Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Historische Anmerckungen von den Füchsen. [Spaltenumbruch]
immer weiter und weiter, biß er endlichglücklich davon kömmt, und also seine Errettung diesem Führer zu dancken hat. Bey den Lustbarkeiten, die die Römer gehabt haben, ist unter andern nach der Anführung des Alexandri ab Alexandro mit gewesen, wenn sie Füchsen die Bälge angezündet, und solche hernach lauffen lassen. Heutiges Tages divertiren sich die grossen Herren an statt dessen mit dem Fuchsprellen. Jn der Türckey sollen die- jenigen, die die Predigten versäumen, al- so gestrafft werden, daß sie etliche zusam- men gebundene Fuchs-Schwäntze durch die Stadt schleppen müssen, und bißwei- len von den Jungen und andern Volck mit Kothe geworffen werden. §. 3. Balbinus erzehlet in seinen Mi- Das 49. Capitel/ Historische Anmerckungen von den Hirschen. §. 1. Es wollen einige vorgeben, daß unter §. 2. Auf dem Churfürstlichen Lust- gewe- S 2
Hiſtoriſche Anmerckungen von den Fuͤchſen. [Spaltenumbruch]
immer weiter und weiter, biß er endlichgluͤcklich davon koͤmmt, und alſo ſeine Errettung dieſem Fuͤhrer zu dancken hat. Bey den Luſtbarkeiten, die die Roͤmer gehabt haben, iſt unter andern nach der Anfuͤhrung des Alexandri ab Alexandro mit geweſen, wenn ſie Fuͤchſen die Baͤlge angezuͤndet, und ſolche hernach lauffen laſſen. Heutiges Tages divertiren ſich die groſſen Herren an ſtatt deſſen mit dem Fuchsprellen. Jn der Tuͤrckey ſollen die- jenigen, die die Predigten verſaͤumen, al- ſo geſtrafft werden, daß ſie etliche zuſam- men gebundene Fuchs-Schwaͤntze durch die Stadt ſchleppen muͤſſen, und bißwei- len von den Jungen und andern Volck mit Kothe geworffen werden. §. 3. Balbinus erzehlet in ſeinen Mi- Das 49. Capitel/ Hiſtoriſche Anmerckungen von den Hirſchen. §. 1. Es wollen einige vorgeben, daß unter §. 2. Auf dem Churfuͤrſtlichen Luſt- gewe- S 2
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Hiſtoriſche Anmerckungen von den Fuͤchſen.
immer weiter und weiter, biß er endlich
gluͤcklich davon koͤmmt, und alſo ſeine
Errettung dieſem Fuͤhrer zu dancken hat.
Bey den Luſtbarkeiten, die die Roͤmer
gehabt haben, iſt unter andern nach der
Anfuͤhrung des Alexandri ab Alexandro
mit geweſen, wenn ſie Fuͤchſen die Baͤlge
angezuͤndet, und ſolche hernach lauffen
laſſen. Heutiges Tages divertiren ſich
die groſſen Herren an ſtatt deſſen mit dem
Fuchsprellen. Jn der Tuͤrckey ſollen die-
jenigen, die die Predigten verſaͤumen, al-
ſo geſtrafft werden, daß ſie etliche zuſam-
men gebundene Fuchs-Schwaͤntze durch
die Stadt ſchleppen muͤſſen, und bißwei-
len von den Jungen und andern Volck
mit Kothe geworffen werden.
§. 3. Balbinus erzehlet in ſeinen Mi-
ſcellaneis Regn. Bohem. Dec. 1. l. 1. c. 62.
p. 137. daß er einſtens geſehen, wie ein
Fuchs, da er von den Hunden waͤre ver-
folget worden, in einen Teich geſprungen
waͤre, und lange Zeit unter dem Waſſer
geſteckt, um ſich hierdurch zu ſalviren. Es
hat einſtens Galeacius aus der Familie
der Sfortiarum in ſeiner Jugend-Hitze
dem Hertzog zu Venedig Bartholomæo
Bergomati, als einem ſehr liſtigen und ge-
ſcheuten Manne, der aber doch auch biß-
weilen durch anderer Liſt war hintergan-
gen worden, einen alten im Behaͤltniß
eingeſchloſſenen Fuchs zum Præſent uͤber-
ſchickt. Bergomati als ein alter geſcheuter
Mann merckte wohl, was Galeacius da-
mit haben wolte, damit er nun dieſes jun-
gen Herrn Spoͤtterey mit gleichen re-
compenſiren moͤgte, ſo verehrte er ihm
davor einen angebundenen und mit hauf-
fen Spiel-Zeuge der kleinen Kinder und
andern Taͤndeleyen gezierten Habicht.
Picinellus T. 1. Mundi Symbol. pag. 431.
Man lieſet in dem Buch der Richter am
XV. v. 4. und folgenden, daß Simſon
dreyhundert Fuͤchſe ie zweyen und zwey-
en zuſammen gebunden, und zwiſchen die
Schwaͤntze Braͤnde geſteckt, ſie alſo da-
mit in das Getraͤide der Philiſter lauffen
laſſen, und hierdurch nicht allein daſſelbe,
ſondern auch ihre Weinberge und Oel-
baͤume angezuͤndet; Ob nun wohl einige
Spoͤtter und Schrifft-Veraͤchter die
Wahrheit dieſer Hiſtorie in Zweifel zie-
hen wollen, und zwar aus dieſen beyden
Raiſonen, erſtlich, weil ſie ſich nicht vor-
ſtellen koͤnnen, daß Simſon ſo viel Fuͤchſe
haͤtte koͤnnen zuſammen bringen, und
wenn er ſolche auch gleich zuſammen ge-
bracht, ſo haͤtte er doch die Braͤnde nicht
koͤnnen zwiſchen die Schwaͤntze ſtecken,
und das Getraͤide damit anzuͤnden; Al-
lein es iſt auf beydes gar leicht zu antwor-
ten, und zwar auf das erſte, daß nach
dem Zeugniß Æliani um das Caſpiſche
Meer eine ſo groſſe Menge Fuͤchſe ange-
troffen werde, daß ſie auch ſo kirre ſind,
daß ſie in die Staͤdte hineinlauffen, und
die Menſchen faſt wie die Hunde careſſi-
ren; Und wie die wilden Schweine un-
ſern Grundſtuͤcken groſſen Schaden zu-
fuͤgen, ſo iſt es vor dieſen mit den Fuͤch-
ſen in dem Juͤdiſchen Lande geweſen.
Das 49. Capitel/
Hiſtoriſche Anmerckungen
von den Hirſchen.
§. 1.
Es wollen einige vorgeben, daß unter
den Hirſchen und Schlangen eine
groſſe Antipathie ſeyn ſoll, es iſt aber mit
dieſer bewandt, als mit der Antipathie der
Woͤlffe und Schaaffe, Wie die Schaffe
von den Woͤlffen, ſo werden die Schlan-
gen von den Hirſchen verzehret. Der
Herr von Mandelsloh erzehlet in ſeiner
Reiſe-Beſchreibung p. 325. daß in Neu-
Spanien Hirſche angetroffen wuͤrden,
die den Bezoar-Stein bey ſich fuͤhrten,
und ſolten dieſelbigen mit den Jahren der
Hirſche wachſen. Phil. Baldæus raiſoni-
ret in ſeinen Bericht von Malabarien und
Coromandel c. 16. p. 97. hievon alſo, dieſer
Stein enthaͤlt ſich in einen Sack, der in-
wendig im Magen hanget, und aus Haa-
richten Fleiſch beſtehet, einer guten Span-
nen lang, darinnen die Steine gantz or-
dentlich, wie die Knoͤpffe an einen Wanſt
ſitzen.
§. 2. Auf dem Churfuͤrſtlichen Luſt-
Schloß zu Moritzburg, ſo ein paar Mei-
len von Dreßden gelegen, ſiehet man ein
remarquabel Gemaͤhlde in einen Gemach
von einen Hirſchen, wie nemlich der theu-
re Churfuͤrſt zu Sachſen Johann Georg
der II. glorwuͤrdigſten Andenckens vor ei-
nen Hirſchen, der ſtatt des einen Gewey-
hes ein Crucifix anf dem Gehoͤrne hat,
niederfaͤllt, und erzehlet man davon, daß
der hoͤchſtſeeligſte Churfuͤrſt denſelben ein-
ſtens, als er im Walde allein geweſen,
erblicket haben ſoll, und darauf dieſes Ge-
maͤhlde verfertigen laſſen. A. 1590. iſt in
Sachſen eine ſo groſſe und unerhoͤrte Hitze
gewe-
S 2
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