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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Vierdten Theils 13. Cap. Anmerckungen von den Elephanten.
[Spaltenumbruch] gesehen, wie ein Elephante zu Erbauung
der Schiffe auf einmahl in der Stadt Goa
so viel Holtz herzugeschleppt, als zwantzig
sehr starcke Männer nicht hätten können
herzuschleppen. Es sollen die Weiblein,
welches sonst bey den andern Thieren et-
was ausserordentliches und ungewöhnli-
ches ist, fast noch grössere Stärcke haben,
als die Männlein. Je schwerer ein Ele-
phante beladen, desto fester ist er auf sei-
nen Füssen, so, daß er, wenn 30. Mann
mit ihrer Equippage und Waffen darauf
sitzen, viel gewisser in seinen Schritten ist,
als wenn er nur etwan mit zehen oder
zwölff Mann beladen. Wenn sie im
Streit sind, so bemühet sich ein ieder Ele-
phant, denjenigen, der des Feindes Ele-
phanten regiert, und auf ihm sitzet, her-
unter zu werffen.

§. 9.

So starck als ein Elephant ist,
so hat er doch auch seine Feinde, nemlich
das Nasenhorn, welches ihm auf alle
Weise nachstellet, und ist zwischen diesem
Thier und dem Elephanten eine stetswäh-
rende Antipathie. Der Krieg entstehet
insgemein über der Fütterung, daß das
Nasenhorn dem Elephanten die Hut und
Weyde wegnimmt, welches dieses Thier
nicht leiden will, daher es denn hernach
zum Gefecht kommt. Das Nasenhorn
gleichet zwar dem Elephanten an Länge,
aber nicht an der Stärcke. Der Elephant
ist ihm insgemein überlegen, und verwun-
det es mit seinem Rüssel, ob es gleich eine
so harte Haut hat, daß man auch fast mit
einem Wurff-Spieß nicht durchkommen
mag, so starck, daß es davon crepiret. Jn
dem Gebiete des grossen Tartar Chams
streiten die Elephanten mit den wilden
Pferden, die sie mit dem Rüssel strangu-
li
ren und danieder reissen. Sie können
mit Blut, wenn man sie damit bespren-
get, viel wilder gemacht werden, daß sie
hernach auf Menschen und Thiere weit
grimmiger loßgehen, als sonst ihrem Na-
turell
nach. So darff sich auch nicht leicht-
lich mit rother oder weisser Kleidung ei-
ner diesen Thieren nähern, weil sie auch
dadurch grausam in Harnisch und Wuth
aufgebracht werden. Jn Jndien soll es eine
gewisse Art von grossen Schlangen oder
Drachen geben, die den Elephanten sich
in die Ohren setzen, und ihnen eine solche
Vergifftung zu wege bringen, daß sie offt
darüber sterben müssen.

§. 10.

Sie sind den Menschen sehr
geneigt, und lieben ihre Gutthäter; wie
denn AElianus hiervon ein besonder Exem-
[Spaltenumbruch] pel erzehlet von einem Jndianer, der von
der Mutter auf einen weissen Elephanten
aufgezogen, dessen er sich zum Reiten be-
diente. Der Jndianische König verlang-
te diesen Elephanten, als der ihm trefflich
anstund, von dem Jndianer zum Ge-
schenck, dieser hatte aber nicht Lust dazu,
und begab sich mit seinem Elephanten in
die Wildniß. So bald der König Nach-
richt hiervon bekam, schickte er seine Tra-
banten aus, den Jndianer mit seinem
Elephanten herein zu bringen. Da der
Jndianer die ausgeschickten Trabanten
gewahr worden, retirirte er sich auf ei-
nen Felsen, und bombardirte sie so lange
mit Steinen, biß er endlich von ihnen ü-
bermannet, und von dem Felsen herab-
gestürtzet wurde. Als der Elephant ge-
wahr wurde, daß er seines Herrn berau-
bet war, verfolgte er die Trabanten, und
brachte die meisten davon ums Leben. Sie
lieben sehr die Music und angenehmen
Gesang, dabey haben sie auch an dem
lieblichen Blumen-Geruch ihren Gefal-
len, und können mit demselben weit ge-
locket werden.

§. 11.

Ist es möglich, daß man den wil-
den Thieren Tugenden zuschreiben kan, so
möchte man wohl sagen, daß die Elephanten
tugendhafft wären. Wenn sie eine Beu-
te bekommen, so halten sie vor unbillig,
dieselbige nach Art der wilden Thiere gantz
an sich zu behalten, sondern sie invitiren
ihre Cameraden dazu, und theilen sie mit
ihnen. Dafern einer von ihnen, wenn sie
Heerden- weise beysammen sind, in einen
Graben fällt, so reicht ihm der andere den
Rüssel, und ziehet ihn also mit dem Fusse
wieder heraus. Jhre Jungen lieben sie
so sehr, daß, wenn sie durch ein tieffes
Wasser gehen sollen, sie mit Steinen und
Höltzern, so gut als möglich, vorher eine
Brücke zu bauen suchen. Bey gefährli-
chen Passagen, und bey allen denjenigen,
so ihnen von Menschen oder Thieren nach-
gestellet wird, sind sie über alle massen be-
hutsam und vorsichtig. Jhren Wär-
tern sind sie so gehorsam, daß sie das Le-
ben vor sie liessen, und lieben sie dennoch,
ob sie gleich mit harten Schlägen von ih-
nen tractiret werden. Vor den Ehebre-
chern haben sie einen solchen Abscheu, daß
sie auch dieselben vor andern alsobald zu
unterscheiden wissen, und sie in alle Wege
verfolgen. Zu unmöglichen Arbeiten
lassen sie sich nicht zwingen. Wenn sie die
Bäume umstürtzen sollen, so versuchen sie
erstlich, ob sie dieselben mit den Hörnern

oder

Des Vierdten Theils 13. Cap. Anmerckungen von den Elephanten.
[Spaltenumbruch] geſehen, wie ein Elephante zu Erbauung
der Schiffe auf einmahl in der Stadt Goa
ſo viel Holtz herzugeſchleppt, als zwantzig
ſehr ſtarcke Maͤnner nicht haͤtten koͤnnen
herzuſchleppen. Es ſollen die Weiblein,
welches ſonſt bey den andern Thieren et-
was auſſerordentliches und ungewoͤhnli-
ches iſt, faſt noch groͤſſere Staͤrcke haben,
als die Maͤnnlein. Je ſchwerer ein Ele-
phante beladen, deſto feſter iſt er auf ſei-
nen Fuͤſſen, ſo, daß er, wenn 30. Mann
mit ihrer Equippage und Waffen darauf
ſitzen, viel gewiſſer in ſeinen Schritten iſt,
als wenn er nur etwan mit zehen oder
zwoͤlff Mann beladen. Wenn ſie im
Streit ſind, ſo bemuͤhet ſich ein ieder Ele-
phant, denjenigen, der des Feindes Ele-
phanten regiert, und auf ihm ſitzet, her-
unter zu werffen.

§. 9.

So ſtarck als ein Elephant iſt,
ſo hat er doch auch ſeine Feinde, nemlich
das Naſenhorn, welches ihm auf alle
Weiſe nachſtellet, und iſt zwiſchen dieſem
Thier und dem Elephanten eine ſtetswaͤh-
rende Antipathie. Der Krieg entſtehet
insgemein uͤber der Fuͤtterung, daß das
Naſenhorn dem Elephanten die Hut und
Weyde wegnimmt, welches dieſes Thier
nicht leiden will, daher es denn hernach
zum Gefecht kommt. Das Naſenhorn
gleichet zwar dem Elephanten an Laͤnge,
aber nicht an der Staͤrcke. Der Elephant
iſt ihm insgemein uͤberlegen, und verwun-
det es mit ſeinem Ruͤſſel, ob es gleich eine
ſo harte Haut hat, daß man auch faſt mit
einem Wurff-Spieß nicht durchkommen
mag, ſo ſtarck, daß es davon crepiret. Jn
dem Gebiete des groſſen Tartar Chams
ſtreiten die Elephanten mit den wilden
Pferden, die ſie mit dem Ruͤſſel ſtrangu-
li
ren und danieder reiſſen. Sie koͤnnen
mit Blut, wenn man ſie damit beſpren-
get, viel wilder gemacht werden, daß ſie
hernach auf Menſchen und Thiere weit
grimmiger loßgehen, als ſonſt ihrem Na-
turell
nach. So darff ſich auch nicht leicht-
lich mit rother oder weiſſer Kleidung ei-
ner dieſen Thieren naͤhern, weil ſie auch
dadurch grauſam in Harniſch und Wuth
aufgebracht werden. Jn Jndien ſoll es eine
gewiſſe Art von groſſen Schlangen oder
Drachen geben, die den Elephanten ſich
in die Ohren ſetzen, und ihnen eine ſolche
Vergifftung zu wege bringen, daß ſie offt
daruͤber ſterben muͤſſen.

§. 10.

Sie ſind den Menſchen ſehr
geneigt, und lieben ihre Gutthaͤter; wie
denn Ælianus hiervon ein beſonder Exem-
[Spaltenumbruch] pel erzehlet von einem Jndianer, der von
der Mutter auf einen weiſſen Elephanten
aufgezogen, deſſen er ſich zum Reiten be-
diente. Der Jndianiſche Koͤnig verlang-
te dieſen Elephanten, als der ihm trefflich
anſtund, von dem Jndianer zum Ge-
ſchenck, dieſer hatte aber nicht Luſt dazu,
und begab ſich mit ſeinem Elephanten in
die Wildniß. So bald der Koͤnig Nach-
richt hiervon bekam, ſchickte er ſeine Tra-
banten aus, den Jndianer mit ſeinem
Elephanten herein zu bringen. Da der
Jndianer die ausgeſchickten Trabanten
gewahr worden, retirirte er ſich auf ei-
nen Felſen, und bombardirte ſie ſo lange
mit Steinen, biß er endlich von ihnen uͤ-
bermannet, und von dem Felſen herab-
geſtuͤrtzet wurde. Als der Elephant ge-
wahr wurde, daß er ſeines Herrn berau-
bet war, verfolgte er die Trabanten, und
brachte die meiſten davon ums Leben. Sie
lieben ſehr die Muſic und angenehmen
Geſang, dabey haben ſie auch an dem
lieblichen Blumen-Geruch ihren Gefal-
len, und koͤnnen mit demſelben weit ge-
locket werden.

§. 11.

Iſt es moͤglich, daß man den wil-
den Thieren Tugenden zuſchreiben kan, ſo
moͤchte man wohl ſagen, daß die Elephantẽ
tugendhafft waͤren. Wenn ſie eine Beu-
te bekommen, ſo halten ſie vor unbillig,
dieſelbige nach Art der wilden Thiere gantz
an ſich zu behalten, ſondern ſie invitiren
ihre Cameraden dazu, und theilen ſie mit
ihnen. Dafern einer von ihnen, wenn ſie
Heerden- weiſe beyſammen ſind, in einen
Graben faͤllt, ſo reicht ihm der andere den
Ruͤſſel, und ziehet ihn alſo mit dem Fuſſe
wieder heraus. Jhre Jungen lieben ſie
ſo ſehr, daß, wenn ſie durch ein tieffes
Waſſer gehen ſollen, ſie mit Steinen und
Hoͤltzern, ſo gut als moͤglich, vorher eine
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ſo ihnen von Menſchen oder Thieren nach-
geſtellet wird, ſind ſie uͤber alle maſſen be-
hutſam und vorſichtig. Jhren Waͤr-
tern ſind ſie ſo gehorſam, daß ſie das Le-
ben vor ſie lieſſen, und lieben ſie dennoch,
ob ſie gleich mit harten Schlaͤgen von ih-
nen tractiret werden. Vor den Ehebre-
chern haben ſie einen ſolchen Abſcheu, daß
ſie auch dieſelben vor andern alſobald zu
unterſcheiden wiſſen, und ſie in alle Wege
verfolgen. Zu unmoͤglichen Arbeiten
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[316/0468] Des Vierdten Theils 13. Cap. Anmerckungen von den Elephanten. geſehen, wie ein Elephante zu Erbauung der Schiffe auf einmahl in der Stadt Goa ſo viel Holtz herzugeſchleppt, als zwantzig ſehr ſtarcke Maͤnner nicht haͤtten koͤnnen herzuſchleppen. Es ſollen die Weiblein, welches ſonſt bey den andern Thieren et- was auſſerordentliches und ungewoͤhnli- ches iſt, faſt noch groͤſſere Staͤrcke haben, als die Maͤnnlein. Je ſchwerer ein Ele- phante beladen, deſto feſter iſt er auf ſei- nen Fuͤſſen, ſo, daß er, wenn 30. Mann mit ihrer Equippage und Waffen darauf ſitzen, viel gewiſſer in ſeinen Schritten iſt, als wenn er nur etwan mit zehen oder zwoͤlff Mann beladen. Wenn ſie im Streit ſind, ſo bemuͤhet ſich ein ieder Ele- phant, denjenigen, der des Feindes Ele- phanten regiert, und auf ihm ſitzet, her- unter zu werffen. §. 9. So ſtarck als ein Elephant iſt, ſo hat er doch auch ſeine Feinde, nemlich das Naſenhorn, welches ihm auf alle Weiſe nachſtellet, und iſt zwiſchen dieſem Thier und dem Elephanten eine ſtetswaͤh- rende Antipathie. Der Krieg entſtehet insgemein uͤber der Fuͤtterung, daß das Naſenhorn dem Elephanten die Hut und Weyde wegnimmt, welches dieſes Thier nicht leiden will, daher es denn hernach zum Gefecht kommt. Das Naſenhorn gleichet zwar dem Elephanten an Laͤnge, aber nicht an der Staͤrcke. Der Elephant iſt ihm insgemein uͤberlegen, und verwun- det es mit ſeinem Ruͤſſel, ob es gleich eine ſo harte Haut hat, daß man auch faſt mit einem Wurff-Spieß nicht durchkommen mag, ſo ſtarck, daß es davon crepiret. Jn dem Gebiete des groſſen Tartar Chams ſtreiten die Elephanten mit den wilden Pferden, die ſie mit dem Ruͤſſel ſtrangu- liren und danieder reiſſen. Sie koͤnnen mit Blut, wenn man ſie damit beſpren- get, viel wilder gemacht werden, daß ſie hernach auf Menſchen und Thiere weit grimmiger loßgehen, als ſonſt ihrem Na- turell nach. So darff ſich auch nicht leicht- lich mit rother oder weiſſer Kleidung ei- ner dieſen Thieren naͤhern, weil ſie auch dadurch grauſam in Harniſch und Wuth aufgebracht werden. Jn Jndien ſoll es eine gewiſſe Art von groſſen Schlangen oder Drachen geben, die den Elephanten ſich in die Ohren ſetzen, und ihnen eine ſolche Vergifftung zu wege bringen, daß ſie offt daruͤber ſterben muͤſſen. §. 10. Sie ſind den Menſchen ſehr geneigt, und lieben ihre Gutthaͤter; wie denn Ælianus hiervon ein beſonder Exem- pel erzehlet von einem Jndianer, der von der Mutter auf einen weiſſen Elephanten aufgezogen, deſſen er ſich zum Reiten be- diente. Der Jndianiſche Koͤnig verlang- te dieſen Elephanten, als der ihm trefflich anſtund, von dem Jndianer zum Ge- ſchenck, dieſer hatte aber nicht Luſt dazu, und begab ſich mit ſeinem Elephanten in die Wildniß. So bald der Koͤnig Nach- richt hiervon bekam, ſchickte er ſeine Tra- banten aus, den Jndianer mit ſeinem Elephanten herein zu bringen. Da der Jndianer die ausgeſchickten Trabanten gewahr worden, retirirte er ſich auf ei- nen Felſen, und bombardirte ſie ſo lange mit Steinen, biß er endlich von ihnen uͤ- bermannet, und von dem Felſen herab- geſtuͤrtzet wurde. Als der Elephant ge- wahr wurde, daß er ſeines Herrn berau- bet war, verfolgte er die Trabanten, und brachte die meiſten davon ums Leben. Sie lieben ſehr die Muſic und angenehmen Geſang, dabey haben ſie auch an dem lieblichen Blumen-Geruch ihren Gefal- len, und koͤnnen mit demſelben weit ge- locket werden. §. 11. Iſt es moͤglich, daß man den wil- den Thieren Tugenden zuſchreiben kan, ſo moͤchte man wohl ſagen, daß die Elephantẽ tugendhafft waͤren. Wenn ſie eine Beu- te bekommen, ſo halten ſie vor unbillig, dieſelbige nach Art der wilden Thiere gantz an ſich zu behalten, ſondern ſie invitiren ihre Cameraden dazu, und theilen ſie mit ihnen. Dafern einer von ihnen, wenn ſie Heerden- weiſe beyſammen ſind, in einen Graben faͤllt, ſo reicht ihm der andere den Ruͤſſel, und ziehet ihn alſo mit dem Fuſſe wieder heraus. Jhre Jungen lieben ſie ſo ſehr, daß, wenn ſie durch ein tieffes Waſſer gehen ſollen, ſie mit Steinen und Hoͤltzern, ſo gut als moͤglich, vorher eine Bruͤcke zu bauen ſuchen. Bey gefaͤhrli- chen Paſſagen, und bey allen denjenigen, ſo ihnen von Menſchen oder Thieren nach- geſtellet wird, ſind ſie uͤber alle maſſen be- hutſam und vorſichtig. Jhren Waͤr- tern ſind ſie ſo gehorſam, daß ſie das Le- ben vor ſie lieſſen, und lieben ſie dennoch, ob ſie gleich mit harten Schlaͤgen von ih- nen tractiret werden. Vor den Ehebre- chern haben ſie einen ſolchen Abſcheu, daß ſie auch dieſelben vor andern alſobald zu unterſcheiden wiſſen, und ſie in alle Wege verfolgen. Zu unmoͤglichen Arbeiten laſſen ſie ſich nicht zwingen. Wenn ſie die Baͤume umſtuͤrtzen ſollen, ſo verſuchen ſie erſtlich, ob ſie dieſelben mit den Hoͤrnern oder

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 316. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/468>, abgerufen am 21.11.2024.