Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
lichen Studiis thäte; Worinnen er sichhernach vor andern geringern Standes umb ein grosses distingviren und die gantze Jagd-Wissenschafft mit aller Zu- behör desto leichter und gründlicher fas- sen und begreiffen würde, wie davon je- dem Verständigen zu urtheilen überlasse. Jnsgemein, wann ein solcher Jagd- Juncker sich zwar wohl anlässet und in Herrschafftlichen Gnaden stehet, doch aber nicht sonderlich grosses Vermögen hat, wird ihm, zu seiner vollkommenen Capaci- te zu gelangen, auff Herrschafftliche Un- kosten in frembde Länder zu reissen, und zu profitiren vergönnet, sich daselbst um desto mehr habil zu machen und sodann sich bey Hoff en galant' Homme auffzu- führen, auch in Herrschafftlichen Verschi- ckungen brauchen zu lassen, da er auch [Spaltenumbruch] wohl darneben den Characteur als Cam- mer-Juncker zu erhalten pfleget, umb die Auffwartung, Tractament, und Rang bey der Herrschafft vor andern zu haben, zumahl wann er auf eines gewis- sen Forst-Meisters Dienst würcklich in Antecessum schrifftlich adjungiret wor- den, welches ihme bey allen, sonderlich bey denen Forst- und Jagd-Bedienten ei- ne merckliche Autorität reussiret. Bey der Jagd wird ein Jagd-Juncker nach der Herrschafft verschicket, gehöhrigen Rapport zu überbringen, ob das Jagen fertig, oder nicht, was darinnen zu ver- muthen, welchen Tag das Abjagen an- befohlen, zu benachrichtigen, und so die Herrschafft an den Ober-Jäger-Meister was zu befehlen hat. Von dem Ober-Forst- und Wild-Meister. [Spaltenumbruch]
Ein Ober-Forst- und Wild-Meister er O o
Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck. [Spaltenumbruch]
lichen Studiis thaͤte; Worinnen er ſichhernach vor andern geringern Standes umb ein groſſes diſtingviren und die gantze Jagd-Wiſſenſchafft mit aller Zu- behoͤr deſto leichter und gruͤndlicher faſ- ſen und begreiffen wuͤrde, wie davon je- dem Verſtaͤndigen zu urtheilen uͤberlaſſe. Jnsgemein, wann ein ſolcher Jagd- Juncker ſich zwar wohl anlaͤſſet und in Herrſchafftlichen Gnaden ſtehet, doch aber nicht ſonderlich groſſes Vermoͤgen hat, wiꝛd ihm, zu ſeiner vollkommenen Capaci- té zu gelangen, auff Herrſchafftliche Un- koſten in frembde Laͤnder zu reiſſen, und zu profitiren vergoͤnnet, ſich daſelbſt um deſto mehr habil zu machen und ſodann ſich bey Hoff en galant’ Homme auffzu- fuͤhren, auch in Herrſchafftlichen Verſchi- ckungen brauchen zu laſſen, da er auch [Spaltenumbruch] wohl darneben den Characteur als Cam- mer-Juncker zu erhalten pfleget, umb die Auffwartung, Tractament, und Rang bey der Herrſchafft vor andern zu haben, zumahl wann er auf eines gewiſ- ſen Forſt-Meiſters Dienſt wuͤrcklich in Anteceſſum ſchrifftlich adjungiret wor- den, welches ihme bey allen, ſonderlich bey denen Forſt- und Jagd-Bedienten ei- ne merckliche Autoritaͤt reusſiret. Bey der Jagd wird ein Jagd-Juncker nach der Herrſchafft verſchicket, gehoͤhrigen Rapport zu uͤberbringen, ob das Jagen fertig, oder nicht, was darinnen zu ver- muthen, welchen Tag das Abjagen an- befohlen, zu benachrichtigen, und ſo die Herrſchafft an den Ober-Jaͤger-Meiſter was zu befehlen hat. Von dem Ober-Forſt- und Wild-Meiſter. [Spaltenumbruch]
Ein Ober-Forſt- und Wild-Meiſter er O o
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Von der Jagd/ oder dem Weyde-Werck.
lichen Studiis thaͤte; Worinnen er ſich
hernach vor andern geringern Standes
umb ein groſſes diſtingviren und die
gantze Jagd-Wiſſenſchafft mit aller Zu-
behoͤr deſto leichter und gruͤndlicher faſ-
ſen und begreiffen wuͤrde, wie davon je-
dem Verſtaͤndigen zu urtheilen uͤberlaſſe.
Jnsgemein, wann ein ſolcher Jagd-
Juncker ſich zwar wohl anlaͤſſet und in
Herrſchafftlichen Gnaden ſtehet, doch aber
nicht ſonderlich groſſes Vermoͤgen hat,
wiꝛd ihm, zu ſeiner vollkommenen Capaci-
té zu gelangen, auff Herrſchafftliche Un-
koſten in frembde Laͤnder zu reiſſen, und
zu profitiren vergoͤnnet, ſich daſelbſt um
deſto mehr habil zu machen und ſodann
ſich bey Hoff en galant’ Homme auffzu-
fuͤhren, auch in Herrſchafftlichen Verſchi-
ckungen brauchen zu laſſen, da er auch
wohl darneben den Characteur als Cam-
mer-Juncker zu erhalten pfleget, umb
die Auffwartung, Tractament, und
Rang bey der Herrſchafft vor andern zu
haben, zumahl wann er auf eines gewiſ-
ſen Forſt-Meiſters Dienſt wuͤrcklich in
Anteceſſum ſchrifftlich adjungiret wor-
den, welches ihme bey allen, ſonderlich
bey denen Forſt- und Jagd-Bedienten ei-
ne merckliche Autoritaͤt reusſiret. Bey
der Jagd wird ein Jagd-Juncker nach
der Herrſchafft verſchicket, gehoͤhrigen
Rapport zu uͤberbringen, ob das Jagen
fertig, oder nicht, was darinnen zu ver-
muthen, welchen Tag das Abjagen an-
befohlen, zu benachrichtigen, und ſo die
Herrſchafft an den Ober-Jaͤger-Meiſter
was zu befehlen hat.
Von dem Ober-Forſt- und Wild-Meiſter.
Ein Ober-Forſt- und Wild-Meiſter
hat nun ſchon einen geruhigern, beſtaͤn-
digern, anſehnlichern, und eintraͤchtigern
Dienſt, welcher ſowohl in Jagd-als
Forſt-Sachen eine geraume Zeit erfah-
ren ſeyn muß, und wird von der Herr-
ſchafft uͤber eines gewiſſes Ambts Forſt-
Revier, und deſſelben behoͤhrigen Wild-
bahne geſetzet, auch hieruͤber verpflichtet.
Solcher Ober-Forſt- und Wild-Meiſter
nun muß in ſeiner Wiſſenſchafft wegen
Forſt- und Jagd-Sachen, ſchon in allem
firm, accurat und gewiß ſeyn, die ihme
untergebene Forſt-Bedienten in genau-
er Auffſicht halten, und davor ſtehen,
daß die in ſelbigen Aemtern zubehoͤrige
Forſt-Revieren, Graͤntzen, Wildbahnen,
Heyden, Waͤlder, Gehoͤltzer, Buͤſche,
Moraͤſte, Teiche, Maſtungen, Fiſch-Waſ-
ſer, und Krebs-Baͤche/ auch deren dar-
auff berechtigte Hohe- und Nieder-Jag-
den, Gehaͤgen, und Wildbahnen, in
treufleißiger Auffſicht gehalten werden
moͤgen; Sich in dem behoͤrigen Forſt-
Hauſe, wo es ihm angewieſen, allzeit
weſendlich auffhalten, und von daraus
die zubehoͤhrigen Heyden und Waͤlder
durchs Jahr taͤglich fleißig bereithen, da-
von nichts ſchmaͤhlern, oder entziehen
laſſen; Das brauchbahre benoͤthigte
Holtz jedesmahls anweiſen laſſen, wo es
der Wildbahne nicht ſchaͤdlich, oder des
Wildes Behaͤltniſſe Wechſel, Stand und
Dickigte nachtheilig ſeyn moͤgte, das an-
gewieſene Brenn-Holtz nicht von gruͤnen
Maſttragenden Eichen oder Buchen,
weniger von Saamen-Baͤumen, ſon-
dern von duͤrrem abgeſtandenem Holtz,
ſo ferner zu keiner Frucht oder Maſt dien-
lich, ſondern abgeſtorben, und vertrock-
net iſt, zu gewoͤhnlichen Kuͤchen-Klaff-
tern ſchlagen laſſen: Auff die Brett-
Muͤhlen, Eyſen-Hammer, Glaß-Huͤt-
ten, Pech-Oefen, genaue Auffſicht hal-
ten; Die Graͤntzen jaͤhrlich beziehen, und
beſichtigen laſſen, damit hierinnen kein
Unterſchleiff vorgehen moͤge, und ſo et-
was an der Graͤntze ſtreitig werden wol-
te, ſoll er dieſelbe zu Handhabung der
Gerechtigkeit beyzeiten bejagen: Die
Verbrecher, ſo ſich auff einerley Weiſe
am Holtze oder Wildpraͤth vergreiffen,
hat er zu beſtraffen ſcharff anzuhalten;
Die Raub-Thiere und Raub-Voͤgel mit
allem Ernſt zu vertilgen; Dargegen die
Gehaͤge des Wildpraͤths groß oder klein
zur fleißigen Auffſicht wahrzunehmen,
damit dem Wildpraͤth zur Winters-Zeit
mit noͤthiger Fuͤtterung und Lebens-
Unterhalt beyzeiten Rath geſchaffet
werde; Er ſoll keine Ziegen dulden; Bey
dem jungen Wiederwachs das unge-
buͤhrliche Huͤthen des Rind-ſonderlich
des Schwein- und Schaaf-Viehes nicht
verſtatten, ohne ſpecialen erheblichen
Uhrlaub und Verordnung der Cammer
nichts von Maſt-Hoͤltzern veraͤuſern;
Die Lieferung des Wildpraͤths nach Hof
beſchleunigen; Beym Holtz-Marckt, ſo-
wohl des Fruͤh-Jahrs, als Herbſts, ſoll
er
O o
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Zitationshilfe: | Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/441>, abgerufen am 20.07.2024. |