mit wenigen zu colligiren, und der Posteritaet zu Liebe zu hinterlassen, welches ich auch unter Göttlichen Seegen hiemit ins Werck gerichtet.
Weil ich aber besorge, daß, gleich wie es denen mehresten Schriften zu geschehen pfleget, auch diese seine Neider finden möchte. Als gelanget an Ew. Königl. Maj. mein allerunterthänigstes Bitten, die hohe Gnade zu haben, und dieses zwar geringe, doch wohlgemeinte Werck, welches ich dem Publico zum besten heraus gegeben, in Dero hohen Schutz und Schirm aufzunehmen. Getröste mich dahero gnädiger Erhörung, und verharre in unabläßlicher unterthänigster Devotion Lebenslang
Ew. Königl. Majest. und Churfürstl. Durchl. Haus Weißach, den 22. Septembr. 1719. allerunterthänigst treu-gehorsamster Hanns Friedrich von Fleming.
Zuſchrift.
mit wenigen zu colligiren, und der Poſteritæt zu Liebe zu hinterlaſſen, welches ich auch unter Goͤttlichen Seegen hiemit ins Werck gerichtet.
Weil ich aber beſorge, daß, gleich wie es denen mehreſten Schriften zu geſchehen pfleget, auch dieſe ſeine Neider finden moͤchte. Als gelanget an Ew. Koͤnigl. Maj. mein allerunterthaͤnigſtes Bitten, die hohe Gnade zu haben, und dieſes zwar geringe, doch wohlgemeinte Werck, welches ich dem Publico zum beſten heraus gegeben, in Dero hohen Schutz und Schirm aufzunehmen. Getroͤſte mich dahero gnaͤdiger Erhoͤrung, und verharre in unablaͤßlicher unterthaͤnigſter Devotion Lebenslang
Ew. Koͤnigl. Majeſt. und Churfuͤrſtl. Durchl. Haus Weißach, den 22. Septembr. 1719. allerunterthaͤnigſt treu-gehorſamſter Hanns Friedrich von Fleming.
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[0016]
Zuſchrift.
mit wenigen zu colligiren, und der Poſteritæt zu Liebe
zu hinterlaſſen, welches ich auch unter Goͤttlichen
Seegen hiemit ins Werck gerichtet.
Weil ich aber beſorge, daß, gleich wie es denen
mehreſten Schriften zu geſchehen pfleget, auch dieſe
ſeine Neider finden moͤchte. Als gelanget an Ew.
Koͤnigl. Maj. mein allerunterthaͤnigſtes Bitten,
die hohe Gnade zu haben, und dieſes zwar geringe,
doch wohlgemeinte Werck, welches ich dem Publico
zum beſten heraus gegeben, in Dero hohen Schutz
und Schirm aufzunehmen. Getroͤſte mich dahero
gnaͤdiger Erhoͤrung, und verharre in unablaͤßlicher
unterthaͤnigſter Devotion Lebenslang
Ew. Koͤnigl. Majeſt. und
Churfuͤrſtl. Durchl.
Haus Weißach, den 22.
Septembr. 1719.
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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/16>, abgerufen am 21.11.2024.
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