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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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und derselben Fürbildung.
nicht sagen) alles aber/ was unter dem Mond ist/ der Verwesung unter-
worffen. Dannenhero auch Aristoteles selbst den Himmel/ von den Na-
tur-Körpern/ absondert/ indem er behauptet (a) das Ewige und Ver-(a) l. 10.
Metaphys.
text. ult.

wesliche sey gantz unterschiedliches Geschlechts; auch deßwegen/ von dem
Himmel nicht/ in der Natur-Lehre; sondern/ in der Stern-Kündigung/
handelt.

Forell Wenn dieser Philosophus nur/ in der Sternkündigung/
von dem Himmel schreibt: warum findet man denn/ in seinen Büchern
von der Natur (in Physicis) gantzer vier Bücher/ die vom Himmel reden?
Zudem widersprechen es seine meisten Ausleger/ daß er/ durch einen na-
türlichen Körper/ weiter nichts/ als die leiblichen Dinge unter dem Mon-
den/ verstehe?

Winterschild. Die meisten sind nicht eben allezeit die richtigsten.
Jch halte es dißfalls/ mit einem hochgelehrten Philosopho unserer Zeit;
der uns/ in seiner/ kurtz- und wolverfasten Natur-Kündigung/ beglau-
bet/ Aristoteles gedencke/ in seinen Büchern von der Natur/ deß Him-
mels nicht/ als einer Art oder Gattung natürlicher Leiber; sondern als
einer Auswürckungs-Ursache derselben. (b) Massen derselbige grund-(b) Vide
Dn. Tho-
masium in
Princ. Phys.

gelehrte Author versichert/ daß diejenige Dolmetscher/ so mit dem Aristo-
teles/ durch ihren Fleiß/ die genaueste und vertraulichste Kundschafft ge-
stifftet/ unter welchen er Fabianum Hippium (c) sonderlich namkündig(c) Probl. 9.
Phys.

macht/ es nicht anders auslegen.

Forell. Mein Herr! Jch lasse den Authorem/ dessen der Herr mit
Ruhm erwehnt/ und andre/ denen derselbe beystimmet/ in ihrem hohen
Lobe/ und hochschätzbaren Verdiensten/ beruhen. Allein ich kan/ mit
meinem schwachen Verstande/ doch noch nicht ergreiffen/ warum man
der Natur-Lehr gantzer vier Bücher/ von dem Himmel/ einfügen solte/
wenn der Himmel/ zu den natürlichen Körpern/ nicht gehörig/ sondern
nur allein eine Ursach derselben wäre: imgleichen/ warum der Himmel
nicht zugleich eine Ursach der natürlichen Körper/ und dennoch auch selbst
ein Körper der Natur seyn/ könne.

Winterschild. Nachdem die Ursach eines Dinges/ wie auch der-
selben Einfluß/ und Würckung/ geartet; darnach lässt sie sich auch kür-
tzer/ oder weitläufftiger/ durchgehen: und stehet einem Philosopho inson-
derheit zu/ die Ursachen eines Dinges ausführlich zu erklären. Jch bin
nicht in Abrede/ daß die äusserliche Ursach eines Körpers sonst eben so wol
ein natürlicher Körper seyn könne: aber damit erlangt der Herr noch
nicht/ was er sucht. Denn gleichwie ich nicht leugne/ daß die äusserliche
Ursach eines Körpers eben so wol jemaln ein/ ob gleich anders genaturter/

Leib
C

und derſelben Fuͤrbildung.
nicht ſagen) alles aber/ was unter dem Mond iſt/ der Verweſung unter-
worffen. Dannenhero auch Ariſtoteles ſelbſt den Himmel/ von den Na-
tur-Koͤrpern/ abſondert/ indem er behauptet (a) das Ewige und Ver-(a) l. 10.
Metaphyſ.
text. ult.

wesliche ſey gantz unterſchiedliches Geſchlechts; auch deßwegen/ von dem
Himmel nicht/ in der Natur-Lehre; ſondern/ in der Stern-Kuͤndigung/
handelt.

Forell Wenn dieſer Philoſophus nur/ in der Sternkuͤndigung/
von dem Himmel ſchreibt: warum findet man denn/ in ſeinen Buͤchern
von der Natur (in Phyſicis) gantzer vier Buͤcher/ die vom Himmel reden?
Zudem widerſprechen es ſeine meiſten Ausleger/ daß er/ durch einen na-
tuͤrlichen Koͤrper/ weiter nichts/ als die leiblichen Dinge unter dem Mon-
den/ verſtehe?

Winterſchild. Die meiſten ſind nicht eben allezeit die richtigſten.
Jch halte es dißfalls/ mit einem hochgelehrten Philoſopho unſerer Zeit;
der uns/ in ſeiner/ kurtz- und wolverfaſten Natur-Kuͤndigung/ beglau-
bet/ Ariſtoteles gedencke/ in ſeinen Buͤchern von der Natur/ deß Him-
mels nicht/ als einer Art oder Gattung natuͤrlicher Leiber; ſondern als
einer Auswuͤrckungs-Urſache derſelben. (b) Maſſen derſelbige grund-(b) Vide
Dn. Tho-
maſium in
Princ. Phyſ.

gelehrte Author verſichert/ daß diejenige Dolmetſcher/ ſo mit dem Ariſto-
teles/ durch ihren Fleiß/ die genaueſte und vertraulichſte Kundſchafft ge-
ſtifftet/ unter welchen er Fabianum Hippium (c) ſonderlich namkuͤndig(c) Probl. 9.
Phyſ.

macht/ es nicht anders auslegen.

Forell. Mein Herꝛ! Jch laſſe den Authorem/ deſſen der Herꝛ mit
Ruhm erwehnt/ und andre/ denen derſelbe beyſtimmet/ in ihrem hohen
Lobe/ und hochſchaͤtzbaren Verdienſten/ beruhen. Allein ich kan/ mit
meinem ſchwachen Verſtande/ doch noch nicht ergreiffen/ warum man
der Natur-Lehr gantzer vier Buͤcher/ von dem Himmel/ einfuͤgen ſolte/
wenn der Himmel/ zu den natuͤrlichen Koͤrpern/ nicht gehoͤrig/ ſondern
nur allein eine Urſach derſelben waͤre: imgleichen/ warum der Himmel
nicht zugleich eine Urſach der natuͤrlichen Koͤrper/ und dennoch auch ſelbſt
ein Koͤrper der Natur ſeyn/ koͤnne.

Winterſchild. Nachdem die Urſach eines Dinges/ wie auch der-
ſelben Einfluß/ und Wuͤrckung/ geartet; darnach laͤſſt ſie ſich auch kuͤr-
tzer/ oder weitlaͤufftiger/ durchgehen: und ſtehet einem Philoſopho inſon-
derheit zu/ die Urſachen eines Dinges ausfuͤhrlich zu erklaͤren. Jch bin
nicht in Abrede/ daß die aͤuſſerliche Urſach eines Koͤrpers ſonſt eben ſo wol
ein natuͤrlicher Koͤrper ſeyn koͤnne: aber damit erlangt der Herꝛ noch
nicht/ was er ſucht. Denn gleichwie ich nicht leugne/ daß die aͤuſſerliche
Urſach eines Koͤrpers eben ſo wol jemaln ein/ ob gleich anders genaturter/

Leib
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[17/0039] und derſelben Fuͤrbildung. nicht ſagen) alles aber/ was unter dem Mond iſt/ der Verweſung unter- worffen. Dannenhero auch Ariſtoteles ſelbſt den Himmel/ von den Na- tur-Koͤrpern/ abſondert/ indem er behauptet (a) das Ewige und Ver- wesliche ſey gantz unterſchiedliches Geſchlechts; auch deßwegen/ von dem Himmel nicht/ in der Natur-Lehre; ſondern/ in der Stern-Kuͤndigung/ handelt. (a) l. 10. Metaphyſ. text. ult. Forell Wenn dieſer Philoſophus nur/ in der Sternkuͤndigung/ von dem Himmel ſchreibt: warum findet man denn/ in ſeinen Buͤchern von der Natur (in Phyſicis) gantzer vier Buͤcher/ die vom Himmel reden? Zudem widerſprechen es ſeine meiſten Ausleger/ daß er/ durch einen na- tuͤrlichen Koͤrper/ weiter nichts/ als die leiblichen Dinge unter dem Mon- den/ verſtehe? Winterſchild. Die meiſten ſind nicht eben allezeit die richtigſten. Jch halte es dißfalls/ mit einem hochgelehrten Philoſopho unſerer Zeit; der uns/ in ſeiner/ kurtz- und wolverfaſten Natur-Kuͤndigung/ beglau- bet/ Ariſtoteles gedencke/ in ſeinen Buͤchern von der Natur/ deß Him- mels nicht/ als einer Art oder Gattung natuͤrlicher Leiber; ſondern als einer Auswuͤrckungs-Urſache derſelben. (b) Maſſen derſelbige grund- gelehrte Author verſichert/ daß diejenige Dolmetſcher/ ſo mit dem Ariſto- teles/ durch ihren Fleiß/ die genaueſte und vertraulichſte Kundſchafft ge- ſtifftet/ unter welchen er Fabianum Hippium (c) ſonderlich namkuͤndig macht/ es nicht anders auslegen. (b) Vide Dn. Tho- maſium in Princ. Phyſ. (c) Probl. 9. Phyſ. Forell. Mein Herꝛ! Jch laſſe den Authorem/ deſſen der Herꝛ mit Ruhm erwehnt/ und andre/ denen derſelbe beyſtimmet/ in ihrem hohen Lobe/ und hochſchaͤtzbaren Verdienſten/ beruhen. Allein ich kan/ mit meinem ſchwachen Verſtande/ doch noch nicht ergreiffen/ warum man der Natur-Lehr gantzer vier Buͤcher/ von dem Himmel/ einfuͤgen ſolte/ wenn der Himmel/ zu den natuͤrlichen Koͤrpern/ nicht gehoͤrig/ ſondern nur allein eine Urſach derſelben waͤre: imgleichen/ warum der Himmel nicht zugleich eine Urſach der natuͤrlichen Koͤrper/ und dennoch auch ſelbſt ein Koͤrper der Natur ſeyn/ koͤnne. Winterſchild. Nachdem die Urſach eines Dinges/ wie auch der- ſelben Einfluß/ und Wuͤrckung/ geartet; darnach laͤſſt ſie ſich auch kuͤr- tzer/ oder weitlaͤufftiger/ durchgehen: und ſtehet einem Philoſopho inſon- derheit zu/ die Urſachen eines Dinges ausfuͤhrlich zu erklaͤren. Jch bin nicht in Abrede/ daß die aͤuſſerliche Urſach eines Koͤrpers ſonſt eben ſo wol ein natuͤrlicher Koͤrper ſeyn koͤnne: aber damit erlangt der Herꝛ noch nicht/ was er ſucht. Denn gleichwie ich nicht leugne/ daß die aͤuſſerliche Urſach eines Koͤrpers eben ſo wol jemaln ein/ ob gleich anders genaturter/ Leib C

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/39>, abgerufen am 28.03.2024.