Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der zwantzigste Discurs/
oder demjenigen Plano (so durch den Mittel-Punct der Erden und deß
Saturns streichet/ und auch über deß Saturninischen Kreises seiner Flä-
che erhaben stehet) deß Ringes seine Fläche/ nach dem aufrechtem Win-
ckel/ durchschnitten wird/ und dadurch unser Auge ungefähr 23. dem
Winckel nach/ über deß Ringes Fläche erhaben wird.

Wenn der
Ring am
weitesten
zusehen.
Er versichert ferner/ es sey ausgemacht/ daß Saturn/ so offt er diese
Gestalt an sich blicken lässt/ den Anschauenden sich viel heller zeigen müsse/
weder wenn ihm keine Arme sind angewachsen: weil/ von denselben/ schier
eben so viel Glantzes herfliesst/ als wie von der gantzen innerlichen Kugel:
und also müsse der Saturn allezeit desto grösser/ oder gewißlich desto hel-
ler/ auch ohne Fernglas/ dem blossen Auge/ erscheinen/ je näher er/ zu den
Zeichen deß Krebses und Steinbocks gekommen; weil sich die elliptische
Figur deß Rings alsdenn breiter auseinander gibt. Wie und warum
hingegen der Ring seine Breite verliere/ ja zuletzt gar keine Oeffnung mehr
an sich erkennen lasse; gibt der Author gleichfalls grundmässig zu verneh-
men/ mit mathematischen Beweisthümern.

Wovon der
Saturni-
sche Gürtel
entstehe.
Von dem schwärtzlechtem Gürtel deß Saturns/ woher derselbe ver-
mutlich entstehe/ schreibt er; es beweise derselbe/ der auswendige Vegriff
deß Rings müsse von solcher Beschaffenheit seyn/ daß er zwar einige Di-
cke habe/ doch solcher Art und Natur/ daß er das Liecht der Sonnen ent-
weder gar nicht/ oder je nur gar gelind und wenig wieder zurückspiele:
Denn weil am Saturn/ wenn er gleich mit Armen umfangen ist/ den-
noch auch solcher schwärtzlicher Strich erscheint/ nemlich alsdenn/ wenn
wir eben dieselbige Seite deß Rings/ die von der Sonnen angeblickt wird/
erblicken/ in welcher Postur die überschattete oder verfinsterte Seite der-
selben unsrem Gesichte entgegen steht: so könne folgendlich selbiger schwar-
tzer Strich/ aus keiner andren Ursach/ entspringen/ als/ daß der Rand
desselben mit einer solchen Materi bedeckt/ welche/ zur Wiederstralung/
nicht so geschickt/ wie die übrige Auswendigkeit. Sonst könnte man auch
dieses sagen/ daß vielleicht die Rände deß Rings mit einer Wasser-ähnli-
chen oder aufs wenigste auswendig glatten und gläntzenden Materi/ als
wie mit einem Saum/ umher eingefasst und bordirt sey, welche die Stra-
len der Sonnen nur von einem einigen Punct zurnek werffe/ und uns deß-
wegen nicht sichtbar seyn könne: wie/ aus den Regeln der Schaukunst/
bekandt.

Die Meinung deß Hugenii/ von dem Saturnischem Ringe/ ist fol-
gends/ durch theils andre berühmte Sternschauer/ die sich guter und grös-
serer Stern-Röhre dazu bedienen können/ bestetiget worden. Herrn
Hevelii Beystimmung (so viel nemlich die Befindlichkeit deß Rings betrifft;

denn

Der zwantzigſte Discurs/
oder demjenigen Plano (ſo durch den Mittel-Punct der Erden und deß
Saturns ſtreichet/ und auch uͤber deß Saturniniſchen Kreiſes ſeiner Flaͤ-
che erhaben ſtehet) deß Ringes ſeine Flaͤche/ nach dem aufrechtem Win-
ckel/ durchſchnitten wird/ und dadurch unſer Auge ungefaͤhr 23. dem
Winckel nach/ uͤber deß Ringes Flaͤche erhaben wird.

Wenn der
Ring am
weiteſten
zuſehen.
Er verſichert ferner/ es ſey ausgemacht/ daß Saturn/ ſo offt er dieſe
Geſtalt an ſich blicken laͤſſt/ den Anſchauenden ſich viel heller zeigen muͤſſe/
weder wenn ihm keine Arme ſind angewachſen: weil/ von denſelben/ ſchier
eben ſo viel Glantzes herflieſſt/ als wie von der gantzen innerlichen Kugel:
und alſo muͤſſe der Saturn allezeit deſto groͤſſer/ oder gewißlich deſto hel-
ler/ auch ohne Fernglas/ dem bloſſen Auge/ erſcheinen/ je naͤher er/ zu den
Zeichen deß Krebſes und Steinbocks gekommen; weil ſich die elliptiſche
Figur deß Rings alsdenn breiter auseinander gibt. Wie und warum
hingegen der Ring ſeine Breite verliere/ ja zuletzt gar keine Oeffnung mehr
an ſich erkennen laſſe; gibt der Author gleichfalls grundmaͤſſig zu verneh-
men/ mit mathematiſchen Beweisthuͤmern.

Wovon der
Saturni-
ſche Guͤrtel
entſtehe.
Von dem ſchwaͤrtzlechtem Guͤrtel deß Saturns/ woher derſelbe ver-
mutlich entſtehe/ ſchreibt er; es beweiſe derſelbe/ der auswendige Vegriff
deß Rings muͤſſe von ſolcher Beſchaffenheit ſeyn/ daß er zwar einige Di-
cke habe/ doch ſolcher Art und Natur/ daß er das Liecht der Sonnen ent-
weder gar nicht/ oder je nur gar gelind und wenig wieder zuruͤckſpiele:
Denn weil am Saturn/ wenn er gleich mit Armen umfangen iſt/ den-
noch auch ſolcher ſchwaͤrtzlicher Strich erſcheint/ nemlich alsdenn/ wenn
wir eben dieſelbige Seite deß Rings/ die von der Sonnen angeblickt wird/
erblicken/ in welcher Poſtur die uͤberſchattete oder verfinſterte Seite der-
ſelben unſrem Geſichte entgegen ſteht: ſo koͤnne folgendlich ſelbiger ſchwar-
tzer Strich/ aus keiner andren Urſach/ entſpringen/ als/ daß der Rand
deſſelben mit einer ſolchen Materi bedeckt/ welche/ zur Wiederſtralung/
nicht ſo geſchickt/ wie die uͤbrige Auswendigkeit. Sonſt koͤnnte man auch
dieſes ſagen/ daß vielleicht die Raͤnde deß Rings mit einer Waſſer-aͤhnli-
chen oder aufs wenigſte auswendig glatten und glaͤntzenden Materi/ als
wie mit einem Saum/ umher eingefaſſt und bordirt ſey, welche die Stra-
len der Sonnen nur von einem einigen Punct zurnek werffe/ und uns deß-
wegen nicht ſichtbar ſeyn koͤnne: wie/ aus den Regeln der Schaukunſt/
bekandt.

Die Meinung deß Hugenii/ von dem Saturniſchem Ringe/ iſt fol-
gends/ durch theils andre beruͤhmte Sternſchauer/ die ſich guter und groͤſ-
ſerer Stern-Roͤhre dazu bedienen koͤnnen/ beſtetiget worden. Herꝛn
Hevelii Beyſtim̃ung (ſo viel nemlich die Befindlichkeit deß Rings betrifft;

denn
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1138" n="1068"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der zwantzig&#x017F;te Discurs/</hi></fw><lb/>
oder demjenigen <hi rendition="#aq">Plano</hi> (&#x017F;o durch den Mittel-Punct der Erden und deß<lb/>
Saturns &#x017F;treichet/ und auch u&#x0364;ber deß Saturnini&#x017F;chen Krei&#x017F;es &#x017F;einer Fla&#x0364;-<lb/>
che erhaben &#x017F;tehet) deß Ringes &#x017F;eine Fla&#x0364;che/ nach dem aufrechtem Win-<lb/>
ckel/ durch&#x017F;chnitten wird/ und dadurch un&#x017F;er Auge ungefa&#x0364;hr 23. dem<lb/>
Winckel nach/ u&#x0364;ber deß Ringes Fla&#x0364;che erhaben wird.</p><lb/>
          <p><note place="left">Wenn der<lb/>
Ring am<lb/>
weite&#x017F;ten<lb/>
zu&#x017F;ehen.</note>Er ver&#x017F;ichert ferner/ es &#x017F;ey ausgemacht/ daß Saturn/ &#x017F;o offt er die&#x017F;e<lb/>
Ge&#x017F;talt an &#x017F;ich blicken la&#x0364;&#x017F;&#x017F;t/ den An&#x017F;chauenden &#x017F;ich viel heller zeigen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/<lb/>
weder wenn ihm keine Arme &#x017F;ind angewach&#x017F;en: weil/ von den&#x017F;elben/ &#x017F;chier<lb/>
eben &#x017F;o viel Glantzes herflie&#x017F;&#x017F;t/ als wie von der gantzen innerlichen Kugel:<lb/>
und al&#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e der Saturn allezeit de&#x017F;to gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er/ oder gewißlich de&#x017F;to hel-<lb/>
ler/ auch ohne Fernglas/ dem blo&#x017F;&#x017F;en Auge/ er&#x017F;cheinen/ je na&#x0364;her er/ zu den<lb/>
Zeichen deß Kreb&#x017F;es und Steinbocks gekommen; weil &#x017F;ich die ellipti&#x017F;che<lb/>
Figur deß Rings alsdenn breiter auseinander gibt. Wie und warum<lb/>
hingegen der Ring &#x017F;eine Breite verliere/ ja zuletzt gar keine Oeffnung mehr<lb/>
an &#x017F;ich erkennen la&#x017F;&#x017F;e; gibt der Author gleichfalls grundma&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig zu verneh-<lb/>
men/ mit mathemati&#x017F;chen Beweisthu&#x0364;mern.</p><lb/>
          <p><note place="left">Wovon der<lb/>
Saturni-<lb/>
&#x017F;che Gu&#x0364;rtel<lb/>
ent&#x017F;tehe.</note>Von dem &#x017F;chwa&#x0364;rtzlechtem Gu&#x0364;rtel deß Saturns/ woher der&#x017F;elbe ver-<lb/>
mutlich ent&#x017F;tehe/ &#x017F;chreibt er; es bewei&#x017F;e der&#x017F;elbe/ der auswendige Vegriff<lb/>
deß Rings mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e von &#x017F;olcher Be&#x017F;chaffenheit &#x017F;eyn/ daß er zwar einige Di-<lb/>
cke habe/ doch &#x017F;olcher Art und Natur/ daß er das Liecht der Sonnen ent-<lb/>
weder gar nicht/ oder je nur gar gelind und wenig wieder zuru&#x0364;ck&#x017F;piele:<lb/>
Denn weil am Saturn/ wenn er gleich mit Armen umfangen i&#x017F;t/ den-<lb/>
noch auch &#x017F;olcher &#x017F;chwa&#x0364;rtzlicher Strich er&#x017F;cheint/ nemlich alsdenn/ wenn<lb/>
wir eben die&#x017F;elbige Seite deß Rings/ die von der Sonnen angeblickt wird/<lb/>
erblicken/ in welcher Po&#x017F;tur die u&#x0364;ber&#x017F;chattete oder verfin&#x017F;terte Seite der-<lb/>
&#x017F;elben un&#x017F;rem Ge&#x017F;ichte entgegen &#x017F;teht: &#x017F;o ko&#x0364;nne folgendlich &#x017F;elbiger &#x017F;chwar-<lb/>
tzer Strich/ aus keiner andren Ur&#x017F;ach/ ent&#x017F;pringen/ als/ daß der Rand<lb/>
de&#x017F;&#x017F;elben mit einer &#x017F;olchen Materi bedeckt/ welche/ zur Wieder&#x017F;tralung/<lb/>
nicht &#x017F;o ge&#x017F;chickt/ wie die u&#x0364;brige Auswendigkeit. Son&#x017F;t ko&#x0364;nnte man auch<lb/>
die&#x017F;es &#x017F;agen/ daß vielleicht die Ra&#x0364;nde deß Rings mit einer Wa&#x017F;&#x017F;er-a&#x0364;hnli-<lb/>
chen oder aufs wenig&#x017F;te auswendig glatten und gla&#x0364;ntzenden Materi/ als<lb/>
wie mit einem Saum/ umher eingefa&#x017F;&#x017F;t und bordirt &#x017F;ey, welche die Stra-<lb/>
len der Sonnen nur von einem einigen Punct zurnek werffe/ und uns deß-<lb/>
wegen nicht &#x017F;ichtbar &#x017F;eyn ko&#x0364;nne: wie/ aus den Regeln der Schaukun&#x017F;t/<lb/>
bekandt.</p><lb/>
          <p>Die Meinung deß Hugenii/ von dem Saturni&#x017F;chem Ringe/ i&#x017F;t fol-<lb/>
gends/ durch theils andre beru&#x0364;hmte Stern&#x017F;chauer/ die &#x017F;ich guter und gro&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;erer Stern-Ro&#x0364;hre dazu bedienen ko&#x0364;nnen/ be&#x017F;tetiget worden. Her&#xA75B;n<lb/>
Hevelii Bey&#x017F;tim&#x0303;ung (&#x017F;o viel nemlich die Befindlichkeit deß Rings betrifft;<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">denn</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1068/1138] Der zwantzigſte Discurs/ oder demjenigen Plano (ſo durch den Mittel-Punct der Erden und deß Saturns ſtreichet/ und auch uͤber deß Saturniniſchen Kreiſes ſeiner Flaͤ- che erhaben ſtehet) deß Ringes ſeine Flaͤche/ nach dem aufrechtem Win- ckel/ durchſchnitten wird/ und dadurch unſer Auge ungefaͤhr 23. dem Winckel nach/ uͤber deß Ringes Flaͤche erhaben wird. Er verſichert ferner/ es ſey ausgemacht/ daß Saturn/ ſo offt er dieſe Geſtalt an ſich blicken laͤſſt/ den Anſchauenden ſich viel heller zeigen muͤſſe/ weder wenn ihm keine Arme ſind angewachſen: weil/ von denſelben/ ſchier eben ſo viel Glantzes herflieſſt/ als wie von der gantzen innerlichen Kugel: und alſo muͤſſe der Saturn allezeit deſto groͤſſer/ oder gewißlich deſto hel- ler/ auch ohne Fernglas/ dem bloſſen Auge/ erſcheinen/ je naͤher er/ zu den Zeichen deß Krebſes und Steinbocks gekommen; weil ſich die elliptiſche Figur deß Rings alsdenn breiter auseinander gibt. Wie und warum hingegen der Ring ſeine Breite verliere/ ja zuletzt gar keine Oeffnung mehr an ſich erkennen laſſe; gibt der Author gleichfalls grundmaͤſſig zu verneh- men/ mit mathematiſchen Beweisthuͤmern. Wenn der Ring am weiteſten zuſehen. Von dem ſchwaͤrtzlechtem Guͤrtel deß Saturns/ woher derſelbe ver- mutlich entſtehe/ ſchreibt er; es beweiſe derſelbe/ der auswendige Vegriff deß Rings muͤſſe von ſolcher Beſchaffenheit ſeyn/ daß er zwar einige Di- cke habe/ doch ſolcher Art und Natur/ daß er das Liecht der Sonnen ent- weder gar nicht/ oder je nur gar gelind und wenig wieder zuruͤckſpiele: Denn weil am Saturn/ wenn er gleich mit Armen umfangen iſt/ den- noch auch ſolcher ſchwaͤrtzlicher Strich erſcheint/ nemlich alsdenn/ wenn wir eben dieſelbige Seite deß Rings/ die von der Sonnen angeblickt wird/ erblicken/ in welcher Poſtur die uͤberſchattete oder verfinſterte Seite der- ſelben unſrem Geſichte entgegen ſteht: ſo koͤnne folgendlich ſelbiger ſchwar- tzer Strich/ aus keiner andren Urſach/ entſpringen/ als/ daß der Rand deſſelben mit einer ſolchen Materi bedeckt/ welche/ zur Wiederſtralung/ nicht ſo geſchickt/ wie die uͤbrige Auswendigkeit. Sonſt koͤnnte man auch dieſes ſagen/ daß vielleicht die Raͤnde deß Rings mit einer Waſſer-aͤhnli- chen oder aufs wenigſte auswendig glatten und glaͤntzenden Materi/ als wie mit einem Saum/ umher eingefaſſt und bordirt ſey, welche die Stra- len der Sonnen nur von einem einigen Punct zurnek werffe/ und uns deß- wegen nicht ſichtbar ſeyn koͤnne: wie/ aus den Regeln der Schaukunſt/ bekandt. Wovon der Saturni- ſche Guͤrtel entſtehe. Die Meinung deß Hugenii/ von dem Saturniſchem Ringe/ iſt fol- gends/ durch theils andre beruͤhmte Sternſchauer/ die ſich guter und groͤſ- ſerer Stern-Roͤhre dazu bedienen koͤnnen/ beſtetiget worden. Herꝛn Hevelii Beyſtim̃ung (ſo viel nemlich die Befindlichkeit deß Rings betrifft; denn

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1138
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1068. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1138>, abgerufen am 28.07.2024.