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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Ersten Theils 13. Capitel/ von dem Magnet-Stein.
[Spaltenumbruch] wird sich das Gold von dem Silber schei-
den, daß man das Silber in eine Schale
alleine spülen kan; Das Gold ist schwartz
zu sehen, das Silber aber weiß.

Das 13. Capitel/
Von dem Magnet-Stein.
§. 1.

Woher der Magnet-Stein seine Be-
nennung erhalten, ob von Magne-
sia,
welches eine Landschafft in Thessalo-
nien gewesen, oder von der Magnitudine,
wegen seiner grossen und sonderbahren
Würckungen, oder von einem, der Ma-
gnes
geheissen, und seine Kräffte und Ei-
genschafften zu erst erforschet, daran ist
nichts gelegen. Genug, daß seine Wür-
ckungen bekandt sind, daß er nicht allein
das Eisen an sich ziehet, sondern auch sich
beständig nach Norden lencket. Es hat
solches der allweise Schöpffer um die Be-
qvemlichkeit der Schiffahrten, des Handels
und Wandels, und mithin die Glückse-
ligkeit der Menschen zu befördern, geord-
net, damit diejenigen, die auf den wilden
Wellen sind, und niemand haben, der
ihnen einige Nachricht ertheilen könne,
hiedurch wissen, wie und wohin sie ihren
Cours richten sollen. Die Chineser rüh-
men sich vor andern, daß sie die Wissen-
schafft, sich des Magnetens bey der Schif-
fahrt zu bedienen, erfunden; andere hin-
gegen schreiben es dem Pabst Sylvester
II.
als einem in Physicis & Mathematicis
sehr geübten Mann zu; noch andere a-
ber andern Leuten. Dem sey, wie ihm
wolle, so ist es gut, daß wir nunmehro zu
unserm Gebrauch diese Nachricht haben.
Der Magnet-Nadel ist zu dancken, daß
wir von der neuen Welt Nachricht erlan-
get, die uns sonst vielleicht unbekandt
würde gewesen seyn.

§. 2.

Was die Ursach sey, warum
der Magnet das Eisen an sich ziehe, ist ge-
wiß nicht so gar leichte zu determiniren.
Einige sagen, es geschehe durch die Sym-
pathi
e, das Eisen exhalirte stets solche
Theilgen, die dem Magnet höchst ange-
nehm wären, und der Magnet ebenfalls,
es wäre zwischen ihnen eine sehr grosse und
genaue Verwandschafft, denn in den Ei-
sen-Bergwercken fände man die besten
Magneten, und aus den Magneten wür-
de auch das beste Eisen zubereitet. Doch
ich weiß nicht, ob dieses alles wohl seine
Richtigkeit habe, oder ob das Ziehen des
Magnetens an das Eisen hiedurch sehr
[Spaltenumbruch] erkläret werde. Diejenigen erklären es
noch schlechter, die vorgeben, es geschehe
durch eine Anziehungs-Krafft. Eine
treffliche Erklärung! Es wäre viel bes-
ser, wenn sie ihre Unwissenheit bekenne-
ten, und vorgäben, sie wüsten nicht die
Art und Weise, wie solche möglich sey.
Eben so ist es bewandt mit seinem Zuge
nach Norden. Denn ob wohl einige an-
zugeben wissen, daß solches deswegen ge-
schehe, weil in dasigen Klippen und Ber-
gen die meisten Magnet-Steine verbor-
gen lägen, und daselbst herkämen, so ist
doch die allegirte Raison deswegen nicht
klar und richtig. Es hat der Allerhöchste
mit Fleiß dem menschlichen Fürwitz un-
terschiedene dergleichen Sachen in der Na-
tur vorlegen wollen, deren Art und
Weise er nicht deutlich begreiffen kan, da-
mit er hernach bey den Göttlichen Ge-
heimnissen an deren Warheit nicht zwei-
feln darff, ob er schon nicht die Art und
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vermag. Wir können in der Natur-Leh-
re nicht allezeit die Causas secundas finden,
wir müssen uns öffters von den Geschöpf-
fen zu dem Schöpffer wenden. Jch werde
hiebey diejenigen Worte wiederholen, so
der Herr D. Henckel in seiner Flora satur-
nizante p.
197. anführet: Wir müssen in
der Natur-Lehre den vornehmsten
Haupt-Zweck, das ist, das Absehen auf
die verborgene Gottheit, niemahls verges-
sen, welches leicht geschiehet, wenn wir die
Bewegung natürlicher Cörper bloß von
einem Zusammenfluß der Materien, und
also von einer Nothwendigkeit herleiten
wollen. O mein Leser, laß uns die durch
seinen Geist alles bewegende Macht des
Höchsten, so er in und über dem Erdboden
beweiset, mit Erstaunen ansehen, und die
unverrückte Ordnung seiner Geschäffte in
der Creatur, nicht so wohl in Betrachtung
behalten, als vielmehr in Verwunderung
ziehen. Wir sehen des Windes Stärcke
in den Würckungen, wir hören sein Sau-
sen wohl, aber wir wissen nicht, von wan-
nen es kommt, und wohin es fähret. Also
müssen wir philosophiren, wenn wir auf
den Grund kommen wollen, und die bloß
materialische und mechanische Weißheit
läßt uns nicht allein in der Natur-Lehre,
sondern auch von GOtt mancherley Zwei-
fels-Knoten. Ja wahrhafftig, wo wir
nicht bey aller unserer Betrachtung in der
gemessenen Regierung eines dahinter ste-
ckenden erschaffenen geistischen Wesens,
und eines hinter diesen verborgenen ei-

gen-
C (Anderer Haupt-Theil.)

Des Erſten Theils 13. Capitel/ von dem Magnet-Stein.
[Spaltenumbruch] wird ſich das Gold von dem Silber ſchei-
den, daß man das Silber in eine Schale
alleine ſpuͤlen kan; Das Gold iſt ſchwartz
zu ſehen, das Silber aber weiß.

Das 13. Capitel/
Von dem Magnet-Stein.
§. 1.

Woher der Magnet-Stein ſeine Be-
nennung erhalten, ob von Magne-
ſia,
welches eine Landſchafft in Theſſalo-
nien geweſen, oder von der Magnitudine,
wegen ſeiner groſſen und ſonderbahren
Wuͤrckungen, oder von einem, der Ma-
gnes
geheiſſen, und ſeine Kraͤffte und Ei-
genſchafften zu erſt erforſchet, daran iſt
nichts gelegen. Genug, daß ſeine Wuͤr-
ckungen bekandt ſind, daß er nicht allein
das Eiſen an ſich ziehet, ſondern auch ſich
beſtaͤndig nach Norden lencket. Es hat
ſolches der allweiſe Schoͤpffer um die Be-
qvemlichkeit der Schiffahrten, des Handels
und Wandels, und mithin die Gluͤckſe-
ligkeit der Menſchen zu befoͤrdern, geord-
net, damit diejenigen, die auf den wilden
Wellen ſind, und niemand haben, der
ihnen einige Nachricht ertheilen koͤnne,
hiedurch wiſſen, wie und wohin ſie ihren
Cours richten ſollen. Die Chineſer ruͤh-
men ſich vor andern, daß ſie die Wiſſen-
ſchafft, ſich des Magnetens bey der Schif-
fahrt zu bedienen, erfunden; andere hin-
gegen ſchreiben es dem Pabſt Sylveſter
II.
als einem in Phyſicis & Mathematicis
ſehr geuͤbten Mann zu; noch andere a-
ber andern Leuten. Dem ſey, wie ihm
wolle, ſo iſt es gut, daß wir nunmehro zu
unſerm Gebrauch dieſe Nachricht haben.
Der Magnet-Nadel iſt zu dancken, daß
wir von der neuen Welt Nachricht erlan-
get, die uns ſonſt vielleicht unbekandt
wuͤrde geweſen ſeyn.

§. 2.

Was die Urſach ſey, warum
der Magnet das Eiſen an ſich ziehe, iſt ge-
wiß nicht ſo gar leichte zu determiniren.
Einige ſagen, es geſchehe durch die Sym-
pathi
e, das Eiſen exhalirte ſtets ſolche
Theilgen, die dem Magnet hoͤchſt ange-
nehm waͤren, und der Magnet ebenfalls,
es waͤre zwiſchen ihnen eine ſehr groſſe und
genaue Verwandſchafft, denn in den Ei-
ſen-Bergwercken faͤnde man die beſten
Magneten, und aus den Magneten wuͤr-
de auch das beſte Eiſen zubereitet. Doch
ich weiß nicht, ob dieſes alles wohl ſeine
Richtigkeit habe, oder ob das Ziehen des
Magnetens an das Eiſen hiedurch ſehr
[Spaltenumbruch] erklaͤret werde. Diejenigen erklaͤren es
noch ſchlechter, die vorgeben, es geſchehe
durch eine Anziehungs-Krafft. Eine
treffliche Erklaͤrung! Es waͤre viel beſ-
ſer, wenn ſie ihre Unwiſſenheit bekenne-
ten, und vorgaͤben, ſie wuͤſten nicht die
Art und Weiſe, wie ſolche moͤglich ſey.
Eben ſo iſt es bewandt mit ſeinem Zuge
nach Norden. Denn ob wohl einige an-
zugeben wiſſen, daß ſolches deswegen ge-
ſchehe, weil in daſigen Klippen und Ber-
gen die meiſten Magnet-Steine verbor-
gen laͤgen, und daſelbſt herkaͤmen, ſo iſt
doch die allegirte Raiſon deswegen nicht
klar und richtig. Es hat der Allerhoͤchſte
mit Fleiß dem menſchlichen Fuͤrwitz un-
terſchiedene dergleichen Sachen in der Na-
tur vorlegen wollen, deren Art und
Weiſe er nicht deutlich begreiffen kan, da-
mit er hernach bey den Goͤttlichen Ge-
heimniſſen an deren Warheit nicht zwei-
feln darff, ob er ſchon nicht die Art und
Weiſe ihrer Moͤglichkeit ſich vorzuſtellen
vermag. Wir koͤnnen in der Natur-Leh-
re nicht allezeit die Cauſas ſecundas finden,
wir muͤſſen uns oͤffters von den Geſchoͤpf-
fen zu dem Schoͤpffer wenden. Jch werde
hiebey diejenigen Worte wiederholen, ſo
der Herr D. Henckel in ſeiner Flora ſatur-
nizante p.
197. anfuͤhret: Wir muͤſſen in
der Natur-Lehre den vornehmſten
Haupt-Zweck, das iſt, das Abſehen auf
die verborgene Gottheit, niemahls vergeſ-
ſen, welches leicht geſchiehet, wenn wir die
Bewegung natuͤrlicher Coͤrper bloß von
einem Zuſammenfluß der Materien, und
alſo von einer Nothwendigkeit herleiten
wollen. O mein Leſer, laß uns die durch
ſeinen Geiſt alles bewegende Macht des
Hoͤchſten, ſo er in und uͤber dem Erdboden
beweiſet, mit Erſtaunen anſehen, und die
unverruͤckte Ordnung ſeiner Geſchaͤffte in
der Creatur, nicht ſo wohl in Betrachtung
behalten, als vielmehr in Verwunderung
ziehen. Wir ſehen des Windes Staͤrcke
in den Wuͤrckungen, wir hoͤren ſein Sau-
ſen wohl, aber wir wiſſen nicht, von wan-
nen es kommt, und wohin es faͤhret. Alſo
muͤſſen wir philoſophiren, wenn wir auf
den Grund kommen wollen, und die bloß
materialiſche und mechaniſche Weißheit
laͤßt uns nicht allein in der Natur-Lehre,
ſondern auch von GOtt mancherley Zwei-
fels-Knoten. Ja wahrhafftig, wo wir
nicht bey aller unſerer Betrachtung in der
gemeſſenen Regierung eines dahinter ſte-
ckenden erſchaffenen geiſtiſchen Weſens,
und eines hinter dieſen verborgenen ei-

gen-
C (Anderer Haupt-Theil.)
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[17/0063] Des Erſten Theils 13. Capitel/ von dem Magnet-Stein. wird ſich das Gold von dem Silber ſchei- den, daß man das Silber in eine Schale alleine ſpuͤlen kan; Das Gold iſt ſchwartz zu ſehen, das Silber aber weiß. Das 13. Capitel/ Von dem Magnet-Stein. §. 1. Woher der Magnet-Stein ſeine Be- nennung erhalten, ob von Magne- ſia, welches eine Landſchafft in Theſſalo- nien geweſen, oder von der Magnitudine, wegen ſeiner groſſen und ſonderbahren Wuͤrckungen, oder von einem, der Ma- gnes geheiſſen, und ſeine Kraͤffte und Ei- genſchafften zu erſt erforſchet, daran iſt nichts gelegen. Genug, daß ſeine Wuͤr- ckungen bekandt ſind, daß er nicht allein das Eiſen an ſich ziehet, ſondern auch ſich beſtaͤndig nach Norden lencket. Es hat ſolches der allweiſe Schoͤpffer um die Be- qvemlichkeit der Schiffahrten, des Handels und Wandels, und mithin die Gluͤckſe- ligkeit der Menſchen zu befoͤrdern, geord- net, damit diejenigen, die auf den wilden Wellen ſind, und niemand haben, der ihnen einige Nachricht ertheilen koͤnne, hiedurch wiſſen, wie und wohin ſie ihren Cours richten ſollen. Die Chineſer ruͤh- men ſich vor andern, daß ſie die Wiſſen- ſchafft, ſich des Magnetens bey der Schif- fahrt zu bedienen, erfunden; andere hin- gegen ſchreiben es dem Pabſt Sylveſter II. als einem in Phyſicis & Mathematicis ſehr geuͤbten Mann zu; noch andere a- ber andern Leuten. Dem ſey, wie ihm wolle, ſo iſt es gut, daß wir nunmehro zu unſerm Gebrauch dieſe Nachricht haben. Der Magnet-Nadel iſt zu dancken, daß wir von der neuen Welt Nachricht erlan- get, die uns ſonſt vielleicht unbekandt wuͤrde geweſen ſeyn. §. 2. Was die Urſach ſey, warum der Magnet das Eiſen an ſich ziehe, iſt ge- wiß nicht ſo gar leichte zu determiniren. Einige ſagen, es geſchehe durch die Sym- pathie, das Eiſen exhalirte ſtets ſolche Theilgen, die dem Magnet hoͤchſt ange- nehm waͤren, und der Magnet ebenfalls, es waͤre zwiſchen ihnen eine ſehr groſſe und genaue Verwandſchafft, denn in den Ei- ſen-Bergwercken faͤnde man die beſten Magneten, und aus den Magneten wuͤr- de auch das beſte Eiſen zubereitet. Doch ich weiß nicht, ob dieſes alles wohl ſeine Richtigkeit habe, oder ob das Ziehen des Magnetens an das Eiſen hiedurch ſehr erklaͤret werde. Diejenigen erklaͤren es noch ſchlechter, die vorgeben, es geſchehe durch eine Anziehungs-Krafft. Eine treffliche Erklaͤrung! Es waͤre viel beſ- ſer, wenn ſie ihre Unwiſſenheit bekenne- ten, und vorgaͤben, ſie wuͤſten nicht die Art und Weiſe, wie ſolche moͤglich ſey. Eben ſo iſt es bewandt mit ſeinem Zuge nach Norden. Denn ob wohl einige an- zugeben wiſſen, daß ſolches deswegen ge- ſchehe, weil in daſigen Klippen und Ber- gen die meiſten Magnet-Steine verbor- gen laͤgen, und daſelbſt herkaͤmen, ſo iſt doch die allegirte Raiſon deswegen nicht klar und richtig. Es hat der Allerhoͤchſte mit Fleiß dem menſchlichen Fuͤrwitz un- terſchiedene dergleichen Sachen in der Na- tur vorlegen wollen, deren Art und Weiſe er nicht deutlich begreiffen kan, da- mit er hernach bey den Goͤttlichen Ge- heimniſſen an deren Warheit nicht zwei- feln darff, ob er ſchon nicht die Art und Weiſe ihrer Moͤglichkeit ſich vorzuſtellen vermag. Wir koͤnnen in der Natur-Leh- re nicht allezeit die Cauſas ſecundas finden, wir muͤſſen uns oͤffters von den Geſchoͤpf- fen zu dem Schoͤpffer wenden. Jch werde hiebey diejenigen Worte wiederholen, ſo der Herr D. Henckel in ſeiner Flora ſatur- nizante p. 197. anfuͤhret: Wir muͤſſen in der Natur-Lehre den vornehmſten Haupt-Zweck, das iſt, das Abſehen auf die verborgene Gottheit, niemahls vergeſ- ſen, welches leicht geſchiehet, wenn wir die Bewegung natuͤrlicher Coͤrper bloß von einem Zuſammenfluß der Materien, und alſo von einer Nothwendigkeit herleiten wollen. O mein Leſer, laß uns die durch ſeinen Geiſt alles bewegende Macht des Hoͤchſten, ſo er in und uͤber dem Erdboden beweiſet, mit Erſtaunen anſehen, und die unverruͤckte Ordnung ſeiner Geſchaͤffte in der Creatur, nicht ſo wohl in Betrachtung behalten, als vielmehr in Verwunderung ziehen. Wir ſehen des Windes Staͤrcke in den Wuͤrckungen, wir hoͤren ſein Sau- ſen wohl, aber wir wiſſen nicht, von wan- nen es kommt, und wohin es faͤhret. Alſo muͤſſen wir philoſophiren, wenn wir auf den Grund kommen wollen, und die bloß materialiſche und mechaniſche Weißheit laͤßt uns nicht allein in der Natur-Lehre, ſondern auch von GOtt mancherley Zwei- fels-Knoten. Ja wahrhafftig, wo wir nicht bey aller unſerer Betrachtung in der gemeſſenen Regierung eines dahinter ſte- ckenden erſchaffenen geiſtiſchen Weſens, und eines hinter dieſen verborgenen ei- gen- C (Anderer Haupt-Theil.)

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/63>, abgerufen am 23.11.2024.