Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Von den Kometen/ oder Stern-Ruten.
hätte zu verstehen gegeben/ es wäre besagte Gestalt-Aendrung deß Mor-
gensterns zwar was Seltsames/ doch aber Natürliches/ und durch die
Materi deß Dunst-Kreises verursachet. Wiewol ich nicht in Abrede
bin/ daß die Verändrung deß Lauffs dieses Gestirns ein purlauteres
Wunderwerck müsste gewesen seyn. Weßwegen aber Leonardus Co-
quejus (a) diese Varronische Erzehlung/ für ein heidnisches Gedicht/(a) In No-
tis ad hunc
locum Au-
gustini.

achtet.

Schönwald. Wenn es ein Gedicht wäre; würde es denn auch/
zu keinem Beweis/ dienen/ daß Venus einen Dunstkreis habe.

Winterschild. Coquejus sagt nicht schlechter Dings/ es sey ein
Gedicht; sondern müsse entweder vom Varrone fälschlich erzehlt/ oder
einig allein der Göttlichen Allmacht zuzurechnen seyn. Daß ers aber/
imfall es kein Mirackel/ für ein Gedicht angesehen; rühret daher/ weil Co-
quejus mit dem Aristotelischem Wahn eingenommen/ als ob am Himmel
keine Alteration/ noch Corruption/ vorginge: Weßwegen man hierinn
sein Urtheil nicht zu respectiren hat.

Goldstern. Nun so mag denn diese Frage/ ob die Venus auch ei-
nen Dunstkreis habe? für dieses mal/ nur mit blosser Vermutung/ beja-
het/ und mehrere Gewißheit/ von der mehr-erfahrenden Zeit/ erharret
werden. Unterdessen ist es doch vermutlicher/ sie habe so wol/ als andre
Planeten/ ihren Dampff-Kreis/ weder/ daß sie ihn nicht habe: Zumal
weil man beglaubt/ daß allerdings die Fixsterne ihre Alterationen und
Verändrungen empfinden/ fürnemlich was die Ausdämpfsungen und
Dünste betrifft/ welche stets von ihnen ausgehen.

Forell. Wie ist solches möglich zu wissen/ nachdemmal sie so uner-
meßlich hoch und weit von uns sitzen?

Goldstern. Das lässt sich/ aus folgenden nicht tuncklen Anzei-Daß auch
die Fixster-
ne dünsten.

gungen/ so der Author zum Beweis anführet/ abnemen. Erstlich/ aus dem
Funcklen und Bewegen oder Spielen ihres Liechts. Ohn ist zwar nicht/ daß
die Vernunfft-Weisen solches ihr Zwitsern/ und Fünckern/ in Erörte-Warum die
Fixsterne so
funcklen?

rung der Ursachen/ unterschiedlich beurtheilen: sintemal einige solches der
Grösse und Klarheit ihrer Körper (als welche auch kein Liecht von der
Sonnen empfahen/ wie die Planeten/ sondern von Natur ihr eigenes
haben) zugeschrieben; etliche der Bewegung deß Gestirns/ imgleichen
der Bewegung deß Liechts an dem Stern selbsten; andre der Abständig-
keit/ oder Distantz/ und der Schwachheit unsers Gesichts; andre der
tägigen Erdbewegung/ oder der ersten Bewegbarkeit (primo mobili)
und dem dazwischen befindlichem Mittel/ nemlich unsrem Dunstkreise;
wiederum andre auch dem Würbel- oder Rad-Lauffe der Sterne. Alle

diese

Von den Kometen/ oder Stern-Ruten.
haͤtte zu verſtehen gegeben/ es waͤre beſagte Geſtalt-Aendrung deß Mor-
genſterns zwar was Seltſames/ doch aber Natuͤrliches/ und durch die
Materi deß Dunſt-Kreiſes verurſachet. Wiewol ich nicht in Abrede
bin/ daß die Veraͤndrung deß Lauffs dieſes Geſtirns ein purlauteres
Wunderwerck muͤſſte geweſen ſeyn. Weßwegen aber Leonardus Co-
quejus (a) dieſe Varroniſche Erzehlung/ fuͤr ein heidniſches Gedicht/(a) In No-
tis ad hunc
locum Au-
guſtini.

achtet.

Schoͤnwald. Wenn es ein Gedicht waͤre; wuͤrde es denn auch/
zu keinem Beweis/ dienen/ daß Venus einen Dunſtkreis habe.

Winterſchild. Coquejus ſagt nicht ſchlechter Dings/ es ſey ein
Gedicht; ſondern muͤſſe entweder vom Varrone faͤlſchlich erzehlt/ oder
einig allein der Goͤttlichen Allmacht zuzurechnen ſeyn. Daß ers aber/
imfall es kein Mirackel/ fuͤr ein Gedicht angeſehen; ruͤhret daher/ weil Co-
quejus mit dem Ariſtoteliſchem Wahn eingenommen/ als ob am Himmel
keine Alteration/ noch Corruption/ vorginge: Weßwegen man hierinn
ſein Urtheil nicht zu reſpectiren hat.

Goldſtern. Nun ſo mag denn dieſe Frage/ ob die Venus auch ei-
nen Dunſtkreis habe? fuͤr dieſes mal/ nur mit bloſſer Vermutung/ beja-
het/ und mehrere Gewißheit/ von der mehr-erfahrenden Zeit/ erharret
werden. Unterdeſſen iſt es doch vermutlicher/ ſie habe ſo wol/ als andre
Planeten/ ihren Dampff-Kreis/ weder/ daß ſie ihn nicht habe: Zumal
weil man beglaubt/ daß allerdings die Fixſterne ihre Alterationen und
Veraͤndrungen empfinden/ fuͤrnemlich was die Ausdaͤmpfſungen und
Duͤnſte betrifft/ welche ſtets von ihnen ausgehen.

Forell. Wie iſt ſolches moͤglich zu wiſſen/ nachdemmal ſie ſo uner-
meßlich hoch und weit von uns ſitzen?

Goldſtern. Das laͤſſt ſich/ aus folgenden nicht tuncklen Anzei-Daß auch
die Fixſter-
ne duͤnſten.

gungen/ ſo der Author zum Beweis anfuͤhret/ abnemen. Erſtlich/ aus dem
Funcklen und Bewegen oder Spielen ihres Liechts. Ohn iſt zwar nicht/ daß
die Vernunfft-Weiſen ſolches ihr Zwitſern/ und Fuͤnckern/ in Eroͤrte-Waꝛum die
Fixſterne ſo
funcklen?

rung der Urſachen/ unterſchiedlich beurtheilen: ſintemal einige ſolches der
Groͤſſe und Klarheit ihrer Koͤrper (als welche auch kein Liecht von der
Sonnen empfahen/ wie die Planeten/ ſondern von Natur ihr eigenes
haben) zugeſchrieben; etliche der Bewegung deß Geſtirns/ imgleichen
der Bewegung deß Liechts an dem Stern ſelbſten; andre der Abſtaͤndig-
keit/ oder Diſtantz/ und der Schwachheit unſers Geſichts; andre der
taͤgigen Erdbewegung/ oder der erſten Bewegbarkeit (primo mobili)
und dem dazwiſchen befindlichem Mittel/ nemlich unſrem Dunſtkreiſe;
wiederum andre auch dem Wuͤrbel- oder Rad-Lauffe der Sterne. Alle

dieſe
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f1221" n="1151"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von den Kometen/ oder Stern-Ruten.</hi></fw><lb/>
ha&#x0364;tte zu ver&#x017F;tehen gegeben/ es wa&#x0364;re be&#x017F;agte Ge&#x017F;talt-Aendrung deß Mor-<lb/>
gen&#x017F;terns zwar was Selt&#x017F;ames/ doch aber Natu&#x0364;rliches/ und durch die<lb/>
Materi deß Dun&#x017F;t-Krei&#x017F;es verur&#x017F;achet. Wiewol ich nicht in Abrede<lb/>
bin/ daß die Vera&#x0364;ndrung deß Lauffs die&#x017F;es Ge&#x017F;tirns ein purlauteres<lb/>
Wunderwerck mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;te gewe&#x017F;en &#x017F;eyn. Weßwegen aber Leonardus Co-<lb/>
quejus <hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>)</hi> die&#x017F;e Varroni&#x017F;che Erzehlung/ fu&#x0364;r ein heidni&#x017F;ches Gedicht/<note place="right"><hi rendition="#aq">(<hi rendition="#i">a</hi>) In No-<lb/>
tis ad hunc<lb/>
locum Au-<lb/>
gu&#x017F;tini.</hi></note><lb/>
achtet.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Scho&#x0364;nwald.</hi> Wenn es ein Gedicht wa&#x0364;re; wu&#x0364;rde es denn auch/<lb/>
zu keinem Beweis/ dienen/ daß Venus einen Dun&#x017F;tkreis habe.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Winter&#x017F;child.</hi> Coquejus &#x017F;agt nicht &#x017F;chlechter Dings/ es &#x017F;ey ein<lb/>
Gedicht; &#x017F;ondern mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e entweder vom Varrone fa&#x0364;l&#x017F;chlich erzehlt/ oder<lb/>
einig allein der Go&#x0364;ttlichen Allmacht zuzurechnen &#x017F;eyn. Daß ers aber/<lb/>
imfall es kein Mirackel/ fu&#x0364;r ein Gedicht ange&#x017F;ehen; ru&#x0364;hret daher/ weil Co-<lb/>
quejus mit dem Ari&#x017F;toteli&#x017F;chem Wahn eingenommen/ als ob am Himmel<lb/>
keine Alteration/ noch Corruption/ vorginge: Weßwegen man hierinn<lb/>
&#x017F;ein Urtheil nicht zu re&#x017F;pectiren hat.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern.</hi> Nun &#x017F;o mag denn die&#x017F;e Frage/ ob die Venus auch ei-<lb/>
nen Dun&#x017F;tkreis habe? fu&#x0364;r die&#x017F;es mal/ nur mit blo&#x017F;&#x017F;er Vermutung/ beja-<lb/>
het/ und mehrere Gewißheit/ von der mehr-erfahrenden Zeit/ erharret<lb/>
werden. Unterde&#x017F;&#x017F;en i&#x017F;t es doch vermutlicher/ &#x017F;ie habe &#x017F;o wol/ als andre<lb/>
Planeten/ ihren Dampff-Kreis/ weder/ daß &#x017F;ie ihn nicht habe: Zumal<lb/>
weil man beglaubt/ daß allerdings die Fix&#x017F;terne ihre Alterationen und<lb/>
Vera&#x0364;ndrungen empfinden/ fu&#x0364;rnemlich was die Ausda&#x0364;mpf&#x017F;ungen und<lb/>
Du&#x0364;n&#x017F;te betrifft/ welche &#x017F;tets von ihnen ausgehen.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Forell.</hi> Wie i&#x017F;t &#x017F;olches mo&#x0364;glich zu wi&#x017F;&#x017F;en/ nachdemmal &#x017F;ie &#x017F;o uner-<lb/>
meßlich hoch und weit von uns &#x017F;itzen?</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern.</hi> Das la&#x0364;&#x017F;&#x017F;t &#x017F;ich/ aus folgenden nicht tuncklen Anzei-<note place="right">Daß auch<lb/>
die Fix&#x017F;ter-<lb/>
ne du&#x0364;n&#x017F;ten.</note><lb/>
gungen/ &#x017F;o der Author zum Beweis anfu&#x0364;hret/ abnemen. Er&#x017F;tlich/ aus dem<lb/>
Funcklen und Bewegen oder Spielen ihres Liechts. Ohn i&#x017F;t zwar nicht/ daß<lb/>
die Vernunfft-Wei&#x017F;en &#x017F;olches ihr Zwit&#x017F;ern/ und Fu&#x0364;nckern/ in Ero&#x0364;rte-<note place="right">Wa&#xA75B;um die<lb/>
Fix&#x017F;terne &#x017F;o<lb/>
funcklen?</note><lb/>
rung der Ur&#x017F;achen/ unter&#x017F;chiedlich beurtheilen: &#x017F;intemal einige &#x017F;olches der<lb/>
Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e und Klarheit ihrer Ko&#x0364;rper (als welche auch kein Liecht von der<lb/>
Sonnen empfahen/ wie die Planeten/ &#x017F;ondern von Natur ihr eigenes<lb/>
haben) zuge&#x017F;chrieben; etliche der Bewegung deß Ge&#x017F;tirns/ imgleichen<lb/>
der Bewegung deß Liechts an dem Stern &#x017F;elb&#x017F;ten; andre der Ab&#x017F;ta&#x0364;ndig-<lb/>
keit/ oder Di&#x017F;tantz/ und der Schwachheit un&#x017F;ers Ge&#x017F;ichts; andre der<lb/>
ta&#x0364;gigen Erdbewegung/ oder der er&#x017F;ten Bewegbarkeit <hi rendition="#aq">(primo mobili)</hi><lb/>
und dem dazwi&#x017F;chen befindlichem Mittel/ nemlich un&#x017F;rem Dun&#x017F;tkrei&#x017F;e;<lb/>
wiederum andre auch dem Wu&#x0364;rbel- oder Rad-Lauffe der Sterne. Alle<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">die&#x017F;e</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1151/1221] Von den Kometen/ oder Stern-Ruten. haͤtte zu verſtehen gegeben/ es waͤre beſagte Geſtalt-Aendrung deß Mor- genſterns zwar was Seltſames/ doch aber Natuͤrliches/ und durch die Materi deß Dunſt-Kreiſes verurſachet. Wiewol ich nicht in Abrede bin/ daß die Veraͤndrung deß Lauffs dieſes Geſtirns ein purlauteres Wunderwerck muͤſſte geweſen ſeyn. Weßwegen aber Leonardus Co- quejus (a) dieſe Varroniſche Erzehlung/ fuͤr ein heidniſches Gedicht/ achtet. (a) In No- tis ad hunc locum Au- guſtini. Schoͤnwald. Wenn es ein Gedicht waͤre; wuͤrde es denn auch/ zu keinem Beweis/ dienen/ daß Venus einen Dunſtkreis habe. Winterſchild. Coquejus ſagt nicht ſchlechter Dings/ es ſey ein Gedicht; ſondern muͤſſe entweder vom Varrone faͤlſchlich erzehlt/ oder einig allein der Goͤttlichen Allmacht zuzurechnen ſeyn. Daß ers aber/ imfall es kein Mirackel/ fuͤr ein Gedicht angeſehen; ruͤhret daher/ weil Co- quejus mit dem Ariſtoteliſchem Wahn eingenommen/ als ob am Himmel keine Alteration/ noch Corruption/ vorginge: Weßwegen man hierinn ſein Urtheil nicht zu reſpectiren hat. Goldſtern. Nun ſo mag denn dieſe Frage/ ob die Venus auch ei- nen Dunſtkreis habe? fuͤr dieſes mal/ nur mit bloſſer Vermutung/ beja- het/ und mehrere Gewißheit/ von der mehr-erfahrenden Zeit/ erharret werden. Unterdeſſen iſt es doch vermutlicher/ ſie habe ſo wol/ als andre Planeten/ ihren Dampff-Kreis/ weder/ daß ſie ihn nicht habe: Zumal weil man beglaubt/ daß allerdings die Fixſterne ihre Alterationen und Veraͤndrungen empfinden/ fuͤrnemlich was die Ausdaͤmpfſungen und Duͤnſte betrifft/ welche ſtets von ihnen ausgehen. Forell. Wie iſt ſolches moͤglich zu wiſſen/ nachdemmal ſie ſo uner- meßlich hoch und weit von uns ſitzen? Goldſtern. Das laͤſſt ſich/ aus folgenden nicht tuncklen Anzei- gungen/ ſo der Author zum Beweis anfuͤhret/ abnemen. Erſtlich/ aus dem Funcklen und Bewegen oder Spielen ihres Liechts. Ohn iſt zwar nicht/ daß die Vernunfft-Weiſen ſolches ihr Zwitſern/ und Fuͤnckern/ in Eroͤrte- rung der Urſachen/ unterſchiedlich beurtheilen: ſintemal einige ſolches der Groͤſſe und Klarheit ihrer Koͤrper (als welche auch kein Liecht von der Sonnen empfahen/ wie die Planeten/ ſondern von Natur ihr eigenes haben) zugeſchrieben; etliche der Bewegung deß Geſtirns/ imgleichen der Bewegung deß Liechts an dem Stern ſelbſten; andre der Abſtaͤndig- keit/ oder Diſtantz/ und der Schwachheit unſers Geſichts; andre der taͤgigen Erdbewegung/ oder der erſten Bewegbarkeit (primo mobili) und dem dazwiſchen befindlichem Mittel/ nemlich unſrem Dunſtkreiſe; wiederum andre auch dem Wuͤrbel- oder Rad-Lauffe der Sterne. Alle dieſe Daß auch die Fixſter- ne duͤnſten. Waꝛum die Fixſterne ſo funcklen?

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1221
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1221>, abgerufen am 23.12.2024.