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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Andern Th. 16. C. Medicinische Anmerckungen vom Hirsch.
[Spaltenumbruch] besten, welche von sich selbst abfallen, dar
um, daß die Hörner zeitig und trocken
sind; sie sind alsdenn härter und schwe-
rer, und geben mehr Spiritus, und flüch-
tig Saltz. Dafern man aber derglei-
chen selbst-abgefallene Hörner nicht haben
kan, so nehme man nur solche, die kurtz
vor obermeldter Zeit abgefallen, vor-
nemlich, wenn die Hirsche in der Brunfft
find, als welche bey nahe zeitig, und vom
Geblüte nicht alterirt werden. Viele hal-
ten davor, daß diejenigen die besten Hör-
ner sind, so zur Artzeney gebraucht wer-
den könten, welche man von einem Hirsche
gesammlet, so mittelmäßiges Alters ist,
und der gejagt worden, sintemahl der
Lauff oder die Flucht das Thier erhitzte,
und alle seine Kräffte und Geister von
dem Mittel-Punct zur Circumferenz
triebe. Andere bedienen sich der Hirn-
schedel an statt des Hirsch-Horns, wel-
cher Unterscheid nicht viel zu bedeuten hat.

§. 2.

Das rohe Horn widerstehet der
Fäulung, verbessert die Malignität, treibet
den Schweiß, stärcket den Lebens-Bal-
sam. Man gebraucht es dannenhero in
Kinder-Blattern, Fleck-faulen und bö-
sen Fiebern, und andern Kranckheiten,
wo Schweiß vonnöthen ist.

§. 3.

In dem Gescheide des Hirsches
wachsen Würmer, durch welche die
Schlangen getödtet werden, welche die
Hirsche durch ihren Athem aus den Lö-
chern ziehen, und fressen; Damit ihnen
aber der Gifft nicht schade, so rennen sie
nach dem Wasser alsobald, und stellen sich
hinein biß an den Halß, alsdenn fliessen
ihnen aus den Augen zähe Thränen, wel-
che die Augen-Thränen genennet werden;
Diese Thränen mit etwas Wein den
Menschen eingegeben, treiben mit grosser
Macht die Pestilentz aus, wovon auch die
Bezoardische Artzeney gemacht wird. Es
hat ein Hirsch in seinem Hertzen auf der
lincken Seite ein Creutz sitzen, solches rüh-
ret von dem Schweiß her. Dieses ver-
treibet den melancholischen Dampf, auch
ists gut vor das Hertzklopffen, Ohnmacht
und Hertzgespan. Das Marck aus dem
Hirsch lindert alle Schmertzen, wenn da-
von eine rechte Salbe gemacht wird, ver-
treibet es die Hitze; daher auch kein Hirsch
das Fieber bekömmt. Die Milch, so ein
Hirsch im Magen hat, mit Eßig vermischt,
ist gut vors Blut, item, das Coagulum
von jungen Hirschen, oder der Zehen, die
noch nicht gebohren sind, ist zu vielerley
Artzney gut. Die Urina des Hirschens
[Spaltenumbruch] lindert den Schmertzen der Miltz, und ver-
treibt die Winde aus dem Magen, hei-
let die Geschwür in den Ohren. Der Rauch
vom Hirschhorn hilfft vor die schwere
Kranckheit; die Asche vom Hirschhorn mit
Eßig und Rosen-Wasser vermischt, die
Schläffe damit bestrichen, lindert das
Hauptweh, item Zahnwehtage, mit der-
gleichen Asche die Zähne gerieben, lindert
die Schmertzen, dergleichen in Wein ge-
truncken, treibet die Würmer ab. Das
Feigen-Blatt aufgehoben, und gedörret,
was davon abgeschabet, und mit Wein ge-
truncken, wie auch des Hirsches Zain,
heilet die Stiche der Schlangen, und an-
derer bösen Würmer. Ein Riemen zwi-
schen zwey Frauen-Tägen ausgeschnitten
von einem Hirsch, ehe er aufgeschärfft
wird, vom kurtzen Wildpräth an biß an
den Brust-Kern, mit samt den Haaren,
ist einer Gebährerin sehr nützlich; Sie
muß aber solchen um den blossen Leib her-
um schnallen, es ist probat befunden wor-
den. S. Zeisigs Artemidia p. 95.

§. 4.

Das Hirsch-Unschlitt erwei-
chet, lindert, tauget sehr wohl im Podagra,
wenn man sich des Tages ein oder etliche
mahl damit schmieret; So wird es auch
zu vielen Salben und Pflastern gebraucht,
und ist sehr gut, wenn man sich den Mund
damit streichet, dafern man von der Kälte
aufgesprungene Lippen hat. Das Fei-
gen-Blatt des Hirsches treibet den Urin,
stimuliret die Venus, hilfft vor Seiten-ste-
chen, rothe Ruhr, und Colica. Jm Sei-
tenstechen kan man es in Apostem-Kraut-
Wasser geben, und ist nichts vortrefflicher.
So ist auch in der Mutter-Kranckheit der
Priapus cervi, wo er zu rechter Zeit der
Brunst heraus geschnitten worden, ein
sonderbares Mittel, wenn man dessen ei-
ne Messer-Spitze voll in einem zugeeigne-
ten Wasser giebt.

Das 17. Capitel/
Von dem wilden Schweine.
§. 1.

Die wilden Schweine verursachen mit
ihrem unersättlichen Frasse, da sie
alles umwühlen und umgraben, und nach
den Wurtzeln brechen, in den Weinber-
gen, auf den Wiesen, und bey den Frucht-
Feldern unbeschreiblichen Schaden, wie
allen denjenigen, die nicht weit von solchen
Wäldern, wo viel schwartz Wildpräth sich
aufhält, Grund-Stücken besitzen, aus
ihrer eigenen kläglichen Erfahrung mehr
als zu wohl bekandt ist. Ein Rudel
Sauen von einigen Keylern, Bachen und

Frösch-
O (Anderer Haupt-Theil.)

Des Andern Th. 16. C. Mediciniſche Anmerckungen vom Hirſch.
[Spaltenumbruch] beſten, welche von ſich ſelbſt abfallen, dar
um, daß die Hoͤrner zeitig und trocken
ſind; ſie ſind alsdenn haͤrter und ſchwe-
rer, und geben mehr Spiritus, und fluͤch-
tig Saltz. Dafern man aber derglei-
chen ſelbſt-abgefallene Hoͤrner nicht haben
kan, ſo nehme man nur ſolche, die kurtz
vor obermeldter Zeit abgefallen, vor-
nemlich, wenn die Hirſche in der Brunfft
find, als welche bey nahe zeitig, und vom
Gebluͤte nicht alterirt werden. Viele hal-
ten davor, daß diejenigen die beſten Hoͤr-
ner ſind, ſo zur Artzeney gebraucht wer-
den koͤnten, welche man von einem Hirſche
geſammlet, ſo mittelmaͤßiges Alters iſt,
und der gejagt worden, ſintemahl der
Lauff oder die Flucht das Thier erhitzte,
und alle ſeine Kraͤffte und Geiſter von
dem Mittel-Punct zur Circumferenz
triebe. Andere bedienen ſich der Hirn-
ſchedel an ſtatt des Hirſch-Horns, wel-
cher Unterſcheid nicht viel zu bedeuten hat.

§. 2.

Das rohe Horn widerſtehet der
Faͤulung, verbeſſert die Malignitaͤt, treibet
den Schweiß, ſtaͤrcket den Lebens-Bal-
ſam. Man gebraucht es dannenhero in
Kinder-Blattern, Fleck-faulen und boͤ-
ſen Fiebern, und andern Kranckheiten,
wo Schweiß vonnoͤthen iſt.

§. 3.

In dem Geſcheide des Hirſches
wachſen Wuͤrmer, durch welche die
Schlangen getoͤdtet werden, welche die
Hirſche durch ihren Athem aus den Loͤ-
chern ziehen, und freſſen; Damit ihnen
aber der Gifft nicht ſchade, ſo rennen ſie
nach dem Waſſer alſobald, und ſtellen ſich
hinein biß an den Halß, alsdenn flieſſen
ihnen aus den Augen zaͤhe Thraͤnen, wel-
che die Augen-Thraͤnen genennet werden;
Dieſe Thraͤnen mit etwas Wein den
Menſchen eingegeben, treiben mit groſſer
Macht die Peſtilentz aus, wovon auch die
Bezoardiſche Artzeney gemacht wird. Es
hat ein Hirſch in ſeinem Hertzen auf der
lincken Seite ein Creutz ſitzen, ſolches ruͤh-
ret von dem Schweiß her. Dieſes ver-
treibet den melancholiſchen Dampf, auch
iſts gut vor das Hertzklopffen, Ohnmacht
und Hertzgeſpan. Das Marck aus dem
Hirſch lindert alle Schmertzen, wenn da-
von eine rechte Salbe gemacht wird, ver-
treibet es die Hitze; daher auch kein Hirſch
das Fieber bekoͤmmt. Die Milch, ſo ein
Hirſch im Magen hat, mit Eßig vermiſcht,
iſt gut vors Blut, item, das Coagulum
von jungen Hirſchen, oder der Zehen, die
noch nicht gebohren ſind, iſt zu vielerley
Artzney gut. Die Urina des Hirſchens
[Spaltenumbruch] lindert den Schmertzen der Miltz, und ver-
treibt die Winde aus dem Magen, hei-
let die Geſchwuͤr in den Ohren. Der Rauch
vom Hirſchhorn hilfft vor die ſchwere
Kranckheit; die Aſche vom Hirſchhorn mit
Eßig und Roſen-Waſſer vermiſcht, die
Schlaͤffe damit beſtrichen, lindert das
Hauptweh, item Zahnwehtage, mit der-
gleichen Aſche die Zaͤhne gerieben, lindert
die Schmertzen, dergleichen in Wein ge-
truncken, treibet die Wuͤrmer ab. Das
Feigen-Blatt aufgehoben, und gedoͤrret,
was davon abgeſchabet, und mit Wein ge-
truncken, wie auch des Hirſches Zain,
heilet die Stiche der Schlangen, und an-
derer boͤſen Wuͤrmer. Ein Riemen zwi-
ſchen zwey Frauen-Taͤgen ausgeſchnitten
von einem Hirſch, ehe er aufgeſchaͤrfft
wird, vom kurtzen Wildpraͤth an biß an
den Bruſt-Kern, mit ſamt den Haaren,
iſt einer Gebaͤhrerin ſehr nuͤtzlich; Sie
muß aber ſolchen um den bloſſen Leib her-
um ſchnallen, es iſt probat befunden wor-
den. S. Zeiſigs Artemidia p. 95.

§. 4.

Das Hirſch-Unſchlitt erwei-
chet, lindert, tauget ſehr wohl im Podagra,
wenn man ſich des Tages ein oder etliche
mahl damit ſchmieret; So wird es auch
zu vielen Salben und Pflaſtern gebraucht,
und iſt ſehr gut, wenn man ſich den Mund
damit ſtreichet, dafern man von der Kaͤlte
aufgeſprungene Lippen hat. Das Fei-
gen-Blatt des Hirſches treibet den Urin,
ſtimuliret die Venus, hilfft vor Seiten-ſte-
chen, rothe Ruhr, und Colica. Jm Sei-
tenſtechen kan man es in Apoſtem-Kraut-
Waſſer geben, und iſt nichts vortrefflicher.
So iſt auch in der Mutter-Kranckheit der
Priapus cervi, wo er zu rechter Zeit der
Brunſt heraus geſchnitten worden, ein
ſonderbares Mittel, wenn man deſſen ei-
ne Meſſer-Spitze voll in einem zugeeigne-
ten Waſſer giebt.

Das 17. Capitel/
Von dem wilden Schweine.
§. 1.

Die wildẽ Schweine verurſachen mit
ihrem unerſaͤttlichen Fraſſe, da ſie
alles umwuͤhlen und umgraben, und nach
den Wurtzeln brechen, in den Weinber-
gen, auf den Wieſen, und bey den Frucht-
Feldern unbeſchreiblichen Schaden, wie
allen denjenigen, die nicht weit von ſolchen
Waͤldern, wo viel ſchwartz Wildpraͤth ſich
aufhaͤlt, Grund-Stuͤcken beſitzen, aus
ihrer eigenen klaͤglichen Erfahrung mehr
als zu wohl bekandt iſt. Ein Rudel
Sauen von einigen Keylern, Bachen und

Froͤſch-
O (Anderer Haupt-Theil.)
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[105/0181] Des Andern Th. 16. C. Mediciniſche Anmerckungen vom Hirſch. beſten, welche von ſich ſelbſt abfallen, dar um, daß die Hoͤrner zeitig und trocken ſind; ſie ſind alsdenn haͤrter und ſchwe- rer, und geben mehr Spiritus, und fluͤch- tig Saltz. Dafern man aber derglei- chen ſelbſt-abgefallene Hoͤrner nicht haben kan, ſo nehme man nur ſolche, die kurtz vor obermeldter Zeit abgefallen, vor- nemlich, wenn die Hirſche in der Brunfft find, als welche bey nahe zeitig, und vom Gebluͤte nicht alterirt werden. Viele hal- ten davor, daß diejenigen die beſten Hoͤr- ner ſind, ſo zur Artzeney gebraucht wer- den koͤnten, welche man von einem Hirſche geſammlet, ſo mittelmaͤßiges Alters iſt, und der gejagt worden, ſintemahl der Lauff oder die Flucht das Thier erhitzte, und alle ſeine Kraͤffte und Geiſter von dem Mittel-Punct zur Circumferenz triebe. Andere bedienen ſich der Hirn- ſchedel an ſtatt des Hirſch-Horns, wel- cher Unterſcheid nicht viel zu bedeuten hat. §. 2. Das rohe Horn widerſtehet der Faͤulung, verbeſſert die Malignitaͤt, treibet den Schweiß, ſtaͤrcket den Lebens-Bal- ſam. Man gebraucht es dannenhero in Kinder-Blattern, Fleck-faulen und boͤ- ſen Fiebern, und andern Kranckheiten, wo Schweiß vonnoͤthen iſt. §. 3. In dem Geſcheide des Hirſches wachſen Wuͤrmer, durch welche die Schlangen getoͤdtet werden, welche die Hirſche durch ihren Athem aus den Loͤ- chern ziehen, und freſſen; Damit ihnen aber der Gifft nicht ſchade, ſo rennen ſie nach dem Waſſer alſobald, und ſtellen ſich hinein biß an den Halß, alsdenn flieſſen ihnen aus den Augen zaͤhe Thraͤnen, wel- che die Augen-Thraͤnen genennet werden; Dieſe Thraͤnen mit etwas Wein den Menſchen eingegeben, treiben mit groſſer Macht die Peſtilentz aus, wovon auch die Bezoardiſche Artzeney gemacht wird. Es hat ein Hirſch in ſeinem Hertzen auf der lincken Seite ein Creutz ſitzen, ſolches ruͤh- ret von dem Schweiß her. Dieſes ver- treibet den melancholiſchen Dampf, auch iſts gut vor das Hertzklopffen, Ohnmacht und Hertzgeſpan. Das Marck aus dem Hirſch lindert alle Schmertzen, wenn da- von eine rechte Salbe gemacht wird, ver- treibet es die Hitze; daher auch kein Hirſch das Fieber bekoͤmmt. Die Milch, ſo ein Hirſch im Magen hat, mit Eßig vermiſcht, iſt gut vors Blut, item, das Coagulum von jungen Hirſchen, oder der Zehen, die noch nicht gebohren ſind, iſt zu vielerley Artzney gut. Die Urina des Hirſchens lindert den Schmertzen der Miltz, und ver- treibt die Winde aus dem Magen, hei- let die Geſchwuͤr in den Ohren. Der Rauch vom Hirſchhorn hilfft vor die ſchwere Kranckheit; die Aſche vom Hirſchhorn mit Eßig und Roſen-Waſſer vermiſcht, die Schlaͤffe damit beſtrichen, lindert das Hauptweh, item Zahnwehtage, mit der- gleichen Aſche die Zaͤhne gerieben, lindert die Schmertzen, dergleichen in Wein ge- truncken, treibet die Wuͤrmer ab. Das Feigen-Blatt aufgehoben, und gedoͤrret, was davon abgeſchabet, und mit Wein ge- truncken, wie auch des Hirſches Zain, heilet die Stiche der Schlangen, und an- derer boͤſen Wuͤrmer. Ein Riemen zwi- ſchen zwey Frauen-Taͤgen ausgeſchnitten von einem Hirſch, ehe er aufgeſchaͤrfft wird, vom kurtzen Wildpraͤth an biß an den Bruſt-Kern, mit ſamt den Haaren, iſt einer Gebaͤhrerin ſehr nuͤtzlich; Sie muß aber ſolchen um den bloſſen Leib her- um ſchnallen, es iſt probat befunden wor- den. S. Zeiſigs Artemidia p. 95. §. 4. Das Hirſch-Unſchlitt erwei- chet, lindert, tauget ſehr wohl im Podagra, wenn man ſich des Tages ein oder etliche mahl damit ſchmieret; So wird es auch zu vielen Salben und Pflaſtern gebraucht, und iſt ſehr gut, wenn man ſich den Mund damit ſtreichet, dafern man von der Kaͤlte aufgeſprungene Lippen hat. Das Fei- gen-Blatt des Hirſches treibet den Urin, ſtimuliret die Venus, hilfft vor Seiten-ſte- chen, rothe Ruhr, und Colica. Jm Sei- tenſtechen kan man es in Apoſtem-Kraut- Waſſer geben, und iſt nichts vortrefflicher. So iſt auch in der Mutter-Kranckheit der Priapus cervi, wo er zu rechter Zeit der Brunſt heraus geſchnitten worden, ein ſonderbares Mittel, wenn man deſſen ei- ne Meſſer-Spitze voll in einem zugeeigne- ten Waſſer giebt. Das 17. Capitel/ Von dem wilden Schweine. §. 1. Die wildẽ Schweine verurſachen mit ihrem unerſaͤttlichen Fraſſe, da ſie alles umwuͤhlen und umgraben, und nach den Wurtzeln brechen, in den Weinber- gen, auf den Wieſen, und bey den Frucht- Feldern unbeſchreiblichen Schaden, wie allen denjenigen, die nicht weit von ſolchen Waͤldern, wo viel ſchwartz Wildpraͤth ſich aufhaͤlt, Grund-Stuͤcken beſitzen, aus ihrer eigenen klaͤglichen Erfahrung mehr als zu wohl bekandt iſt. Ein Rudel Sauen von einigen Keylern, Bachen und Froͤſch- O (Anderer Haupt-Theil.)

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/181>, abgerufen am 21.11.2024.