Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Ausladung nicht, wohl aber mit der kleinen Ausladung auszuführen. Manhat in dem Pressenbügel zwei Löcher für den Gegenhalter g angebracht und das Schelleisen s so eingerichtet, dass es entweder in der ausgezogen oder der gestreichelt gezeichneten Lage an der zugehörigen Kolbenstange [Abbildung]
Fig. 1190. befestigt werden kann. In Fig. 1190 ist noch angegeben, dass die Druck-wasserzuleitungsröhre c über dem Aufhängebolzen schraubenförmig gebogen [Abbildung]
Fig. 1191. ist, um diese Röhre gemäss den Höhenänderungen desAufhängebolzens elastisch nachgiebig zu machen. Es ist die vorliegende Maschine im Stande bis zu 26 mm dicke Niete zu bearbeiten. Aehnliche Verstellbarkeiten des Schelleisens und Bei einer von W. Sellers in Philadelphia gebauten, zum Einnieten sog. 1) Engineering, 1895, S. 193, mit Abb.
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Ausladung nicht, wohl aber mit der kleinen Ausladung auszuführen. Manhat in dem Pressenbügel zwei Löcher für den Gegenhalter g angebracht und das Schelleisen s so eingerichtet, dass es entweder in der ausgezogen oder der gestreichelt gezeichneten Lage an der zugehörigen Kolbenstange [Abbildung]
Fig. 1190. befestigt werden kann. In Fig. 1190 ist noch angegeben, dass die Druck-wasserzuleitungsröhre c über dem Aufhängebolzen schraubenförmig gebogen [Abbildung]
Fig. 1191. ist, um diese Röhre gemäss den Höhenänderungen desAufhängebolzens elastisch nachgiebig zu machen. Es ist die vorliegende Maschine im Stande bis zu 26 mm dicke Niete zu bearbeiten. Aehnliche Verstellbarkeiten des Schelleisens und Bei einer von W. Sellers in Philadelphia gebauten, zum Einnieten sog. 1) Engineering, 1895, S. 193, mit Abb.
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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Ausladung nicht, wohl aber mit der kleinen Ausladung auszuführen. Man
hat in dem Pressenbügel zwei Löcher für den Gegenhalter g angebracht
und das Schelleisen s so eingerichtet, dass es entweder in der ausgezogen
oder der gestreichelt gezeichneten Lage an der zugehörigen Kolbenstange
[Abbildung Fig. 1190.]
befestigt werden kann. In Fig. 1190 ist noch angegeben, dass die Druck-
wasserzuleitungsröhre c über dem Aufhängebolzen schraubenförmig gebogen
[Abbildung Fig. 1191.]
ist, um diese Röhre gemäss den Höhenänderungen des
Aufhängebolzens elastisch nachgiebig zu machen. Es ist
die vorliegende Maschine im Stande bis zu 26 mm dicke
Niete zu bearbeiten.
Aehnliche Verstellbarkeiten des Schelleisens und
Gegenhalters, um diese Werkzeuge an schwer zugäng-
lichen Stellen verwenden zu können, findet man nicht
selten. So ist 1) ein Beispiel angegeben, in welchem für
jedes dieser Werkzeuge vier verschiedene Stellen vorge-
sehen sind, um Dome auf Dampfkesseln festnieten zu
können.
Bei einer von W. Sellers in Philadelphia gebauten, zum Einnieten sog.
1) Engineering, 1895, S. 193, mit Abb.
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Zitationshilfe: | Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 664. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/682>, abgerufen am 16.07.2024. |