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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Andern Theils 18. Cap. von des wilden Schweins Gefährde.
[Spaltenumbruch] Geäfftere oder der Ober-Rück stehen brei-
ter von einander, und kurtz hinter die
Ballen, es thut auch ein Schwein einen
längern und gewissern Tritt, und setzet
die Füsse ordentlich, und gleich weit von ein-
ander, marchiret zu Nachts in einem Tra-
be weit herum, da hingegen die Bache mit
ihren Fröschlingen sich nicht gar zu weit
ausmacht, sie werde denn verjagt, ausser
in der Brunfft-Zeit, da sie unordentlich.

§. 2.

Ein dreyjähriger Keyler ist in
allen Gliedern, Gelencken, Schaalen und
Lauf-Klauen viel schneller, rascher, und
flüchtiger im Gange, Trabe u. Schrancke,
als ein vierjähriges oder angehendes,
und dieses noch mehr als ein fünffjähri-
ges oder Haupt-Schwein. Die drey-
jährigen Keyler haben scharffe Schaalen
und Wände, spitzige Lauf-Klauen, jedoch
noch nicht so völlige Ballen. Das ange-
hende oder vierjährige Schwein hingegen
hat breitere und mehr abgenutzte Affter-
Klauen, oder Spohren; Die Ballen sind
breiter, und stehen die Spohren näher an
der Ferse, haben auch einen langen Schritt,
und ihre Hinter-Füsse bleiben von den för-
dern etwas zurück, an statt der dreyjähri-
gen Keyler, die mit den hintern die fördern
Fährden abtreten, und geöffnet gehen.
Die fünffjährigen Haupt-Schweine ha-
ben noch breitere und grössere Gefährden,
stärckere und stumpffere Neben-Klauen
oder Spohren, welche ihnen nahe hinter
den Ballen stehen, und niedrig gelenckt
sind, treten auch mit allen vieren mehr
beschlossen, gewölbt und erhoben, jedoch
aus Alter stumpf und abgenutzt, mit ei-
nem allzeit langen Schritt, mehr als die
jüngern Schweine.

§. 3.

Aus der langen und breiten
Suhle, worinnen sich die Schweine wel-
tzen, ist die Stärcke des Schweines eben-
falls abzunehmen. Die Losung der
Sauen richtet sich nach der Jahrs-Zeit,
und nach der Nahrung, die sie geniessen,
wie ich im ersten Theil schon angeführet.
Weil die zahmen Sauen offters etliche
Wochen wegen der Mast sich in den Hei-
den und Brüchen befinden, um davon
fett zu werden, und auch theils nach der
Mast den Winter über in den zurückge-
bliebenen Eicheln herum stänckern, und
man ihre Spuhr offters im Winter auf
dem Schnee vor den wilden nicht unter-
scheiden kan, so muß man dieses wohl
mercken, daß die zahmen Sauen nie-
mahls mit beschlossenem Fuß gehen kön-
nen, sondern allezeit mit allen vier Läuff-
ten ihre Lauf-Klauen aus einander ge-
[Spaltenumbruch] hen lassen, und ihre Schaalen zwar spi-
tzig, aber nicht hohle, sondern voller Fleisch
haben. Die wilden hingegen haben mei-
stentheils, oder doch zum wenigsten mit
dem hintern Fuß besser gebildete Schaa-
len, und einen bessern hohlen Fuß, als
die zahmen Sauen. Es haben auch die
zahmen Sauen, welches wohl zu mercken,
nimmer keinen so ordentlichen Gang und
Schritt, als das Schwartz-Wildpräth,
sondern machen jederzeit kurtze und unor-
dentliche Schritte und Tritte, brechen
gleich in die Erde, sind aber nicht vermö-
gend, so tieffe Gruben zu machen als die
wilden, weil sie das Gewehr nicht haben,
sondern wühlen nur hie und da ein Fleck-
gen, und zwar flach in die Erde. Zeisig
führet in seinen gründlichen Gedancken
von der Jägerey p. 18. an, daß die wilden
Schweine perfecte Hirsch-Zeichen thäten,
wer nur wohl Achtung darauf gäbe, a
parte
den Beytritt, welcher schon ein gu-
tes Schwein anzeigte, er müste durch ein
gut Augen-Maß wohl in Acht genom-
men werden, sonst wäre die Kunst halb
verschüttet, a parte bey jungen Jägern.

Das 19. Capitel/
Von dem wilden Schweins-
Wildpräth.
§. 1.

Unterschiedene behaupten, daß das
wilde Schweins-Wildpräth viel
gesünder seyn soll, als das Fleisch von den
zahmen Schweinen, sintemahl es truck-
ner wäre, theils wegen der vielen Bewe-
gung, theils wegen truckner Nahrung
an Wurtzeln, Eicheln, und dergleichen,
über dem soll es wohl abgehen, und starck
nähren. Es soll auch nicht wenig dran
gelegen seyn, ob die wilden Schweine auf
Bergen oder in der Ebene, in sumpfigten
oder trucknen Orten sich aufhalten. Die
Berg-Schweine sollen am gesündesten
seyn, und die wenigste Unreinigkeit an sich
haben. S. Elsholtzens Diaeteticam p. 322.

§. 2.

Es läst sich das wild Schweins-
Wildpräth einpeckeln, wie das von zah-
men Schweinen; Die Speck-Seiten und
Schincken davon können auch geräuchert
werden. Das Wildpräth von den Key-
lern und angehenden Schweinen ist fast
besser zu essen, als das von Haupt-
Schweinen, sintemahl es nicht so gar grob,
harte und unverdaulich. Die wilden
Schweins-Köpffe sind delicat, und wer-
den bey solennen Gastereyen mit aufgesetzt;
Vor alten Zeiten wurden sie starck ver-
güldet, und auf allerhand Art ausgepu-
tzet, und musten mehrentheils zu Schau-

Essen
O 2

Des Andern Theils 18. Cap. von des wilden Schweins Gefaͤhrde.
[Spaltenumbruch] Geaͤfftere oder der Ober-Ruͤck ſtehen brei-
ter von einander, und kurtz hinter die
Ballen, es thut auch ein Schwein einen
laͤngern und gewiſſern Tritt, und ſetzet
die Fuͤſſe ordentlich, und gleich weit von ein-
ander, marchiret zu Nachts in einem Tra-
be weit herum, da hingegen die Bache mit
ihren Froͤſchlingen ſich nicht gar zu weit
ausmacht, ſie werde denn verjagt, auſſer
in der Brunfft-Zeit, da ſie unordentlich.

§. 2.

Ein dreyjaͤhriger Keyler iſt in
allen Gliedern, Gelencken, Schaalen und
Lauf-Klauen viel ſchneller, raſcher, und
fluͤchtiger im Gange, Trabe u. Schrancke,
als ein vierjaͤhriges oder angehendes,
und dieſes noch mehr als ein fuͤnffjaͤhri-
ges oder Haupt-Schwein. Die drey-
jaͤhrigen Keyler haben ſcharffe Schaalen
und Waͤnde, ſpitzige Lauf-Klauen, jedoch
noch nicht ſo voͤllige Ballen. Das ange-
hende oder vierjaͤhrige Schwein hingegen
hat breitere und mehr abgenutzte Affter-
Klauen, oder Spohren; Die Ballen ſind
breiter, und ſtehen die Spohren naͤher an
der Ferſe, haben auch einen langen Schritt,
und ihre Hinter-Fuͤſſe bleiben von den foͤr-
dern etwas zuruͤck, an ſtatt der dreyjaͤhri-
gen Keyler, die mit den hintern die foͤrdern
Faͤhrden abtreten, und geoͤffnet gehen.
Die fuͤnffjaͤhrigen Haupt-Schweine ha-
ben noch breitere und groͤſſere Gefaͤhrden,
ſtaͤrckere und ſtumpffere Neben-Klauen
oder Spohren, welche ihnen nahe hinter
den Ballen ſtehen, und niedrig gelenckt
ſind, treten auch mit allen vieren mehr
beſchloſſen, gewoͤlbt und erhoben, jedoch
aus Alter ſtumpf und abgenutzt, mit ei-
nem allzeit langen Schritt, mehr als die
juͤngern Schweine.

§. 3.

Aus der langen und breiten
Suhle, worinnen ſich die Schweine wel-
tzen, iſt die Staͤrcke des Schweines eben-
falls abzunehmen. Die Loſung der
Sauen richtet ſich nach der Jahrs-Zeit,
und nach der Nahrung, die ſie genieſſen,
wie ich im erſten Theil ſchon angefuͤhret.
Weil die zahmen Sauen offters etliche
Wochen wegen der Maſt ſich in den Hei-
den und Bruͤchen befinden, um davon
fett zu werden, und auch theils nach der
Maſt den Winter uͤber in den zuruͤckge-
bliebenen Eicheln herum ſtaͤnckern, und
man ihre Spuhr offters im Winter auf
dem Schnee vor den wilden nicht unter-
ſcheiden kan, ſo muß man dieſes wohl
mercken, daß die zahmen Sauen nie-
mahls mit beſchloſſenem Fuß gehen koͤn-
nen, ſondern allezeit mit allen vier Laͤuff-
ten ihre Lauf-Klauen aus einander ge-
[Spaltenumbruch] hen laſſen, und ihre Schaalen zwar ſpi-
tzig, aber nicht hohle, ſondern voller Fleiſch
haben. Die wilden hingegen haben mei-
ſtentheils, oder doch zum wenigſten mit
dem hintern Fuß beſſer gebildete Schaa-
len, und einen beſſern hohlen Fuß, als
die zahmen Sauen. Es haben auch die
zahmen Sauen, welches wohl zu mercken,
nimmer keinen ſo ordentlichen Gang und
Schritt, als das Schwartz-Wildpraͤth,
ſondern machen jederzeit kurtze und unor-
dentliche Schritte und Tritte, brechen
gleich in die Erde, ſind aber nicht vermoͤ-
gend, ſo tieffe Gruben zu machen als die
wilden, weil ſie das Gewehr nicht haben,
ſondern wuͤhlen nur hie und da ein Fleck-
gen, und zwar flach in die Erde. Zeiſig
fuͤhret in ſeinen gruͤndlichen Gedancken
von der Jaͤgerey p. 18. an, daß die wilden
Schweine perfecte Hirſch-Zeichen thaͤten,
wer nur wohl Achtung darauf gaͤbe, a
parte
den Beytritt, welcher ſchon ein gu-
tes Schwein anzeigte, er muͤſte durch ein
gut Augen-Maß wohl in Acht genom-
men werden, ſonſt waͤre die Kunſt halb
verſchuͤttet, a parte bey jungen Jaͤgern.

Das 19. Capitel/
Von dem wilden Schweins-
Wildpraͤth.
§. 1.

Unterſchiedene behaupten, daß das
wilde Schweins-Wildpraͤth viel
geſuͤnder ſeyn ſoll, als das Fleiſch von den
zahmen Schweinen, ſintemahl es truck-
ner waͤre, theils wegen der vielen Bewe-
gung, theils wegen truckner Nahrung
an Wurtzeln, Eicheln, und dergleichen,
uͤber dem ſoll es wohl abgehen, und ſtarck
naͤhren. Es ſoll auch nicht wenig dran
gelegen ſeyn, ob die wilden Schweine auf
Bergen oder in der Ebene, in ſumpfigten
oder trucknen Orten ſich aufhalten. Die
Berg-Schweine ſollen am geſuͤndeſten
ſeyn, und die wenigſte Unreinigkeit an ſich
haben. S. Elsholtzens Diæteticam p. 322.

§. 2.

Es laͤſt ſich das wild Schweins-
Wildpraͤth einpeckeln, wie das von zah-
men Schweinen; Die Speck-Seiten und
Schincken davon koͤnnen auch geraͤuchert
werden. Das Wildpraͤth von den Key-
lern und angehenden Schweinen iſt faſt
beſſer zu eſſen, als das von Haupt-
Schweinen, ſintemahl es nicht ſo gar grob,
harte und unverdaulich. Die wilden
Schweins-Koͤpffe ſind delicat, und wer-
den bey ſolennen Gaſtereyẽ mit aufgeſetzt;
Vor alten Zeiten wurden ſie ſtarck ver-
guͤldet, und auf allerhand Art ausgepu-
tzet, und muſten mehrentheils zu Schau-

Eſſen
O 2
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[107/0185] Des Andern Theils 18. Cap. von des wilden Schweins Gefaͤhrde. Geaͤfftere oder der Ober-Ruͤck ſtehen brei- ter von einander, und kurtz hinter die Ballen, es thut auch ein Schwein einen laͤngern und gewiſſern Tritt, und ſetzet die Fuͤſſe ordentlich, und gleich weit von ein- ander, marchiret zu Nachts in einem Tra- be weit herum, da hingegen die Bache mit ihren Froͤſchlingen ſich nicht gar zu weit ausmacht, ſie werde denn verjagt, auſſer in der Brunfft-Zeit, da ſie unordentlich. §. 2. Ein dreyjaͤhriger Keyler iſt in allen Gliedern, Gelencken, Schaalen und Lauf-Klauen viel ſchneller, raſcher, und fluͤchtiger im Gange, Trabe u. Schrancke, als ein vierjaͤhriges oder angehendes, und dieſes noch mehr als ein fuͤnffjaͤhri- ges oder Haupt-Schwein. Die drey- jaͤhrigen Keyler haben ſcharffe Schaalen und Waͤnde, ſpitzige Lauf-Klauen, jedoch noch nicht ſo voͤllige Ballen. Das ange- hende oder vierjaͤhrige Schwein hingegen hat breitere und mehr abgenutzte Affter- Klauen, oder Spohren; Die Ballen ſind breiter, und ſtehen die Spohren naͤher an der Ferſe, haben auch einen langen Schritt, und ihre Hinter-Fuͤſſe bleiben von den foͤr- dern etwas zuruͤck, an ſtatt der dreyjaͤhri- gen Keyler, die mit den hintern die foͤrdern Faͤhrden abtreten, und geoͤffnet gehen. Die fuͤnffjaͤhrigen Haupt-Schweine ha- ben noch breitere und groͤſſere Gefaͤhrden, ſtaͤrckere und ſtumpffere Neben-Klauen oder Spohren, welche ihnen nahe hinter den Ballen ſtehen, und niedrig gelenckt ſind, treten auch mit allen vieren mehr beſchloſſen, gewoͤlbt und erhoben, jedoch aus Alter ſtumpf und abgenutzt, mit ei- nem allzeit langen Schritt, mehr als die juͤngern Schweine. §. 3. Aus der langen und breiten Suhle, worinnen ſich die Schweine wel- tzen, iſt die Staͤrcke des Schweines eben- falls abzunehmen. Die Loſung der Sauen richtet ſich nach der Jahrs-Zeit, und nach der Nahrung, die ſie genieſſen, wie ich im erſten Theil ſchon angefuͤhret. Weil die zahmen Sauen offters etliche Wochen wegen der Maſt ſich in den Hei- den und Bruͤchen befinden, um davon fett zu werden, und auch theils nach der Maſt den Winter uͤber in den zuruͤckge- bliebenen Eicheln herum ſtaͤnckern, und man ihre Spuhr offters im Winter auf dem Schnee vor den wilden nicht unter- ſcheiden kan, ſo muß man dieſes wohl mercken, daß die zahmen Sauen nie- mahls mit beſchloſſenem Fuß gehen koͤn- nen, ſondern allezeit mit allen vier Laͤuff- ten ihre Lauf-Klauen aus einander ge- hen laſſen, und ihre Schaalen zwar ſpi- tzig, aber nicht hohle, ſondern voller Fleiſch haben. Die wilden hingegen haben mei- ſtentheils, oder doch zum wenigſten mit dem hintern Fuß beſſer gebildete Schaa- len, und einen beſſern hohlen Fuß, als die zahmen Sauen. Es haben auch die zahmen Sauen, welches wohl zu mercken, nimmer keinen ſo ordentlichen Gang und Schritt, als das Schwartz-Wildpraͤth, ſondern machen jederzeit kurtze und unor- dentliche Schritte und Tritte, brechen gleich in die Erde, ſind aber nicht vermoͤ- gend, ſo tieffe Gruben zu machen als die wilden, weil ſie das Gewehr nicht haben, ſondern wuͤhlen nur hie und da ein Fleck- gen, und zwar flach in die Erde. Zeiſig fuͤhret in ſeinen gruͤndlichen Gedancken von der Jaͤgerey p. 18. an, daß die wilden Schweine perfecte Hirſch-Zeichen thaͤten, wer nur wohl Achtung darauf gaͤbe, a parte den Beytritt, welcher ſchon ein gu- tes Schwein anzeigte, er muͤſte durch ein gut Augen-Maß wohl in Acht genom- men werden, ſonſt waͤre die Kunſt halb verſchuͤttet, a parte bey jungen Jaͤgern. Das 19. Capitel/ Von dem wilden Schweins- Wildpraͤth. §. 1. Unterſchiedene behaupten, daß das wilde Schweins-Wildpraͤth viel geſuͤnder ſeyn ſoll, als das Fleiſch von den zahmen Schweinen, ſintemahl es truck- ner waͤre, theils wegen der vielen Bewe- gung, theils wegen truckner Nahrung an Wurtzeln, Eicheln, und dergleichen, uͤber dem ſoll es wohl abgehen, und ſtarck naͤhren. Es ſoll auch nicht wenig dran gelegen ſeyn, ob die wilden Schweine auf Bergen oder in der Ebene, in ſumpfigten oder trucknen Orten ſich aufhalten. Die Berg-Schweine ſollen am geſuͤndeſten ſeyn, und die wenigſte Unreinigkeit an ſich haben. S. Elsholtzens Diæteticam p. 322. §. 2. Es laͤſt ſich das wild Schweins- Wildpraͤth einpeckeln, wie das von zah- men Schweinen; Die Speck-Seiten und Schincken davon koͤnnen auch geraͤuchert werden. Das Wildpraͤth von den Key- lern und angehenden Schweinen iſt faſt beſſer zu eſſen, als das von Haupt- Schweinen, ſintemahl es nicht ſo gar grob, harte und unverdaulich. Die wilden Schweins-Koͤpffe ſind delicat, und wer- den bey ſolennen Gaſtereyẽ mit aufgeſetzt; Vor alten Zeiten wurden ſie ſtarck ver- guͤldet, und auf allerhand Art ausgepu- tzet, und muſten mehrentheils zu Schau- Eſſen O 2

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/185>, abgerufen am 23.11.2024.