner/ und wie Stephani Angeſicht/ gleich ei-
nes Engels Angeſichts/ erſchienen: Denn es gilt bey weitem nicht gleich.
Waͤre es/ durch den vermeinten Stillſtand deß Erdbodens/ geſchehen; ſo
haͤtte Joſua nicht geſagt: Sonne! ſondern Erde und Mond! ſtehet
ſtill! Man koͤnnte auch eben das/ was der Author/ wider den Arreſt der
Sonnen/ (wiewol vergeblich) eingeworffen/ fuͤrwenden/ wenn der Erd-
boden den Arreſt erlitten haͤtte; nemlich/ daß Menſchen und Thiere/ und
Kraͤuter/ in den Mittaͤglichen Laͤndern/ haͤtten verſchmachten muͤſſen/ vor
unertraͤglicher Hitze. Waͤre es nur ein bloſſer Glantz/ oder Schein der
Sonnen geweſen; (welches ich zwar allbereit hoffentlich genug vorhin
widerſprochen) ſo haͤtte ebenfalls die Schrifft/ mit Warheit/ nicht ſagen
koͤnnen/ daß die Sonne mitten am Himmel ſtillgeſtanden. Denn ob
zwar GOtt/ auch wol ohne die Sonne/ einen ſolchen Glantz gar leicht am
Himmel haͤtte erſcheinen laſſen koͤnnen: waͤre doch ſolches Wunder lange
ſo wunderbar/ lange ſo groß und unerhoͤrt nicht geweſen/ als dieſes/ daß
die Sonne ſelbſt/ mit ihrem guͤldnen Fuß/ in Verhafft geſtanden. Die
gegebene Beyſpiele/ von dem Feuer/ Feuer- und Wolcken-Seule/ ſtrei-
chen neben dem Ziel hin/ ohne fuͤgliche Vergleichung. Daß GOtt/ im

Feuer/
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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 890. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/940>, abgerufen am 28.07.2024.