schoß sich todt, der Vicegouverneur verlor den Kopf und überantwortete sich und seine Anstalt (die er ohne Mühe noch hätte retten können) der Gnade der Sieger. Diese schwankten, wie sie sich den halberwachsenen Schü- lern dieses Militärinstituts gegenüber verhalten sollten, zogen aber schließ- lich das Sichere vor und machten sie zu Gefangenen. Unter diesen war Eberhard von der Marwitz. Er wurde streng bewacht, Urlaub nur gegen Ehrenwort gegeben. So galt es denn zu fliehen. Er und ein befreundeter Mitschüler brachen zusammen auf. Vorher schon hatten sie sich ein Pferd zu verschaffen gewußt und passirten glücklich das Thor. Ohne alle Rast setzten sie ihren Weg fort, immer abwechselnd der eine zu Fuß, der andere zu Pferde, so daß sie schon nach vierundzwanzig Stunden die zwanzig Meilen bis Lenzen an der Elbe und über die mecklenburgische Grenze zurückgelegt hatten. Nach kurzem Aufenthalt wanderten sie weiter ins Holstein'sche. Erst hier waren sie in Sicherheit, aber das Pferd auch so ruinirt, daß sie es verschen- ken und beide zu Fuß gehen mußten. In Kiel fanden sie ein Fischerboot, vertrau- ten sich in demselben dem Meere an und trafen, sechs Tage nachdem sie Berlin verlassen hatten, trotz dieses weiten Umweges, auf der Insel Rügen ein, wo Eberhards ältester Bruder eben in der Errichtung eines Freicorps be- griffen war. Er trat in dasselbe als Lieutenant ein. Bei der bald erfol- genden Auflösung des Corps nahm er den Abschied, aber nur, um im folgenden Jahre nach Oesterreich zu gehen, wo alles auf die baldige Wieder- aufnahme eines Krieges gegen den Eroberer hindeutete. Er trat als Cornet (Standartenjunker) in das berühmte Chevauxlegersregiment Klenau ein und avancirte in kürzester Frist. Bei Regensburg (am 20. April) zeichnete er sich aus, bis der mörderische Tag von Aspern seiner so früh und so brav begonnenen Laufbahn ein Ziel setzte. Er erhielt an diesem denkwür- digen Tage gleich zu Beginne der Schlacht den Auftrag, mit einer Abthei- lung von zwanzig Reitern an das vom Feinde besetzte Dorf Aspern heran- zujagen. Er gehorchte und machte die Attake. Vierzig Schritte vor dem Dorfe traf ihn eine Kanonenkugel, tödtete sein Pferd und verwundete ihn schwer am rechten Oberschenkel.
Man brachte ihn als Gefangenen nach Nikolsburg in Mähren. Sein Schicksal weckte Theilnahme und die liebevollste Pflege ward ihm zu Theil, besonders nachdem sein Bruder Alexander Berlin verlassen hatte, um in dasselbe Regiment einzutreten. Es schien auch eine Zeitlang, als werde er dem Leben erhalten werden, der zertrümmerte Knochen hatte sich bereits handbreit erneuert, da stellte sich ein Zehrfieber ein und nahm ihn fort. Am 9. Oktober starb er, am 10. wurde er beerdigt. Eine Compagnie des 30. französischen Infanterieregiments gab bei der Gruft drei Salven und der Stadtkommandant, sowie vierzig französische und mehrere verwundete österreichische Offiziere geleiteten ihn zu Grabe. Er ruht auf dem Kirchhofe zu Nikolsburg in Mähren, "hingeopfert dem unsinnigen Befehle eines schwachköpfigen Untergenerals." So lauten die entrüsteten Worte seines
ſchoß ſich todt, der Vicegouverneur verlor den Kopf und überantwortete ſich und ſeine Anſtalt (die er ohne Mühe noch hätte retten können) der Gnade der Sieger. Dieſe ſchwankten, wie ſie ſich den halberwachſenen Schü- lern dieſes Militärinſtituts gegenüber verhalten ſollten, zogen aber ſchließ- lich das Sichere vor und machten ſie zu Gefangenen. Unter dieſen war Eberhard von der Marwitz. Er wurde ſtreng bewacht, Urlaub nur gegen Ehrenwort gegeben. So galt es denn zu fliehen. Er und ein befreundeter Mitſchüler brachen zuſammen auf. Vorher ſchon hatten ſie ſich ein Pferd zu verſchaffen gewußt und paſſirten glücklich das Thor. Ohne alle Raſt ſetzten ſie ihren Weg fort, immer abwechſelnd der eine zu Fuß, der andere zu Pferde, ſo daß ſie ſchon nach vierundzwanzig Stunden die zwanzig Meilen bis Lenzen an der Elbe und über die mecklenburgiſche Grenze zurückgelegt hatten. Nach kurzem Aufenthalt wanderten ſie weiter ins Holſtein’ſche. Erſt hier waren ſie in Sicherheit, aber das Pferd auch ſo ruinirt, daß ſie es verſchen- ken und beide zu Fuß gehen mußten. In Kiel fanden ſie ein Fiſcherboot, vertrau- ten ſich in demſelben dem Meere an und trafen, ſechs Tage nachdem ſie Berlin verlaſſen hatten, trotz dieſes weiten Umweges, auf der Inſel Rügen ein, wo Eberhards älteſter Bruder eben in der Errichtung eines Freicorps be- griffen war. Er trat in daſſelbe als Lieutenant ein. Bei der bald erfol- genden Auflöſung des Corps nahm er den Abſchied, aber nur, um im folgenden Jahre nach Oeſterreich zu gehen, wo alles auf die baldige Wieder- aufnahme eines Krieges gegen den Eroberer hindeutete. Er trat als Cornet (Standartenjunker) in das berühmte Chevauxlegersregiment Klenau ein und avancirte in kürzeſter Friſt. Bei Regensburg (am 20. April) zeichnete er ſich aus, bis der mörderiſche Tag von Aspern ſeiner ſo früh und ſo brav begonnenen Laufbahn ein Ziel ſetzte. Er erhielt an dieſem denkwür- digen Tage gleich zu Beginne der Schlacht den Auftrag, mit einer Abthei- lung von zwanzig Reitern an das vom Feinde beſetzte Dorf Aspern heran- zujagen. Er gehorchte und machte die Attake. Vierzig Schritte vor dem Dorfe traf ihn eine Kanonenkugel, tödtete ſein Pferd und verwundete ihn ſchwer am rechten Oberſchenkel.
Man brachte ihn als Gefangenen nach Nikolsburg in Mähren. Sein Schickſal weckte Theilnahme und die liebevollſte Pflege ward ihm zu Theil, beſonders nachdem ſein Bruder Alexander Berlin verlaſſen hatte, um in daſſelbe Regiment einzutreten. Es ſchien auch eine Zeitlang, als werde er dem Leben erhalten werden, der zertrümmerte Knochen hatte ſich bereits handbreit erneuert, da ſtellte ſich ein Zehrfieber ein und nahm ihn fort. Am 9. Oktober ſtarb er, am 10. wurde er beerdigt. Eine Compagnie des 30. franzöſiſchen Infanterieregiments gab bei der Gruft drei Salven und der Stadtkommandant, ſowie vierzig franzöſiſche und mehrere verwundete öſterreichiſche Offiziere geleiteten ihn zu Grabe. Er ruht auf dem Kirchhofe zu Nikolsburg in Mähren, „hingeopfert dem unſinnigen Befehle eines ſchwachköpfigen Untergenerals.“ So lauten die entrüſteten Worte ſeines
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ſchoß ſich todt, der Vicegouverneur verlor den Kopf und überantwortete
ſich und ſeine Anſtalt (die er ohne Mühe noch hätte retten können) der
Gnade der Sieger. Dieſe ſchwankten, wie ſie ſich den halberwachſenen Schü-
lern dieſes Militärinſtituts gegenüber verhalten ſollten, zogen aber ſchließ-
lich das Sichere vor und machten ſie zu Gefangenen. Unter dieſen war
Eberhard von der Marwitz. Er wurde ſtreng bewacht, Urlaub nur gegen
Ehrenwort gegeben. So galt es denn zu fliehen. Er und ein befreundeter
Mitſchüler brachen zuſammen auf. Vorher ſchon hatten ſie ſich ein Pferd
zu verſchaffen gewußt und paſſirten glücklich das Thor. Ohne alle Raſt
ſetzten ſie ihren Weg fort, immer abwechſelnd der eine zu Fuß, der andere
zu Pferde, ſo daß ſie ſchon nach vierundzwanzig Stunden die zwanzig
Meilen bis Lenzen an der Elbe und über die mecklenburgiſche Grenze zurückgelegt
hatten. Nach kurzem Aufenthalt wanderten ſie weiter ins Holſtein’ſche. Erſt
hier waren ſie in Sicherheit, aber das Pferd auch ſo ruinirt, daß ſie es verſchen-
ken und beide zu Fuß gehen mußten. In Kiel fanden ſie ein Fiſcherboot, vertrau-
ten ſich in demſelben dem Meere an und trafen, ſechs Tage nachdem ſie Berlin
verlaſſen hatten, trotz dieſes weiten Umweges, auf der Inſel Rügen ein,
wo Eberhards älteſter Bruder eben in der Errichtung eines Freicorps be-
griffen war. Er trat in daſſelbe als Lieutenant ein. Bei der bald erfol-
genden Auflöſung des Corps nahm er den Abſchied, aber nur, um im
folgenden Jahre nach Oeſterreich zu gehen, wo alles auf die baldige Wieder-
aufnahme eines Krieges gegen den Eroberer hindeutete. Er trat als Cornet
(Standartenjunker) in das berühmte Chevauxlegersregiment Klenau ein
und avancirte in kürzeſter Friſt. Bei Regensburg (am 20. April) zeichnete
er ſich aus, bis der mörderiſche Tag von Aspern ſeiner ſo früh und ſo
brav begonnenen Laufbahn ein Ziel ſetzte. Er erhielt an dieſem denkwür-
digen Tage gleich zu Beginne der Schlacht den Auftrag, mit einer Abthei-
lung von zwanzig Reitern an das vom Feinde beſetzte Dorf Aspern heran-
zujagen. Er gehorchte und machte die Attake. Vierzig Schritte vor dem
Dorfe traf ihn eine Kanonenkugel, tödtete ſein Pferd und verwundete ihn
ſchwer am rechten Oberſchenkel.
Man brachte ihn als Gefangenen nach Nikolsburg in Mähren. Sein
Schickſal weckte Theilnahme und die liebevollſte Pflege ward ihm zu Theil,
beſonders nachdem ſein Bruder Alexander Berlin verlaſſen hatte, um in
daſſelbe Regiment einzutreten. Es ſchien auch eine Zeitlang, als werde
er dem Leben erhalten werden, der zertrümmerte Knochen hatte ſich bereits
handbreit erneuert, da ſtellte ſich ein Zehrfieber ein und nahm ihn fort.
Am 9. Oktober ſtarb er, am 10. wurde er beerdigt. Eine Compagnie des
30. franzöſiſchen Infanterieregiments gab bei der Gruft drei Salven und
der Stadtkommandant, ſowie vierzig franzöſiſche und mehrere verwundete
öſterreichiſche Offiziere geleiteten ihn zu Grabe. Er ruht auf dem Kirchhofe
zu Nikolsburg in Mähren, „hingeopfert dem unſinnigen Befehle eines
ſchwachköpfigen Untergenerals.“ So lauten die entrüſteten Worte ſeines
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Fontanes "Wanderungen" erschienen zuerst in Forts… [mehr]
Fontanes "Wanderungen" erschienen zuerst in Fortsetzungen in der Neuen Preußischen (Kreuz-)Zeitung 1859 bzw. im Morgenblatt für gebildete Leser (zwischen 1860 und 1864). Als Buchausgabe erschien der zweite Band "Das Oderland, Barnim, Lebus" 1863 bei W. Hertz in Berlin. In der Folge wurde der Text von Fontane mehrfach überarbeitet und erweitert. Für das DTA wurde die erste Auflage der Buchausgabe digitalisiert.
Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_brandenburg02_1863/554>, abgerufen am 23.11.2024.
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