Fontane, Theodor: Schach von Wuthenow. Leipzig, 1883.die von diesem meinem Schreiben nichts weiß und Sie siegelte den Brief und übergab ihn persön¬ Auf Antwort zu warten, war ihm eigens unter¬ die von dieſem meinem Schreiben nichts weiß und Sie ſiegelte den Brief und übergab ihn perſön¬ Auf Antwort zu warten, war ihm eigens unter¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0192" n="180"/> die von dieſem meinem Schreiben nichts weiß und<lb/> nur bemüht ſein würde, mich daran zu hindern), ſo<lb/> laſſen mir doch die Verhältniſſe, die Sie, das Mindeſte<lb/> zu ſagen, nur zu gut kennen, keine Wahl. Alſo bis<lb/> auf Mittwoch! Joſephine von Carayon.“</p><lb/> <p>Sie ſiegelte den Brief und übergab ihn perſön¬<lb/> lich einem Boten mit der Weiſung, ſich bei Tages¬<lb/> anbruch nach Wuthenow hin auf den Weg zu machen.</p><lb/> <p>Auf Antwort zu warten, war ihm eigens unter¬<lb/> ſagt worden.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [180/0192]
die von dieſem meinem Schreiben nichts weiß und
nur bemüht ſein würde, mich daran zu hindern), ſo
laſſen mir doch die Verhältniſſe, die Sie, das Mindeſte
zu ſagen, nur zu gut kennen, keine Wahl. Alſo bis
auf Mittwoch! Joſephine von Carayon.“
Sie ſiegelte den Brief und übergab ihn perſön¬
lich einem Boten mit der Weiſung, ſich bei Tages¬
anbruch nach Wuthenow hin auf den Weg zu machen.
Auf Antwort zu warten, war ihm eigens unter¬
ſagt worden.
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Zitationshilfe: | Fontane, Theodor: Schach von Wuthenow. Leipzig, 1883, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_wuthenow_1883/192>, abgerufen am 22.07.2024. |