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Fontane, Theodor: Irrungen, Wirrungen. Leipzig, 1888.

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nicht schwer ... aber schwer ist es doch ... für Dich
und mich."

Er setzte sein Pferd wieder in Trab und hielt
sich noch eine Strecke hart an der Spree hin. Dann
aber bog er, an den in Mittagsstille daliegenden
Zelten vorüber, in einen Reitweg ein, der ihn bis an
den Wrangel-Brunnen und gleich danach bis vor
seine Thür führte.


nicht ſchwer ... aber ſchwer iſt es doch ... für Dich
und mich.“

Er ſetzte ſein Pferd wieder in Trab und hielt
ſich noch eine Strecke hart an der Spree hin. Dann
aber bog er, an den in Mittagsſtille daliegenden
Zelten vorüber, in einen Reitweg ein, der ihn bis an
den Wrangel-Brunnen und gleich danach bis vor
ſeine Thür führte.


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[158/0168] nicht ſchwer ... aber ſchwer iſt es doch ... für Dich und mich.“ Er ſetzte ſein Pferd wieder in Trab und hielt ſich noch eine Strecke hart an der Spree hin. Dann aber bog er, an den in Mittagsſtille daliegenden Zelten vorüber, in einen Reitweg ein, der ihn bis an den Wrangel-Brunnen und gleich danach bis vor ſeine Thür führte.

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Zitationshilfe: Fontane, Theodor: Irrungen, Wirrungen. Leipzig, 1888, S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_irrungen_1888/168>, abgerufen am 21.11.2024.