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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Dritten Theils 44. Capitel/
[Spaltenumbruch] niemand auf dem Felde, desto eher durchs
Geträide jagen und hetzen können. 3)
Wenn sie ausser der Pürsch-Zeit, und
wider die publicirten Jagd- und Weyde-
wercks-Mandata, das Wildpräth vor sich
schiessen und fangen. 4) Wenn sie die
Bauern, welche auf der Jagd frohnen
müssen, mehr sie zu qvälen, als sich deren
zu bedienen, in Vielheit zum Umkreisen
und Abjagen aufbiethen, und diejenigen,
denen sie nicht wohl wollen, an solche
Oerter stellen, woselbst ihr Leib und Le-
ben in grosser Gefahr stehet. 5) Wenn
sie um eines Hasens willen durch die
Weinberge und Geträide auf dem Felde
reiten, und solcher gestalt die Früchte
selbiger Gegend, wodurch sie kommen,
übel zurichten. 6) Wenn sie den Bauers-
Leuten verbiethen, das Wild mit beknit-
telten kleinen Hunden von den Gärten
und Aeckern abzuhalten, unter dem Vor-
wand die Wild-Bahn werde dadurch
ruiniret. 7) Wenn sie den Hirten und
Schäfern, die im hutbaren Gehöltze her-
gebrachte Weyde und Trifft, unter dem
Praetext, damit das Wild desto mehr zu
fressen habe, und sich desto besser vermeh-
ren möge, verbiethen, hingegen durch die
Jhrigen darinnen grasen und hüten las-
sen. 8) Wenn sie nicht in ihrer Jagd-
Refier verbleiben, sondern heimlich auf
eines andern Grund und Boden jagen
und hetzen.

§. 2.

9) Wenn sie eines Wildes halber
um demselben aus dem Wind zu kommen,
oder sich besser zu verdecken, oder aber
einen beqvemern und gewissern Schuß
zu haben, über die Grentzen ihrer Refier
treten, und davon hinüber in ihr Gehöl-
tze schiessen. 10) Wenn sie einem angeschos-
senen Wilde über die gesetzte Zeit des Fol-
ge-Rechts in einen andern Forst nach-
folgen, und dasselbe wohl etliche Tage mit
Hunden aufsuchen, dennoch aber auf er-
folgenden Fall, da ein anderer Jäger da-
zu kommt, alsdenn vorgeben, daß sie es
erstlich angeschossen hatten. 11) Wenn sie
unter dem Schein auf die Jagd zu gehen,
die Reisenden in dicken Wäldern ange-
hen, ausziehen, plündern, ja wohl gar
ermorden, und sie des Jhrigen berauben.
12) Wenn sie der Herrschafft das Wild ent-
wenden, und solches entweder verkauffen,
verschencken, oder vor sich verzehren. 13)
Wenn sie von dem Wildpräth die Hunde
fressen, und solches zerreissen lassen, her-
nach aber vorgeben, es sey vom Wolffe nie-
dergerissen worden, und gehöre dieser
[Spaltenumbruch] Wolff-Riß ihnen, als ein hergebrachtes
Accidens. 14) Wenn sie die Eicheln und
das Obst aus dem Gehöltze wegnehmen,
und heimlich nach Hause tragen lassen.
15) Wenn sie das umstellte Wildpräth theils
heimlich aus der Stallung lauffen lassen,
um solches zu schonen. 16) Wenn sie vom
Saltz, so sie vor das Wild zum Saltz-
Lecken, ingleichen von dem Korn oder Ha-
fer zu Unterhaltung der Jagd-Hunde,
etwas in ihre Haußhaltung verwenden,
und jenen entziehen. 17) Wenn sie von
denen, welche etwan junge Geyer, oder
andere Raub-Vögel aus ihren Nestern
heraus nehmen, sich solche geben, und
die davon abgeschnittenen Fänge sich von
der Herrschafft bezahlen lassen. 18) Wenn
sie von einem gepürschten Stück Wild
mehr, als das ihnen davon gehörige Jä-
ger-Recht nehmen, und besonders aus
solchen die Lenden-Braten vor sich schnei-
den. 19) Wenn sie aus Versehen das
Wild aus der Stallung entwischen las-
sen, hernach aber die Schuld auf die Bau-
ren oder Jagd-Leute weltzen.

Förster
§. 3.

Betriegen 1) Wenn sie ohne
Vorbewust des Forst-Meisters, und an-
derer Beamten, Bäume mit dem Wald-
Hammer zeichnen und verkauffen, ohne
solche hernach mit in ihre Rechnung zu
bringen. 2) Wenn sie von andern, von wel-
chen sie bestochen worden, oder mit denen
sie sonst gute Freunde sind, einen guten
Ort zum Holtz-Schlage, wo es viel Reisig
giebet, und leicht aus dem Wald zu brin-
gen, obgleich das Holtz daselbst noch nicht
recht hiebich, ohne Vorbewust ihrer Vor-
gesetzten anweisen. 3) Wenn sie von an-
dern heimlich Geld nehmen, und ihnen
erlauben, daß sie in dem Herrschafftlichen
Gehöltze Schneide aufstellen, und Vogel-
Herde aufschlagen, oder in jungen Schlä-
gen grasen und hüten dürffen. 4) Wenn
sie die Eicheln und Buch-Eckern durch die
Jhrigen auflesen lassen, und mithin die
Mastung dem Wilde entziehen. 5) Wenn
sie denen, so ihnen über das Anweise-
Geld nicht noch ein besonder Trinckgeld
geben, das schlimmste Holtz zu hauen, und
welches an solchen Ort lieget, wo man es
nicht aufladen kan, sondern zur Fuhr
weit tragen muß, anweisen. 6) Wenn sie,
um Geschencke willen, den Leuten die
Scheite und Klafftern höher machen las-
sen, als in der Wald-Ordnung erlaubt
ist. 7) Wenn sie die Jhrigen in die jun-

gen

Des Dritten Theils 44. Capitel/
[Spaltenumbruch] niemand auf dem Felde, deſto eher durchs
Getraͤide jagen und hetzen koͤnnen. 3)
Wenn ſie auſſer der Puͤrſch-Zeit, und
wider die publicirten Jagd- und Weyde-
wercks-Mandata, das Wildpraͤth vor ſich
ſchieſſen und fangen. 4) Wenn ſie die
Bauern, welche auf der Jagd frohnen
muͤſſen, mehr ſie zu qvaͤlen, als ſich deren
zu bedienen, in Vielheit zum Umkreiſen
und Abjagen aufbiethen, und diejenigen,
denen ſie nicht wohl wollen, an ſolche
Oerter ſtellen, woſelbſt ihr Leib und Le-
ben in groſſer Gefahr ſtehet. 5) Wenn
ſie um eines Haſens willen durch die
Weinberge und Getraͤide auf dem Felde
reiten, und ſolcher geſtalt die Fruͤchte
ſelbiger Gegend, wodurch ſie kommen,
uͤbel zurichten. 6) Wenn ſie den Bauers-
Leuten verbiethen, das Wild mit beknit-
telten kleinen Hunden von den Gaͤrten
und Aeckern abzuhalten, unter dem Vor-
wand die Wild-Bahn werde dadurch
ruiniret. 7) Wenn ſie den Hirten und
Schaͤfern, die im hutbaren Gehoͤltze her-
gebrachte Weyde und Trifft, unter dem
Prætext, damit das Wild deſto mehr zu
freſſen habe, und ſich deſto beſſer vermeh-
ren moͤge, verbiethen, hingegen durch die
Jhrigen darinnen graſen und huͤten laſ-
ſen. 8) Wenn ſie nicht in ihrer Jagd-
Refier verbleiben, ſondern heimlich auf
eines andern Grund und Boden jagen
und hetzen.

§. 2.

9) Wenn ſie eines Wildes halber
um demſelben aus dem Wind zu kommen,
oder ſich beſſer zu verdecken, oder aber
einen beqvemern und gewiſſern Schuß
zu haben, uͤber die Grentzen ihrer Refier
treten, und davon hinuͤber in ihr Gehoͤl-
tze ſchieſſen. 10) Wenn ſie einem angeſchoſ-
ſenen Wilde uͤber die geſetzte Zeit des Fol-
ge-Rechts in einen andern Forſt nach-
folgen, und daſſelbe wohl etliche Tage mit
Hunden aufſuchen, dennoch aber auf er-
folgenden Fall, da ein anderer Jaͤger da-
zu kommt, alsdenn vorgeben, daß ſie es
erſtlich angeſchoſſen hatten. 11) Wenn ſie
unter dem Schein auf die Jagd zu gehen,
die Reiſenden in dicken Waͤldern ange-
hen, ausziehen, pluͤndern, ja wohl gar
ermorden, und ſie des Jhrigen berauben.
12) Wenn ſie der Herrſchafft das Wild ent-
wenden, und ſolches entweder verkauffen,
verſchencken, oder vor ſich verzehren. 13)
Wenn ſie von dem Wildpraͤth die Hunde
freſſen, und ſolches zerreiſſen laſſen, her-
nach aber vorgeben, es ſey vom Wolffe nie-
dergeriſſen worden, und gehoͤre dieſer
[Spaltenumbruch] Wolff-Riß ihnen, als ein hergebrachtes
Accidens. 14) Wenn ſie die Eicheln und
das Obſt aus dem Gehoͤltze wegnehmen,
und heimlich nach Hauſe tragen laſſen.
15) Weñ ſie das umſtellte Wildpraͤth theils
heimlich aus der Stallung lauffen laſſen,
um ſolches zu ſchonen. 16) Wenn ſie vom
Saltz, ſo ſie vor das Wild zum Saltz-
Lecken, ingleichen von dem Korn oder Ha-
fer zu Unterhaltung der Jagd-Hunde,
etwas in ihre Haußhaltung verwenden,
und jenen entziehen. 17) Wenn ſie von
denen, welche etwan junge Geyer, oder
andere Raub-Voͤgel aus ihren Neſtern
heraus nehmen, ſich ſolche geben, und
die davon abgeſchnittenen Faͤnge ſich von
der Herrſchafft bezahlen laſſen. 18) Wenn
ſie von einem gepuͤrſchten Stuͤck Wild
mehr, als das ihnen davon gehoͤrige Jaͤ-
ger-Recht nehmen, und beſonders aus
ſolchen die Lenden-Braten vor ſich ſchnei-
den. 19) Wenn ſie aus Verſehen das
Wild aus der Stallung entwiſchen laſ-
ſen, hernach aber die Schuld auf die Bau-
ren oder Jagd-Leute weltzen.

Foͤrſter
§. 3.

Betriegen 1) Wenn ſie ohne
Vorbewuſt des Forſt-Meiſters, und an-
derer Beamten, Baͤume mit dem Wald-
Hammer zeichnen und verkauffen, ohne
ſolche hernach mit in ihre Rechnung zu
bringen. 2) Wenn ſie von andern, von wel-
chen ſie beſtochen worden, oder mit denen
ſie ſonſt gute Freunde ſind, einen guten
Ort zum Holtz-Schlage, wo es viel Reiſig
giebet, und leicht aus dem Wald zu brin-
gen, obgleich das Holtz daſelbſt noch nicht
recht hiebich, ohne Vorbewuſt ihrer Vor-
geſetzten anweiſen. 3) Wenn ſie von an-
dern heimlich Geld nehmen, und ihnen
erlauben, daß ſie in dem Herrſchafftlichen
Gehoͤltze Schneide aufſtellen, und Vogel-
Herde aufſchlagen, oder in jungen Schlaͤ-
gen graſen und huͤten duͤrffen. 4) Wenn
ſie die Eicheln und Buch-Eckern durch die
Jhrigen aufleſen laſſen, und mithin die
Maſtung dem Wilde entziehen. 5) Wenn
ſie denen, ſo ihnen uͤber das Anweiſe-
Geld nicht noch ein beſonder Trinckgeld
geben, das ſchlim̃ſte Holtz zu hauen, und
welches an ſolchen Ort lieget, wo man es
nicht aufladen kan, ſondern zur Fuhr
weit tragen muß, anweiſen. 6) Wenn ſie,
um Geſchencke willen, den Leuten die
Scheite und Klafftern hoͤher machen laſ-
ſen, als in der Wald-Ordnung erlaubt
iſt. 7) Wenn ſie die Jhrigen in die jun-

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[246/0382] Des Dritten Theils 44. Capitel/ niemand auf dem Felde, deſto eher durchs Getraͤide jagen und hetzen koͤnnen. 3) Wenn ſie auſſer der Puͤrſch-Zeit, und wider die publicirten Jagd- und Weyde- wercks-Mandata, das Wildpraͤth vor ſich ſchieſſen und fangen. 4) Wenn ſie die Bauern, welche auf der Jagd frohnen muͤſſen, mehr ſie zu qvaͤlen, als ſich deren zu bedienen, in Vielheit zum Umkreiſen und Abjagen aufbiethen, und diejenigen, denen ſie nicht wohl wollen, an ſolche Oerter ſtellen, woſelbſt ihr Leib und Le- ben in groſſer Gefahr ſtehet. 5) Wenn ſie um eines Haſens willen durch die Weinberge und Getraͤide auf dem Felde reiten, und ſolcher geſtalt die Fruͤchte ſelbiger Gegend, wodurch ſie kommen, uͤbel zurichten. 6) Wenn ſie den Bauers- Leuten verbiethen, das Wild mit beknit- telten kleinen Hunden von den Gaͤrten und Aeckern abzuhalten, unter dem Vor- wand die Wild-Bahn werde dadurch ruiniret. 7) Wenn ſie den Hirten und Schaͤfern, die im hutbaren Gehoͤltze her- gebrachte Weyde und Trifft, unter dem Prætext, damit das Wild deſto mehr zu freſſen habe, und ſich deſto beſſer vermeh- ren moͤge, verbiethen, hingegen durch die Jhrigen darinnen graſen und huͤten laſ- ſen. 8) Wenn ſie nicht in ihrer Jagd- Refier verbleiben, ſondern heimlich auf eines andern Grund und Boden jagen und hetzen. §. 2.9) Wenn ſie eines Wildes halber um demſelben aus dem Wind zu kommen, oder ſich beſſer zu verdecken, oder aber einen beqvemern und gewiſſern Schuß zu haben, uͤber die Grentzen ihrer Refier treten, und davon hinuͤber in ihr Gehoͤl- tze ſchieſſen. 10) Wenn ſie einem angeſchoſ- ſenen Wilde uͤber die geſetzte Zeit des Fol- ge-Rechts in einen andern Forſt nach- folgen, und daſſelbe wohl etliche Tage mit Hunden aufſuchen, dennoch aber auf er- folgenden Fall, da ein anderer Jaͤger da- zu kommt, alsdenn vorgeben, daß ſie es erſtlich angeſchoſſen hatten. 11) Wenn ſie unter dem Schein auf die Jagd zu gehen, die Reiſenden in dicken Waͤldern ange- hen, ausziehen, pluͤndern, ja wohl gar ermorden, und ſie des Jhrigen berauben. 12) Wenn ſie der Herrſchafft das Wild ent- wenden, und ſolches entweder verkauffen, verſchencken, oder vor ſich verzehren. 13) Wenn ſie von dem Wildpraͤth die Hunde freſſen, und ſolches zerreiſſen laſſen, her- nach aber vorgeben, es ſey vom Wolffe nie- dergeriſſen worden, und gehoͤre dieſer Wolff-Riß ihnen, als ein hergebrachtes Accidens. 14) Wenn ſie die Eicheln und das Obſt aus dem Gehoͤltze wegnehmen, und heimlich nach Hauſe tragen laſſen. 15) Weñ ſie das umſtellte Wildpraͤth theils heimlich aus der Stallung lauffen laſſen, um ſolches zu ſchonen. 16) Wenn ſie vom Saltz, ſo ſie vor das Wild zum Saltz- Lecken, ingleichen von dem Korn oder Ha- fer zu Unterhaltung der Jagd-Hunde, etwas in ihre Haußhaltung verwenden, und jenen entziehen. 17) Wenn ſie von denen, welche etwan junge Geyer, oder andere Raub-Voͤgel aus ihren Neſtern heraus nehmen, ſich ſolche geben, und die davon abgeſchnittenen Faͤnge ſich von der Herrſchafft bezahlen laſſen. 18) Wenn ſie von einem gepuͤrſchten Stuͤck Wild mehr, als das ihnen davon gehoͤrige Jaͤ- ger-Recht nehmen, und beſonders aus ſolchen die Lenden-Braten vor ſich ſchnei- den. 19) Wenn ſie aus Verſehen das Wild aus der Stallung entwiſchen laſ- ſen, hernach aber die Schuld auf die Bau- ren oder Jagd-Leute weltzen. Foͤrſter §. 3.Betriegen 1) Wenn ſie ohne Vorbewuſt des Forſt-Meiſters, und an- derer Beamten, Baͤume mit dem Wald- Hammer zeichnen und verkauffen, ohne ſolche hernach mit in ihre Rechnung zu bringen. 2) Wenn ſie von andern, von wel- chen ſie beſtochen worden, oder mit denen ſie ſonſt gute Freunde ſind, einen guten Ort zum Holtz-Schlage, wo es viel Reiſig giebet, und leicht aus dem Wald zu brin- gen, obgleich das Holtz daſelbſt noch nicht recht hiebich, ohne Vorbewuſt ihrer Vor- geſetzten anweiſen. 3) Wenn ſie von an- dern heimlich Geld nehmen, und ihnen erlauben, daß ſie in dem Herrſchafftlichen Gehoͤltze Schneide aufſtellen, und Vogel- Herde aufſchlagen, oder in jungen Schlaͤ- gen graſen und huͤten duͤrffen. 4) Wenn ſie die Eicheln und Buch-Eckern durch die Jhrigen aufleſen laſſen, und mithin die Maſtung dem Wilde entziehen. 5) Wenn ſie denen, ſo ihnen uͤber das Anweiſe- Geld nicht noch ein beſonder Trinckgeld geben, das ſchlim̃ſte Holtz zu hauen, und welches an ſolchen Ort lieget, wo man es nicht aufladen kan, ſondern zur Fuhr weit tragen muß, anweiſen. 6) Wenn ſie, um Geſchencke willen, den Leuten die Scheite und Klafftern hoͤher machen laſ- ſen, als in der Wald-Ordnung erlaubt iſt. 7) Wenn ſie die Jhrigen in die jun- gen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/382>, abgerufen am 21.11.2024.