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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Von Wartung der Teiche.
[Spaltenumbruch] Man muß auch vorsichtig seyn, daß nicht
etwan zu der Zeit diebische Leute an die Tei-
che kommen, weil sich die Fische zur Leich-Zeit
gar bald fangen lassen. Die Schleyen
sollen auch die Teiche sehr ruiniren, und
sagen einige gar, daß man mehr Land
brauchte, hundert Schleyen zu erhalten,
als fünff hundert Karpffen fett zu ma-
chen. Die Hechte fressen einander selbst
auf, wie bekandt ist, und meldet der
Frantzösische Autor in seinem Traite des
Etangs,
daß sie das Jahr einander selbst
aufrieben, als nur nicht in den beyden
Monaten im Martio und Julio; ob nun
dieses mit der Wahrheit übereinstimme,
lasse dahin gestellet seyn. Es führet auch
eben dieser Autor weiter an, wenn man
einige hundert Hechte in einen Teich setz-
te, die in der Grösse der Heringe wären,
und man nach dem Verlauff zweyer Jah-
re von einem hundert nicht sechse mehr an-
träffe, so würden sie einander selbst auf-
gezehret haben.

§. 4.

Einige pflegen, um die Fische
in den Teichen zu mästen und sie fett zu
machen, folgender Gestalt zu procedi-
r
en: Sie nehmen einige Fässer, groß
oder klein, nachdem der Teich groß ist,
welche zu keinem Getränck mehr taugen,
schlagen ihnen den einen Boden aus, den
andern lassen sie bleiben, alsdenn nehmen
sie Töpffer-Thon, thun dessen irgend ei-
ner Qver-Hand tief inwendig auf den
gantzen Boden, auf das härteste einstos-
sen, hernach nehmen sie aus den Schaf-
Ställen die lautern Schaf-Lorbern oh-
ne Geströde, wie sie von den Schafen
kommen, etwan eines halben Schu-
hes, oder Qver-Hand dicke, schlagen
sie in das Faß auf den Leim, thun her-
nach wieder Leim oder Letten gleicher Di-
cke herauf, und wieder Schaf-Mist, und
wechseln also ab, biß das Faß voll worden,
die letzte Lage aber muß wieder Leim seyn.
Sind nun die Fässer also gefüllt, so schlagen
sie auch den untersten Boden aus, lassen sie
hierauf fein sachte in die Teiche weltzen, biß
das Wasser an unterschiedlichen Orten
drüber geht; Wenn nun die Karpffen sol-
cher Fässer u. dieser Speisung gewahr wer-
den, u. derer gewohnen, so graben u. wüh-
len sie so lange, biß sie auf den Schaf-Mist
kommen, und arbeiten auf beyden Seiten
dermassen gegen einander, biß sie ein und
das andere Faß gantz ausgeleeret, und die
Fässer wieder empor schwimmen. Wird
man nun solches gewahr, so kan man sie
wieder füllen. Dieses kan man in einem
[Spaltenumbruch] Sommer unterschiedene mahl wiederho-
len, davon die Fische so sehr wachsen und
feist werden, daß zu verwundern, daß
ein Fisch in einem Jahr so viel wach-
sen kan.

§. 5.

Hierbey ist auch gut, daß man
die Schafe, ehe man sie beschieret, in dem
Teich abwaschen läßt. Solche Fettigkeit
und Geschmack ist den Karpffen gar an-
genehm, und sie nehmen sehr davon zu.
Man kan auch zu mehrer Speisung des
besten Schaf-Mistes in den Ställen, so im
Grunde liegt, aushauen, und auf Häuf-
lein im Teich, nahe am Ufer, wo er nicht
gar zu tief, und bloß die Häufelein bedeckt,
hin und wieder werffen lassen, solches zeh-
ren die Fische zugleich mit auf, daß man,
wenn man hernach fischet, das geringste
nicht mehr davon findet.

§. 6.

Man hat unterschiedene Rai-
sons,
warum man die Teiche im Sommer
trocken liegen läßt, entweder, weil man im
Mertz oder April späte gefischt, und der
Teich den Sommer über nicht Wasser
genug gewinnen kan, oder weil man keinen
Satz hat, ihn wieder zu besetzen, oder
auch, weil man an dem Teich-Damm, o-
der Schutz-Gatter, Fluth-Beeten, Stän-
dern und andern Gebäuden des Teichs et-
was zu arbeiten hat. Es kan nicht scha-
den, wenn man einen Teich gleich alle zehn
oder zwölff Jahr einmahl trocken liegen
läßt, denn er setzt sich, und wird hiedurch
fester und besser. Man kan auch aus
dem trocknen Teiche guten Nutzen ziehen,
entweder Graß und Heu daraus hauen,
oder ihn, wo es sich schickt, mit Gerste,
Hafer und anderm Geträide besäen, wel-
ches in grossem Uberfluß darin zu wach-
sen pflegt. Es ist auch gut, ob man ihn
schon nicht mit Geträide besäen solte,
wenn man ihn umreißt, und pflügt, denn
in solchem neu-umgerissenen Lande leben
die Fische überaus gern, und nehmen auch
fein darinn zu.

§. 7.

Um Martini, wenn die Teiche
gefischt sind, muß man die Rinnen, Stän-
der, Körbe und dergleichen besehen, und
was eingegangen, wieder zurichten, und
ausbessern lassen. Die Dämme muß
man wohl in Acht nehmen, sie mit Holtz
und Erde, wo es von nöthen ist, wohl
vermachen, auch die Körbe mit Stricken
fleißig verwahren, und alles in solcher Be-
ständigkeit erhalten, damit bey dem Ab-
laß der Teiche kein Fisch, sonderlich was
vom Strich ist, dadurch wegkomme, noch
ein andrer Schade entstehe. Sommers-

Zeit
D d d 2

Von Wartung der Teiche.
[Spaltenumbruch] Man muß auch vorſichtig ſeyn, daß nicht
etwan zu der Zeit diebiſche Leute an die Tei-
che kom̃en, weil ſich die Fiſche zur Leich-Zeit
gar bald fangen laſſen. Die Schleyen
ſollen auch die Teiche ſehr ruiniren, und
ſagen einige gar, daß man mehr Land
brauchte, hundert Schleyen zu erhalten,
als fuͤnff hundert Karpffen fett zu ma-
chen. Die Hechte freſſen einander ſelbſt
auf, wie bekandt iſt, und meldet der
Frantzoͤſiſche Autor in ſeinem Traité des
Etangs,
daß ſie das Jahr einander ſelbſt
aufrieben, als nur nicht in den beyden
Monaten im Martio und Julio; ob nun
dieſes mit der Wahrheit uͤbereinſtimme,
laſſe dahin geſtellet ſeyn. Es fuͤhret auch
eben dieſer Autor weiter an, wenn man
einige hundert Hechte in einen Teich ſetz-
te, die in der Groͤſſe der Heringe waͤren,
und man nach dem Verlauff zweyer Jah-
re von einem hundert nicht ſechſe mehr an-
traͤffe, ſo wuͤrden ſie einander ſelbſt auf-
gezehret haben.

§. 4.

Einige pflegen, um die Fiſche
in den Teichen zu maͤſten und ſie fett zu
machen, folgender Geſtalt zu procedi-
r
en: Sie nehmen einige Faͤſſer, groß
oder klein, nachdem der Teich groß iſt,
welche zu keinem Getraͤnck mehr taugen,
ſchlagen ihnen den einen Boden aus, den
andern laſſen ſie bleiben, alsdenn nehmen
ſie Toͤpffer-Thon, thun deſſen irgend ei-
ner Qver-Hand tief inwendig auf den
gantzen Boden, auf das haͤrteſte einſtoſ-
ſen, hernach nehmen ſie aus den Schaf-
Staͤllen die lautern Schaf-Lorbern oh-
ne Geſtroͤde, wie ſie von den Schafen
kommen, etwan eines halben Schu-
hes, oder Qver-Hand dicke, ſchlagen
ſie in das Faß auf den Leim, thun her-
nach wieder Leim oder Letten gleicher Di-
cke herauf, und wieder Schaf-Miſt, und
wechſeln alſo ab, biß das Faß voll worden,
die letzte Lage aber muß wieder Leim ſeyn.
Sind nun die Faͤſſer alſo gefuͤllt, ſo ſchlagen
ſie auch den unterſten Boden aus, laſſen ſie
hierauf fein ſachte in die Teiche weltzen, biß
das Waſſer an unterſchiedlichen Orten
druͤber geht; Wenn nun die Karpffen ſol-
cher Faͤſſer u. dieſer Speiſung gewahr wer-
den, u. derer gewohnen, ſo graben u. wuͤh-
len ſie ſo lange, biß ſie auf den Schaf-Miſt
kommen, und arbeiten auf beyden Seiten
dermaſſen gegen einander, biß ſie ein und
das andere Faß gantz ausgeleeret, und die
Faͤſſer wieder empor ſchwimmen. Wird
man nun ſolches gewahr, ſo kan man ſie
wieder fuͤllen. Dieſes kan man in einem
[Spaltenumbruch] Sommer unterſchiedene mahl wiederho-
len, davon die Fiſche ſo ſehr wachſen und
feiſt werden, daß zu verwundern, daß
ein Fiſch in einem Jahr ſo viel wach-
ſen kan.

§. 5.

Hierbey iſt auch gut, daß man
die Schafe, ehe man ſie beſchieret, in dem
Teich abwaſchen laͤßt. Solche Fettigkeit
und Geſchmack iſt den Karpffen gar an-
genehm, und ſie nehmen ſehr davon zu.
Man kan auch zu mehrer Speiſung des
beſten Schaf-Miſtes in den Staͤllen, ſo im
Grunde liegt, aushauen, und auf Haͤuf-
lein im Teich, nahe am Ufer, wo er nicht
gar zu tief, und bloß die Haͤufelein bedeckt,
hin und wieder werffen laſſen, ſolches zeh-
ren die Fiſche zugleich mit auf, daß man,
wenn man hernach fiſchet, das geringſte
nicht mehr davon findet.

§. 6.

Man hat unterſchiedene Rai-
ſons,
warum man die Teiche im Som̃er
trocken liegen laͤßt, entweder, weil man im
Mertz oder April ſpaͤte gefiſcht, und der
Teich den Sommer uͤber nicht Waſſer
genug gewiñen kan, oder weil man keinen
Satz hat, ihn wieder zu beſetzen, oder
auch, weil man an dem Teich-Damm, o-
der Schutz-Gatter, Fluth-Beeten, Staͤn-
dern und andern Gebaͤuden des Teichs et-
was zu arbeiten hat. Es kan nicht ſcha-
den, wenn man einen Teich gleich alle zehn
oder zwoͤlff Jahr einmahl trocken liegen
laͤßt, denn er ſetzt ſich, und wird hiedurch
feſter und beſſer. Man kan auch aus
dem trocknen Teiche guten Nutzen ziehen,
entweder Graß und Heu daraus hauen,
oder ihn, wo es ſich ſchickt, mit Gerſte,
Hafer und anderm Getraͤide beſaͤen, wel-
ches in groſſem Uberfluß darin zu wach-
ſen pflegt. Es iſt auch gut, ob man ihn
ſchon nicht mit Getraͤide beſaͤen ſolte,
wenn man ihn umreißt, und pfluͤgt, denn
in ſolchem neu-umgeriſſenen Lande leben
die Fiſche uͤberaus gern, und nehmen auch
fein darinn zu.

§. 7.

Um Martini, wenn die Teiche
gefiſcht ſind, muß man die Rinnen, Staͤn-
der, Koͤrbe und dergleichen beſehen, und
was eingegangen, wieder zurichten, und
ausbeſſern laſſen. Die Daͤmme muß
man wohl in Acht nehmen, ſie mit Holtz
und Erde, wo es von noͤthen iſt, wohl
vermachen, auch die Koͤrbe mit Stricken
fleißig verwahren, und alles in ſolcher Be-
ſtaͤndigkeit erhalten, damit bey dem Ab-
laß der Teiche kein Fiſch, ſonderlich was
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ein andrer Schade entſtehe. Sommers-

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[391/0553] Von Wartung der Teiche. Man muß auch vorſichtig ſeyn, daß nicht etwan zu der Zeit diebiſche Leute an die Tei- che kom̃en, weil ſich die Fiſche zur Leich-Zeit gar bald fangen laſſen. Die Schleyen ſollen auch die Teiche ſehr ruiniren, und ſagen einige gar, daß man mehr Land brauchte, hundert Schleyen zu erhalten, als fuͤnff hundert Karpffen fett zu ma- chen. Die Hechte freſſen einander ſelbſt auf, wie bekandt iſt, und meldet der Frantzoͤſiſche Autor in ſeinem Traité des Etangs, daß ſie das Jahr einander ſelbſt aufrieben, als nur nicht in den beyden Monaten im Martio und Julio; ob nun dieſes mit der Wahrheit uͤbereinſtimme, laſſe dahin geſtellet ſeyn. Es fuͤhret auch eben dieſer Autor weiter an, wenn man einige hundert Hechte in einen Teich ſetz- te, die in der Groͤſſe der Heringe waͤren, und man nach dem Verlauff zweyer Jah- re von einem hundert nicht ſechſe mehr an- traͤffe, ſo wuͤrden ſie einander ſelbſt auf- gezehret haben. §. 4. Einige pflegen, um die Fiſche in den Teichen zu maͤſten und ſie fett zu machen, folgender Geſtalt zu procedi- ren: Sie nehmen einige Faͤſſer, groß oder klein, nachdem der Teich groß iſt, welche zu keinem Getraͤnck mehr taugen, ſchlagen ihnen den einen Boden aus, den andern laſſen ſie bleiben, alsdenn nehmen ſie Toͤpffer-Thon, thun deſſen irgend ei- ner Qver-Hand tief inwendig auf den gantzen Boden, auf das haͤrteſte einſtoſ- ſen, hernach nehmen ſie aus den Schaf- Staͤllen die lautern Schaf-Lorbern oh- ne Geſtroͤde, wie ſie von den Schafen kommen, etwan eines halben Schu- hes, oder Qver-Hand dicke, ſchlagen ſie in das Faß auf den Leim, thun her- nach wieder Leim oder Letten gleicher Di- cke herauf, und wieder Schaf-Miſt, und wechſeln alſo ab, biß das Faß voll worden, die letzte Lage aber muß wieder Leim ſeyn. Sind nun die Faͤſſer alſo gefuͤllt, ſo ſchlagen ſie auch den unterſten Boden aus, laſſen ſie hierauf fein ſachte in die Teiche weltzen, biß das Waſſer an unterſchiedlichen Orten druͤber geht; Wenn nun die Karpffen ſol- cher Faͤſſer u. dieſer Speiſung gewahr wer- den, u. derer gewohnen, ſo graben u. wuͤh- len ſie ſo lange, biß ſie auf den Schaf-Miſt kommen, und arbeiten auf beyden Seiten dermaſſen gegen einander, biß ſie ein und das andere Faß gantz ausgeleeret, und die Faͤſſer wieder empor ſchwimmen. Wird man nun ſolches gewahr, ſo kan man ſie wieder fuͤllen. Dieſes kan man in einem Sommer unterſchiedene mahl wiederho- len, davon die Fiſche ſo ſehr wachſen und feiſt werden, daß zu verwundern, daß ein Fiſch in einem Jahr ſo viel wach- ſen kan. §. 5. Hierbey iſt auch gut, daß man die Schafe, ehe man ſie beſchieret, in dem Teich abwaſchen laͤßt. Solche Fettigkeit und Geſchmack iſt den Karpffen gar an- genehm, und ſie nehmen ſehr davon zu. Man kan auch zu mehrer Speiſung des beſten Schaf-Miſtes in den Staͤllen, ſo im Grunde liegt, aushauen, und auf Haͤuf- lein im Teich, nahe am Ufer, wo er nicht gar zu tief, und bloß die Haͤufelein bedeckt, hin und wieder werffen laſſen, ſolches zeh- ren die Fiſche zugleich mit auf, daß man, wenn man hernach fiſchet, das geringſte nicht mehr davon findet. §. 6. Man hat unterſchiedene Rai- ſons, warum man die Teiche im Som̃er trocken liegen laͤßt, entweder, weil man im Mertz oder April ſpaͤte gefiſcht, und der Teich den Sommer uͤber nicht Waſſer genug gewiñen kan, oder weil man keinen Satz hat, ihn wieder zu beſetzen, oder auch, weil man an dem Teich-Damm, o- der Schutz-Gatter, Fluth-Beeten, Staͤn- dern und andern Gebaͤuden des Teichs et- was zu arbeiten hat. Es kan nicht ſcha- den, wenn man einen Teich gleich alle zehn oder zwoͤlff Jahr einmahl trocken liegen laͤßt, denn er ſetzt ſich, und wird hiedurch feſter und beſſer. Man kan auch aus dem trocknen Teiche guten Nutzen ziehen, entweder Graß und Heu daraus hauen, oder ihn, wo es ſich ſchickt, mit Gerſte, Hafer und anderm Getraͤide beſaͤen, wel- ches in groſſem Uberfluß darin zu wach- ſen pflegt. Es iſt auch gut, ob man ihn ſchon nicht mit Getraͤide beſaͤen ſolte, wenn man ihn umreißt, und pfluͤgt, denn in ſolchem neu-umgeriſſenen Lande leben die Fiſche uͤberaus gern, und nehmen auch fein darinn zu. §. 7. Um Martini, wenn die Teiche gefiſcht ſind, muß man die Rinnen, Staͤn- der, Koͤrbe und dergleichen beſehen, und was eingegangen, wieder zurichten, und ausbeſſern laſſen. Die Daͤmme muß man wohl in Acht nehmen, ſie mit Holtz und Erde, wo es von noͤthen iſt, wohl vermachen, auch die Koͤrbe mit Stricken fleißig verwahren, und alles in ſolcher Be- ſtaͤndigkeit erhalten, damit bey dem Ab- laß der Teiche kein Fiſch, ſonderlich was vom Strich iſt, dadurch wegkomme, noch ein andrer Schade entſtehe. Sommers- Zeit D d d 2

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 391. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/553>, abgerufen am 23.11.2024.