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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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IV. Theil. Maschinen zum Herstellen der Gussformen.
weggenommen sind, auch wohl durch Eindämmen mit Sand. Um die Form-
kasten bequem von der zusammengelegten Form ablösen zu können, werden
sie zerlegbar hergestellt1) oder pyramidenförmig gemacht,2) so dass man
sie unzerlegt von dem Sandblock abheben kann. Will man der Form trotz
Wegnahme der Formkasten grössere Festigkeit geben, als der einfache
Sandzusammenhang gewährt, so verwendet man Schoren, die nicht an den
Formkasten festsitzen, also beim Beseitigen der letzteren im Sande zurück-
bleiben. Weitergehend werden besondere, roh gearbeitete Formkasten in
Rahmen, welche mit den erforderlichen Merkstiften versehen sind, einge-
klemmt.3) Diese genau gearbeiteten Rahmen dienen also nur dazu, die
billigen, ungenauen Formkasten in die richtige Lage gegenüber der Modell-
platte zu bringen und dann je zwei Kasten zusammenzulegen. Es genügen
zwei Paar solcher theueren Formrahmen.

Noch schärfer tritt der Gedanke, genaue Kasten nur für das Formen
und Zusammenlegen der Formhälften, bei weiter unten beschriebenen Form-
pressen hervor, die nur ein Paar Formkasten enthalten.

Eingangs wurde bereits des Formens in Lehm mittels drehbarer
Lehren gedacht. Es sind die mechanischen Einrichtungen, welche diesem
Formverfahren dienen, wohl ein wenig verbessert, jedoch noch so einfacher
Art, dass sie kaum in die Reihe von Maschinen gehören. Es könnten
etwa die Kerndrehbänke als Formmaschinen angesehen werden. Sie
bestehen aus zwei Lagern für die Kernspindel, einer oder mehrerer ein-
stellbaren Lehren und einer Vorrichtung zum Umdrehen der Spindel. Das,
was mir davon zu Gesicht gekommen ist, reizt mich nicht zur ausführlichen
Wiedergabe in diesem Buche.

Man verwendet die Lehrenformerei auch zum Erzeugen von Formen
in Sand. Auch da kommen eigentliche Maschinen nicht in Frage; es sollen
aber einige Quellen mit kurzer Erläuterung angegeben werden.

Drehflächen werden mittels Lehren, welche um eine feste Spindel
drehbar sind, durch Ausscheiden vorher aufgestampften Sandes gebildet.
Um z. B. eine Riemenrolle oder ein Schwungrad zu formen, wird auf
diesem Wege die Mantel- und Deckelform hergestellt, und der Hohlraum
mit Kernen ausgefüllt, die nur das von ihm frei lassen, was von dem Guss-
mantel eingenommen werden soll, um Kranz, Arme und Nabe zu bilden.
Die Kerne werden in einem hölzernen, oder auch in einem eisernen, ein-
stellbaren4) Kernkasten hergestellt. Um die Formen zweier demnächst
zusammenzupassender Riemenrollenhälften auszuschneiden, kann man die
Lehre um zwei verschiedene Axen sich drehen lassen.5) Schraubenförmige
Formflächen lassen sich durch eine an ihrer Spindel verschiebbare Lehre
erzeugen, entweder, indem man sie dem Rande eines dreieckigen, geeignet
gebogenen und geeignet aufgestellten Bleches entlang schiebt, oder indem
sie durch Räder und Zahnstangen gehoben wird.6) Für Riemenrollen will
ein Erfinder den vom Kranz einzunehmenden Hohlraum durch ein im

1) Dingl. polyt. Journ. 1880, Bd. 235, S. 21, mit Abb.
2) D. R.-P. Nr. 100 und Nr. 2486. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1878, S. 33,
mit Abb. Verhandl. d. Ver. zur Beförderung d. Gewerbefleisses. 1880, S. 193, mit Abb.
3) D. R.-P. Nr. 4814. Verhandl. d. Ver. zur Beförderung d. Gewerbefleisses 1880,
S. 192, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 1192, mit Abb.
4) D. R.-P. Nr. 92970.
5) D. R.-P. Nr. 93181.
6) D. R.-P. Nr. 81691.

IV. Theil. Maschinen zum Herstellen der Gussformen.
weggenommen sind, auch wohl durch Eindämmen mit Sand. Um die Form-
kasten bequem von der zusammengelegten Form ablösen zu können, werden
sie zerlegbar hergestellt1) oder pyramidenförmig gemacht,2) so dass man
sie unzerlegt von dem Sandblock abheben kann. Will man der Form trotz
Wegnahme der Formkasten grössere Festigkeit geben, als der einfache
Sandzusammenhang gewährt, so verwendet man Schoren, die nicht an den
Formkasten festsitzen, also beim Beseitigen der letzteren im Sande zurück-
bleiben. Weitergehend werden besondere, roh gearbeitete Formkasten in
Rahmen, welche mit den erforderlichen Merkstiften versehen sind, einge-
klemmt.3) Diese genau gearbeiteten Rahmen dienen also nur dazu, die
billigen, ungenauen Formkasten in die richtige Lage gegenüber der Modell-
platte zu bringen und dann je zwei Kasten zusammenzulegen. Es genügen
zwei Paar solcher theueren Formrahmen.

Noch schärfer tritt der Gedanke, genaue Kasten nur für das Formen
und Zusammenlegen der Formhälften, bei weiter unten beschriebenen Form-
pressen hervor, die nur ein Paar Formkasten enthalten.

Eingangs wurde bereits des Formens in Lehm mittels drehbarer
Lehren gedacht. Es sind die mechanischen Einrichtungen, welche diesem
Formverfahren dienen, wohl ein wenig verbessert, jedoch noch so einfacher
Art, dass sie kaum in die Reihe von Maschinen gehören. Es könnten
etwa die Kerndrehbänke als Formmaschinen angesehen werden. Sie
bestehen aus zwei Lagern für die Kernspindel, einer oder mehrerer ein-
stellbaren Lehren und einer Vorrichtung zum Umdrehen der Spindel. Das,
was mir davon zu Gesicht gekommen ist, reizt mich nicht zur ausführlichen
Wiedergabe in diesem Buche.

Man verwendet die Lehrenformerei auch zum Erzeugen von Formen
in Sand. Auch da kommen eigentliche Maschinen nicht in Frage; es sollen
aber einige Quellen mit kurzer Erläuterung angegeben werden.

Drehflächen werden mittels Lehren, welche um eine feste Spindel
drehbar sind, durch Ausscheiden vorher aufgestampften Sandes gebildet.
Um z. B. eine Riemenrolle oder ein Schwungrad zu formen, wird auf
diesem Wege die Mantel- und Deckelform hergestellt, und der Hohlraum
mit Kernen ausgefüllt, die nur das von ihm frei lassen, was von dem Guss-
mantel eingenommen werden soll, um Kranz, Arme und Nabe zu bilden.
Die Kerne werden in einem hölzernen, oder auch in einem eisernen, ein-
stellbaren4) Kernkasten hergestellt. Um die Formen zweier demnächst
zusammenzupassender Riemenrollenhälften auszuschneiden, kann man die
Lehre um zwei verschiedene Axen sich drehen lassen.5) Schraubenförmige
Formflächen lassen sich durch eine an ihrer Spindel verschiebbare Lehre
erzeugen, entweder, indem man sie dem Rande eines dreieckigen, geeignet
gebogenen und geeignet aufgestellten Bleches entlang schiebt, oder indem
sie durch Räder und Zahnstangen gehoben wird.6) Für Riemenrollen will
ein Erfinder den vom Kranz einzunehmenden Hohlraum durch ein im

1) Dingl. polyt. Journ. 1880, Bd. 235, S. 21, mit Abb.
2) D. R.-P. Nr. 100 und Nr. 2486. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1878, S. 33,
mit Abb. Verhandl. d. Ver. zur Beförderung d. Gewerbefleisses. 1880, S. 193, mit Abb.
3) D. R.-P. Nr. 4814. Verhandl. d. Ver. zur Beförderung d. Gewerbefleisses 1880,
S. 192, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 1192, mit Abb.
4) D. R.-P. Nr. 92970.
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6) D. R.-P. Nr. 81691.
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[717/0737] IV. Theil. Maschinen zum Herstellen der Gussformen. weggenommen sind, auch wohl durch Eindämmen mit Sand. Um die Form- kasten bequem von der zusammengelegten Form ablösen zu können, werden sie zerlegbar hergestellt 1) oder pyramidenförmig gemacht, 2) so dass man sie unzerlegt von dem Sandblock abheben kann. Will man der Form trotz Wegnahme der Formkasten grössere Festigkeit geben, als der einfache Sandzusammenhang gewährt, so verwendet man Schoren, die nicht an den Formkasten festsitzen, also beim Beseitigen der letzteren im Sande zurück- bleiben. Weitergehend werden besondere, roh gearbeitete Formkasten in Rahmen, welche mit den erforderlichen Merkstiften versehen sind, einge- klemmt. 3) Diese genau gearbeiteten Rahmen dienen also nur dazu, die billigen, ungenauen Formkasten in die richtige Lage gegenüber der Modell- platte zu bringen und dann je zwei Kasten zusammenzulegen. Es genügen zwei Paar solcher theueren Formrahmen. Noch schärfer tritt der Gedanke, genaue Kasten nur für das Formen und Zusammenlegen der Formhälften, bei weiter unten beschriebenen Form- pressen hervor, die nur ein Paar Formkasten enthalten. Eingangs wurde bereits des Formens in Lehm mittels drehbarer Lehren gedacht. Es sind die mechanischen Einrichtungen, welche diesem Formverfahren dienen, wohl ein wenig verbessert, jedoch noch so einfacher Art, dass sie kaum in die Reihe von Maschinen gehören. Es könnten etwa die Kerndrehbänke als Formmaschinen angesehen werden. Sie bestehen aus zwei Lagern für die Kernspindel, einer oder mehrerer ein- stellbaren Lehren und einer Vorrichtung zum Umdrehen der Spindel. Das, was mir davon zu Gesicht gekommen ist, reizt mich nicht zur ausführlichen Wiedergabe in diesem Buche. Man verwendet die Lehrenformerei auch zum Erzeugen von Formen in Sand. Auch da kommen eigentliche Maschinen nicht in Frage; es sollen aber einige Quellen mit kurzer Erläuterung angegeben werden. Drehflächen werden mittels Lehren, welche um eine feste Spindel drehbar sind, durch Ausscheiden vorher aufgestampften Sandes gebildet. Um z. B. eine Riemenrolle oder ein Schwungrad zu formen, wird auf diesem Wege die Mantel- und Deckelform hergestellt, und der Hohlraum mit Kernen ausgefüllt, die nur das von ihm frei lassen, was von dem Guss- mantel eingenommen werden soll, um Kranz, Arme und Nabe zu bilden. Die Kerne werden in einem hölzernen, oder auch in einem eisernen, ein- stellbaren 4) Kernkasten hergestellt. Um die Formen zweier demnächst zusammenzupassender Riemenrollenhälften auszuschneiden, kann man die Lehre um zwei verschiedene Axen sich drehen lassen. 5) Schraubenförmige Formflächen lassen sich durch eine an ihrer Spindel verschiebbare Lehre erzeugen, entweder, indem man sie dem Rande eines dreieckigen, geeignet gebogenen und geeignet aufgestellten Bleches entlang schiebt, oder indem sie durch Räder und Zahnstangen gehoben wird. 6) Für Riemenrollen will ein Erfinder den vom Kranz einzunehmenden Hohlraum durch ein im 1) Dingl. polyt. Journ. 1880, Bd. 235, S. 21, mit Abb. 2) D. R.-P. Nr. 100 und Nr. 2486. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1878, S. 33, mit Abb. Verhandl. d. Ver. zur Beförderung d. Gewerbefleisses. 1880, S. 193, mit Abb. 3) D. R.-P. Nr. 4814. Verhandl. d. Ver. zur Beförderung d. Gewerbefleisses 1880, S. 192, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1891, S. 1192, mit Abb. 4) D. R.-P. Nr. 92970. 5) D. R.-P. Nr. 93181. 6) D. R.-P. Nr. 81691.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 717. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/737>, abgerufen am 22.05.2024.