Fouqué, Caroline de la Motte-: Magie der Natur. In: Kleine Romanenbibliothek von und für Damen. Berlin, 1812.Frau, sagte Felicitas, ist die Familienähnlichkeit sehr auffallend. Antonie fuhr schmerzlich mit der Hand auf die Brust; sie fühlte dort den Dolch, welchen sie vergessen hatte, sah verwirrend zur Erde, und ging mit gesenktem Auge zum Zimmer hinaus. Frau, sagte Felicitas, ist die Familienähnlichkeit sehr auffallend. Antonie fuhr schmerzlich mit der Hand auf die Brust; sie fühlte dort den Dolch, welchen sie vergessen hatte, sah verwirrend zur Erde, und ging mit gesenktem Auge zum Zimmer hinaus. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0096" n="89"/> Frau, sagte Felicitas, ist die Familienähnlichkeit sehr auffallend. Antonie fuhr schmerzlich mit der Hand auf die Brust; sie fühlte dort den Dolch, welchen sie vergessen hatte, sah verwirrend zur Erde, und ging mit gesenktem Auge zum Zimmer hinaus.</p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [89/0096]
Frau, sagte Felicitas, ist die Familienähnlichkeit sehr auffallend. Antonie fuhr schmerzlich mit der Hand auf die Brust; sie fühlte dort den Dolch, welchen sie vergessen hatte, sah verwirrend zur Erde, und ging mit gesenktem Auge zum Zimmer hinaus.
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Zitationshilfe: | Fouqué, Caroline de la Motte-: Magie der Natur. In: Kleine Romanenbibliothek von und für Damen. Berlin, 1812, S. 89. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fouque_magie_1812/96>, abgerufen am 16.02.2025. |