Fontane, Theodor: Irrungen, Wirrungen. Leipzig, 1888."Gewiß, Lene. Frau Dörr muß immer dabei "Ach, Herr Baron, das kann ich ja gar nich "Doch, liebe Frau Dörr," lachte Botho. "Sie Und damit trennte man sich. „Gewiß, Lene. Frau Dörr muß immer dabei „Ach, Herr Baron, das kann ich ja gar nich „Doch, liebe Frau Dörr,“ lachte Botho. „Sie Und damit trennte man ſich. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0110" n="100"/> <p>„Gewiß, Lene. Frau Dörr muß immer dabei<lb/> ſein. Ohne Frau Dörr geht es nicht.“</p><lb/> <p>„Ach, Herr Baron, das kann ich ja gar nich<lb/> annehmen, das kann ich ja gar nich verlangen.“</p><lb/> <p>„Doch, liebe Frau Dörr,“ lachte Botho. „Sie<lb/> können <hi rendition="#g">alles</hi> verlangen. Eine Frau wie Sie.“</p><lb/> <p>Und damit trennte man ſich.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [100/0110]
„Gewiß, Lene. Frau Dörr muß immer dabei
ſein. Ohne Frau Dörr geht es nicht.“
„Ach, Herr Baron, das kann ich ja gar nich
annehmen, das kann ich ja gar nich verlangen.“
„Doch, liebe Frau Dörr,“ lachte Botho. „Sie
können alles verlangen. Eine Frau wie Sie.“
Und damit trennte man ſich.
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