Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der drey und zwantzigste Discurs/
ständigen Freunden; auch sonst insgemein alle Begebenheiten/ wobey es
einem mehr wercklich/ als unglückhafft/ gehet.

Was Pto-
lemaeus den
Fixsternen
für Quali-
täten zu-
schreibt.
Die Fixsterne betreffend; so schätzt dieser Author für nicht gar un-
gereimt/ daß Ptolemoeus/ und andre Sternkündiger/ denselben die Qua-
litäten zuschreiben/ welche die jenige Planeten haben/ denen sie am Glan-
tze/ und in der Farbe ähnlich: gleichwol urtheilet er daneben/ es sey kein
Stern am Himmel/ der nicht/ an Qualität und Würckung/ etwas be-
sonders vor allen andren habe: sintemal sonst kein so starcker Unterscheid
der locorum apheticorum seyn könnte/ und es gleich gelten würde/ es
gienge auf welches Zeichen da wolte; da doch ein grosser Unterscheid; wie
sich/ an den horis criticis, eräuget: aber solche Qualitäten insonderheit
zu lernen/ sey weder eines Menschen/ noch eines saeculi oder hundertjäh-
Abtheilung
der Zeichen.
rigen Zeit/ und vielleicht keiner Zeit/ Werck. Den blossen Zeichen aber
gestehet er/ ausser den Qualitäten der Sternen/ so darinn stehen/ keine
Qualität oder Würckung/ auch keine Abtheilung in diese oder jene
Species/ ausser diesen folgenden; daß 1. etliche sind mitternächtige;
(*) Jm Dis-
curs von den
Sternen.
etliche mittägige: welche ich allbereit vor diesem (*) namkündig gemacht:
2. Etliche aufsteigende; als Steinbock/ Wassermann/ Fisch/ Wid-
der/ Stier/ Zwillinge: Etliche absteigende/ nemlich Krebs/ Leu/ Jung-
frau/ Wage/ Scorpion/ Schütz. 3. Etliche sind Cardinal Zeichen;
welche man deßwegen Cardinalia nennet/ (als den Widder/ Krebs/ die
Wage/ und den Steinbock) weil die Planeten/ fürnemlich die Sonne/
daselbst gleich als in Cardinibus (oder in den Angeln) ihre sonderbare
Wendung und Aenderungen hat/ bevorab in den Tropicis, oder Wen-
dern/ welche zwar noch eigentlicher Cardinalia heissen könnten. Etliche
Was Car-
dinal - Zei-
chen seyen.
aber sind intermedia oder mittelständige. Wobey gedachter Author
erinnert/ daß die drey Glieder/ Cardinalia, Fixa, und Communia, so
sonst insgemein die Sternkündiger machen/ auf diesem falschen Grunde
bestehen/ als wenn die vier Jahrzeiten mit den cardinalibus angiengen/
mit den fixis in der mitten und vigore, mit den communibus in decli-
natione
wären/ da sie doch mit den cardinalibus in vigore sind. Mas-
sen er hievon/ in seinem Discurs vom Grunde der Astrologioe/ mit meh-
rerm handelt. 4. Jn die vier Trigonos: deren/ in jedem saeculo, der je-
nige/ der fürnehmste/ in welchem die grosse coniunctiones sich begeben.
Von den Qualitäten und Herrschafften/ welche man insgemein den 12.
Zeichen zueignet/ ist jetztgeregter sein Discurs zu lesen. Von den Digni-
täten aber der Planeten/ wovon/ vor andren/ Ptolemaeus/ Campanella/
und Origanus/ viel Wesens machen/ hält er eben so wenig/ als Kepple-
rus; und daß ein Naturkündiger solche billiger conditiones oder Be-

schaf-

Der drey und zwantzigſte Diſcurs/
ſtaͤndigen Freunden; auch ſonſt insgemein alle Begebenheiten/ wobey es
einem mehr wercklich/ als ungluͤckhafft/ gehet.

Was Pto-
lemæus den
Fixſternen
fuͤr Quali-
taͤten zu-
ſchreibt.
Die Fixſterne betreffend; ſo ſchaͤtzt dieſer Author fuͤr nicht gar un-
gereimt/ daß Ptolemœus/ und andre Sternkuͤndiger/ denſelben die Qua-
litaͤten zuſchreiben/ welche die jenige Planeten haben/ denen ſie am Glan-
tze/ und in der Farbe aͤhnlich: gleichwol urtheilet er daneben/ es ſey kein
Stern am Himmel/ der nicht/ an Qualitaͤt und Wuͤrckung/ etwas be-
ſonders vor allen andren habe: ſintemal ſonſt kein ſo ſtarcker Unterſcheid
der locorum apheticorum ſeyn koͤnnte/ und es gleich gelten wuͤrde/ es
gienge auf welches Zeichen da wolte; da doch ein groſſer Unterſcheid; wie
ſich/ an den horis criticis, eraͤuget: aber ſolche Qualitaͤten inſonderheit
zu lernen/ ſey weder eines Menſchen/ noch eines ſæculi oder hundertjaͤh-
Abtheilung
der Zeichen.
rigen Zeit/ und vielleicht keiner Zeit/ Werck. Den bloſſen Zeichen aber
geſtehet er/ auſſer den Qualitaͤten der Sternen/ ſo darinn ſtehen/ keine
Qualitaͤt oder Wuͤrckung/ auch keine Abtheilung in dieſe oder jene
Species/ auſſer dieſen folgenden; daß 1. etliche ſind mitternaͤchtige;
(*) Jm Diſ-
curs von dẽ
Sternen.
etliche mittaͤgige: welche ich allbereit vor dieſem (*) namkuͤndig gemacht:
2. Etliche aufſteigende; als Steinbock/ Waſſermann/ Fiſch/ Wid-
der/ Stier/ Zwillinge: Etliche abſteigende/ nemlich Krebs/ Leu/ Jung-
frau/ Wage/ Scorpion/ Schuͤtz. 3. Etliche ſind Cardinal Zeichen;
welche man deßwegen Cardinalia nennet/ (als den Widder/ Krebs/ die
Wage/ und den Steinbock) weil die Planeten/ fuͤrnemlich die Sonne/
daſelbſt gleich als in Cardinibus (oder in den Angeln) ihre ſonderbare
Wendung und Aenderungen hat/ bevorab in den Tropicis, oder Wen-
dern/ welche zwar noch eigentlicher Cardinalia heiſſen koͤnnten. Etliche
Was Car-
dinal - Zei-
chen ſeyen.
aber ſind intermedia oder mittelſtaͤndige. Wobey gedachter Author
erinnert/ daß die drey Glieder/ Cardinalia, Fixa, und Communia, ſo
ſonſt insgemein die Sternkuͤndiger machen/ auf dieſem falſchen Grunde
beſtehen/ als wenn die vier Jahrzeiten mit den cardinalibus angiengen/
mit den fixis in der mitten und vigore, mit den communibus in decli-
natione
waͤren/ da ſie doch mit den cardinalibus in vigore ſind. Maſ-
ſen er hievon/ in ſeinem Diſcurs vom Grunde der Aſtrologiœ/ mit meh-
rerm handelt. 4. Jn die vier Trigonos: deren/ in jedem ſæculo, der je-
nige/ der fuͤrnehmſte/ in welchem die groſſe coniunctiones ſich begeben.
Von den Qualitaͤten und Herꝛſchafften/ welche man insgemein den 12.
Zeichen zueignet/ iſt jetztgeregter ſein Diſcurs zu leſen. Von den Digni-
taͤten aber der Planeten/ wovon/ vor andren/ Ptolemæus/ Campanella/
und Origanus/ viel Weſens machen/ haͤlt er eben ſo wenig/ als Kepple-
rus; und daß ein Naturkuͤndiger ſolche billiger conditiones oder Be-

ſchaf-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f1556" n="1478"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der drey und zwantzig&#x017F;te Di&#x017F;curs/</hi></fw><lb/>
&#x017F;ta&#x0364;ndigen Freunden; auch &#x017F;on&#x017F;t insgemein alle Begebenheiten/ wobey es<lb/>
einem mehr wercklich/ als unglu&#x0364;ckhafft/ gehet.</p><lb/>
        <p><note place="left">Was Pto-<lb/>
lem<hi rendition="#aq">æ</hi>us den<lb/>
Fix&#x017F;ternen<lb/>
fu&#x0364;r Quali-<lb/>
ta&#x0364;ten zu-<lb/>
&#x017F;chreibt.</note>Die Fix&#x017F;terne betreffend; &#x017F;o &#x017F;cha&#x0364;tzt die&#x017F;er Author fu&#x0364;r nicht gar un-<lb/>
gereimt/ daß Ptolem&#x0153;us/ und andre Sternku&#x0364;ndiger/ den&#x017F;elben die Qua-<lb/>
lita&#x0364;ten zu&#x017F;chreiben/ welche die jenige Planeten haben/ denen &#x017F;ie am Glan-<lb/>
tze/ und in der Farbe a&#x0364;hnlich: gleichwol urtheilet er daneben/ es &#x017F;ey kein<lb/>
Stern am Himmel/ der nicht/ an Qualita&#x0364;t und Wu&#x0364;rckung/ etwas be-<lb/>
&#x017F;onders vor allen andren habe: &#x017F;intemal &#x017F;on&#x017F;t kein &#x017F;o &#x017F;tarcker Unter&#x017F;cheid<lb/>
der <hi rendition="#aq">locorum apheticorum</hi> &#x017F;eyn ko&#x0364;nnte/ und es gleich gelten wu&#x0364;rde/ es<lb/>
gienge auf welches Zeichen da wolte; da doch ein gro&#x017F;&#x017F;er Unter&#x017F;cheid; wie<lb/>
&#x017F;ich/ an den <hi rendition="#aq">horis criticis,</hi> era&#x0364;uget: aber &#x017F;olche Qualita&#x0364;ten in&#x017F;onderheit<lb/>
zu lernen/ &#x017F;ey weder eines Men&#x017F;chen/ noch eines <hi rendition="#aq">&#x017F;æculi</hi> oder hundertja&#x0364;h-<lb/><note place="left">Abtheilung<lb/>
der Zeichen.</note>rigen Zeit/ und vielleicht keiner Zeit/ Werck. Den blo&#x017F;&#x017F;en Zeichen aber<lb/>
ge&#x017F;tehet er/ au&#x017F;&#x017F;er den Qualita&#x0364;ten der Sternen/ &#x017F;o darinn &#x017F;tehen/ keine<lb/>
Qualita&#x0364;t oder Wu&#x0364;rckung/ auch keine Abtheilung in die&#x017F;e oder jene<lb/>
Species/ au&#x017F;&#x017F;er die&#x017F;en folgenden; daß 1. etliche &#x017F;ind mitterna&#x0364;chtige;<lb/><note place="left">(*) Jm Di&#x017F;-<lb/>
curs von de&#x0303;<lb/>
Sternen.</note>etliche mitta&#x0364;gige: welche ich allbereit vor die&#x017F;em (*) namku&#x0364;ndig gemacht:<lb/>
2. Etliche <hi rendition="#fr">auf&#x017F;teigende;</hi> als Steinbock/ Wa&#x017F;&#x017F;ermann/ Fi&#x017F;ch/ Wid-<lb/>
der/ Stier/ Zwillinge: Etliche <hi rendition="#fr">ab&#x017F;teigende/</hi> nemlich Krebs/ Leu/ Jung-<lb/>
frau/ Wage/ Scorpion/ Schu&#x0364;tz. 3. Etliche &#x017F;ind Cardinal Zeichen;<lb/>
welche man deßwegen <hi rendition="#aq">Cardinalia</hi> nennet/ (als den Widder/ Krebs/ die<lb/>
Wage/ und den Steinbock) weil die Planeten/ fu&#x0364;rnemlich die Sonne/<lb/>
da&#x017F;elb&#x017F;t gleich als in <hi rendition="#aq">Cardinibus</hi> (oder in den Angeln) ihre &#x017F;onderbare<lb/>
Wendung und Aenderungen hat/ bevorab in den <hi rendition="#aq">Tropicis,</hi> oder Wen-<lb/>
dern/ welche zwar noch eigentlicher <hi rendition="#aq">Cardinalia</hi> hei&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnten. Etliche<lb/><note place="left">Was Car-<lb/>
dinal - Zei-<lb/>
chen &#x017F;eyen.</note>aber &#x017F;ind <hi rendition="#aq">intermedia</hi> oder <hi rendition="#fr">mittel&#x017F;ta&#x0364;ndige.</hi> Wobey gedachter Author<lb/>
erinnert/ daß die drey Glieder/ <hi rendition="#aq">Cardinalia, Fixa,</hi> und <hi rendition="#aq">Communia,</hi> &#x017F;o<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t insgemein die Sternku&#x0364;ndiger machen/ auf die&#x017F;em fal&#x017F;chen Grunde<lb/>
be&#x017F;tehen/ als wenn die vier Jahrzeiten mit den <hi rendition="#aq">cardinalibus</hi> angiengen/<lb/>
mit den <hi rendition="#aq">fixis</hi> in der mitten und <hi rendition="#aq">vigore,</hi> mit den <hi rendition="#aq">communibus in decli-<lb/>
natione</hi> wa&#x0364;ren/ da &#x017F;ie doch mit den <hi rendition="#aq">cardinalibus in vigore</hi> &#x017F;ind. Ma&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en er hievon/ in &#x017F;einem Di&#x017F;curs vom Grunde der A&#x017F;trologi&#x0153;/ mit meh-<lb/>
rerm handelt. 4. Jn die vier <hi rendition="#aq">Trigonos:</hi> deren/ in jedem <hi rendition="#aq">&#x017F;æculo,</hi> der je-<lb/>
nige/ der fu&#x0364;rnehm&#x017F;te/ in welchem die gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">coniunctiones</hi> &#x017F;ich begeben.<lb/>
Von den Qualita&#x0364;ten und Her&#xA75B;&#x017F;chafften/ welche man insgemein den 12.<lb/>
Zeichen zueignet/ i&#x017F;t jetztgeregter &#x017F;ein Di&#x017F;curs zu le&#x017F;en. Von den Digni-<lb/>
ta&#x0364;ten aber der Planeten/ wovon/ vor andren/ Ptolemæus/ Campanella/<lb/>
und Origanus/ viel We&#x017F;ens machen/ ha&#x0364;lt er eben &#x017F;o wenig/ als Kepple-<lb/>
rus; und daß ein Naturku&#x0364;ndiger &#x017F;olche billiger <hi rendition="#aq">conditiones</hi> oder Be-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chaf-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1478/1556] Der drey und zwantzigſte Diſcurs/ ſtaͤndigen Freunden; auch ſonſt insgemein alle Begebenheiten/ wobey es einem mehr wercklich/ als ungluͤckhafft/ gehet. Die Fixſterne betreffend; ſo ſchaͤtzt dieſer Author fuͤr nicht gar un- gereimt/ daß Ptolemœus/ und andre Sternkuͤndiger/ denſelben die Qua- litaͤten zuſchreiben/ welche die jenige Planeten haben/ denen ſie am Glan- tze/ und in der Farbe aͤhnlich: gleichwol urtheilet er daneben/ es ſey kein Stern am Himmel/ der nicht/ an Qualitaͤt und Wuͤrckung/ etwas be- ſonders vor allen andren habe: ſintemal ſonſt kein ſo ſtarcker Unterſcheid der locorum apheticorum ſeyn koͤnnte/ und es gleich gelten wuͤrde/ es gienge auf welches Zeichen da wolte; da doch ein groſſer Unterſcheid; wie ſich/ an den horis criticis, eraͤuget: aber ſolche Qualitaͤten inſonderheit zu lernen/ ſey weder eines Menſchen/ noch eines ſæculi oder hundertjaͤh- rigen Zeit/ und vielleicht keiner Zeit/ Werck. Den bloſſen Zeichen aber geſtehet er/ auſſer den Qualitaͤten der Sternen/ ſo darinn ſtehen/ keine Qualitaͤt oder Wuͤrckung/ auch keine Abtheilung in dieſe oder jene Species/ auſſer dieſen folgenden; daß 1. etliche ſind mitternaͤchtige; etliche mittaͤgige: welche ich allbereit vor dieſem (*) namkuͤndig gemacht: 2. Etliche aufſteigende; als Steinbock/ Waſſermann/ Fiſch/ Wid- der/ Stier/ Zwillinge: Etliche abſteigende/ nemlich Krebs/ Leu/ Jung- frau/ Wage/ Scorpion/ Schuͤtz. 3. Etliche ſind Cardinal Zeichen; welche man deßwegen Cardinalia nennet/ (als den Widder/ Krebs/ die Wage/ und den Steinbock) weil die Planeten/ fuͤrnemlich die Sonne/ daſelbſt gleich als in Cardinibus (oder in den Angeln) ihre ſonderbare Wendung und Aenderungen hat/ bevorab in den Tropicis, oder Wen- dern/ welche zwar noch eigentlicher Cardinalia heiſſen koͤnnten. Etliche aber ſind intermedia oder mittelſtaͤndige. Wobey gedachter Author erinnert/ daß die drey Glieder/ Cardinalia, Fixa, und Communia, ſo ſonſt insgemein die Sternkuͤndiger machen/ auf dieſem falſchen Grunde beſtehen/ als wenn die vier Jahrzeiten mit den cardinalibus angiengen/ mit den fixis in der mitten und vigore, mit den communibus in decli- natione waͤren/ da ſie doch mit den cardinalibus in vigore ſind. Maſ- ſen er hievon/ in ſeinem Diſcurs vom Grunde der Aſtrologiœ/ mit meh- rerm handelt. 4. Jn die vier Trigonos: deren/ in jedem ſæculo, der je- nige/ der fuͤrnehmſte/ in welchem die groſſe coniunctiones ſich begeben. Von den Qualitaͤten und Herꝛſchafften/ welche man insgemein den 12. Zeichen zueignet/ iſt jetztgeregter ſein Diſcurs zu leſen. Von den Digni- taͤten aber der Planeten/ wovon/ vor andren/ Ptolemæus/ Campanella/ und Origanus/ viel Weſens machen/ haͤlt er eben ſo wenig/ als Kepple- rus; und daß ein Naturkuͤndiger ſolche billiger conditiones oder Be- ſchaf- Was Pto- lemæus den Fixſternen fuͤr Quali- taͤten zu- ſchreibt. Abtheilung der Zeichen. (*) Jm Diſ- curs von dẽ Sternen. Was Car- dinal - Zei- chen ſeyen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1556
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1478. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1556>, abgerufen am 23.12.2024.