Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Andern Theils 50. Capitel/ [Spaltenumbruch]
zuführen unnöthig. Wenn man vonden Materialisten Rasuram Cornu Cervi kauffen will, weil sehr grosse Betrüge- reyen damit vorgehen, und sie solche mit geschabten Ochsen- oder Küh-Hörnern verfälschen, so thut man wohl, wenn man solche gleich in seiner Gegenwart sich feilen läßt. Die Hirsch-Creutzgen, die man ebener gestalt zur Artzney anwen- det, müssen überaus weiß und nicht allzu groß seyn, sonst vermuthet man mit Recht, daß sie von sehr alten Ochsen her- kommen, in welchen man eben derglei- chen Knöchelgen antrifft, und Unwissen- de werden hernach damit betrogen. Da- her trifft man auch in den Medicinischen Materialien-Musaeis allezeit zwey Sorten an, als eine veritable von Hirschen, und eine falsche von Ochsen. Das 50. Capitel/ Historische Anmerckungen von Wölffen. §. 1. Die Aegyptier verehren diese garstigen §. 2. Gesnerus erwehnet l. 1. de Qua- §. 3. Anno 1550. im Jan. gieng ein Bauer
Des Andern Theils 50. Capitel/ [Spaltenumbruch]
zufuͤhren unnoͤthig. Wenn man vonden Materialiſten Raſuram Cornu Cervi kauffen will, weil ſehr groſſe Betruͤge- reyen damit vorgehen, und ſie ſolche mit geſchabten Ochſen- oder Kuͤh-Hoͤrnern verfaͤlſchen, ſo thut man wohl, wenn man ſolche gleich in ſeiner Gegenwart ſich feilen laͤßt. Die Hirſch-Creutzgen, die man ebener geſtalt zur Artzney anwen- det, muͤſſen uͤberaus weiß und nicht allzu groß ſeyn, ſonſt vermuthet man mit Recht, daß ſie von ſehr alten Ochſen her- kommen, in welchen man eben derglei- chen Knoͤchelgen antrifft, und Unwiſſen- de werden hernach damit betrogen. Da- her trifft man auch in den Mediciniſchen Materialien-Muſæis allezeit zwey Sorten an, als eine veritable von Hirſchen, und eine falſche von Ochſen. Das 50. Capitel/ Hiſtoriſche Anmerckungen von Woͤlffen. §. 1. Die Aegyptier verehren dieſe garſtigen §. 2. Geſnerus erwehnet l. 1. de Qua- §. 3. Anno 1550. im Jan. gieng ein Bauer
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Die<lb/> Woͤlffe lagerten ſich unten im Hauſe,<lb/> wetzten die Zaͤhne auf dem Braten, und<lb/> biſſen vor groſſer Begierde immer in die<lb/> Erde. Loͤſeten auch einander, wenn ſie<lb/> ihre Nothdurfft ablegen wolten, ordent-<lb/> lich ab. 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Des Andern Theils 50. Capitel/
zufuͤhren unnoͤthig. Wenn man von
den Materialiſten Raſuram Cornu Cervi
kauffen will, weil ſehr groſſe Betruͤge-
reyen damit vorgehen, und ſie ſolche mit
geſchabten Ochſen- oder Kuͤh-Hoͤrnern
verfaͤlſchen, ſo thut man wohl, wenn
man ſolche gleich in ſeiner Gegenwart ſich
feilen laͤßt. Die Hirſch-Creutzgen, die
man ebener geſtalt zur Artzney anwen-
det, muͤſſen uͤberaus weiß und nicht allzu
groß ſeyn, ſonſt vermuthet man mit
Recht, daß ſie von ſehr alten Ochſen her-
kommen, in welchen man eben derglei-
chen Knoͤchelgen antrifft, und Unwiſſen-
de werden hernach damit betrogen. Da-
her trifft man auch in den Mediciniſchen
Materialien-Muſæis allezeit zwey Sorten
an, als eine veritable von Hirſchen, und
eine falſche von Ochſen.
Das 50. Capitel/
Hiſtoriſche Anmerckungen
von Woͤlffen.
§. 1.
Die Aegyptier verehren dieſe garſtigen
und grimmigen Thiere faſt goͤttlich,
ſie unterhalten ſie mit groſſen Unkoſten,
tractiren ſie auf das beſte, ſalben ſie mit
den koͤſtlichſten Salben, u. ſ. w. S. Gar-
man. de miraculis mortuorum pag. 1018.
Jm Heſſen-Lande ſind einſtens eine Par-
thie Woͤlffe in ein Dorff gefallen, haben
viel Schafe niedergeriſſen, und da ſie von
den Hirten geſtoͤhret worden, ſolche halb
liegen laſſen. Die Schaf-Hirten laſſen
das von den Woͤlffen uͤbrig gelaſſene
Schaf-Fleiſch ihre Hunde vollends auf-
freſſen. Einige Tage darauf fallen die
Schaf-Hunde die Heerde Schafe an, reiſ-
ſen ihrer viele nieder, und freſſen ſolche
mit der groͤſten Begierde nicht anders,
als die Woͤlffe. Jn America ſollen ſich
die Europaͤiſchen Hunde ſo vermehret ha-
ben, daß ihrer viele wilde geworden, und
Menſchen und Vieh als die Woͤlffe an-
fallen. Hingegentheil wenn ein Wolff
ſtets von Jugend auf unter den Hunden
aufgezogen wird, ſo beſchuͤtzt er die Scha-
fe vor den Woͤlffen, wie ein Hund. Schott.
Phyſ. Curioſ. l. 8. c. 48.
§. 2. Geſnerus erwehnet l. 1. de Qua-
druped. pag. 725. daß ein Mann in der
Schweitz einen Wolff mit dem Klang ei-
ner Trommel von ſich gejaget, den er mit
den groͤſten Steinen und Pruͤgeln nicht
abhalten koͤnnen. Jn dem vorigen 30.
jaͤhrigen Kriege lagen, ſonderlich im Ge-
buͤrge, viel Doͤrffer oͤde und wuͤſte, ſo,
daß ſich die Woͤlffe in derſelben Gegend
trefflich gemehret hatten. Ein Reiſender
wurde von ſieben ſolchen Geſellen ange-
lauffen, der ſalvirt ſich zu ſeinem Gluͤck
in ein wuͤſtes Haus, findet eine Farth, dar-
an ſteigt er auf den Boden, und zeucht
die Farth hernach. Hiermit war er zwar
dem Feind entgangen, muſte aber eine ſel-
tzame Belaͤgerung ausſtehen, und etliche
Tage mit dem Hunger kaͤmpffen. Die
Woͤlffe lagerten ſich unten im Hauſe,
wetzten die Zaͤhne auf dem Braten, und
biſſen vor groſſer Begierde immer in die
Erde. Loͤſeten auch einander, wenn ſie
ihre Nothdurfft ablegen wolten, ordent-
lich ab. Wie dem armen Paſſagirer zu
Muthe geweſen, iſt leicht zu erachten.
Am dritten Tage erblickt er eine Parthie
Reuter, denen giebt er mit dem auf ei-
ne Stange geſteckten Hut ein Zeichen, da
ſie ſich naͤhern, erzehlt er ſeine Bloquade,
und wird errettet, als die Reuter durch die
Fenſter Feuer in die Corps de Guarde
dieſer Raͤuber geben, welche denn mit ei-
nem Sturm ausgeriſſen, und die ver-
hoffte Beute quittiren muͤſſen.
§. 3. Anno 1550. im Jan. gieng ein
Bergmann von Frorias im harten Win-
ter fruͤh um 3. Uhr auf ſeine Zeiche mit
einer Laterne. Dem begegnen 9. Woͤlffe.
Er faͤllet nieder unter eine Fichte, ſeuffzet
zu GOtt, er wolle ihn wie Daniel unter
den Loͤwen erhalten, haͤlt die leuchtende
Laterne den anlauffenden Woͤlffen vor
die Augen, damit lieffen ſie alle davon, und
lieſſen ihn unbeſchaͤdiget. Anno 1591. huͤ-
tete ein Maͤgdlein der Kuͤhe auf den Her-
mesdorffiſchen Feldern, und ſahe eine
Woͤlffin mit 5. Jungen herzu lauffen.
Das arme Kind legte ſich aus Furcht und
Schrecken in eine Grube, da kamen die
jungen Woͤlffe, und leckten immer das
Maul aus Begierde ſie anzugreiffen.
Aber GOtt ſchickte es ſo wunderlich, daß
gleich die Woͤlffin ein Wild erſiehet, ſolches
anfaͤllt, und damit die Jungen zur Beu-
te lockt, daß das Maͤgdlein davon laͤufft.
Anno 1669. will Hanß Neur ein Bauer
in der Kiehn-Heide unter Zwoͤnitz ſein
Vieh austreiben, da er die Thuͤre am Hof-
Thor aufmachet, ſpringt ihm ein thoͤrich-
ter Wolff entgegen, und beiſt ihn gefaͤhr-
lich am Arm und Schenckeln, biß ihn der
Bauer
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