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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
sind Gesammtansichten der Maschine. Die Maultiefe beträgt 3250 mm und
die grösste zulässige Nietdicke 32 mm. Der Speicherdruck beträgt 100 Atmo-
sphären und es entfallen 55 t Druck auf die Kopfbildung, 18 t auf den
Blechschluss. Der Bügel ist im ganzen aus Stahl gegossen; er wird von
den beiden U-Eisen a getragen. An dem linksseitigen Schenkel A dieses
Bügels befindet sich die Einrichtung, welche zum Theil bereits durch die
rechte Seite der Fig. 1150, S. 646, dargestellt und bei dieser Gelegenheit
beschrieben wurde. Auf dem zweiten Arm A ist der steuerbare Theil
der Maschine befestigt, den die Fig. 1171--1179 in den Einzelheiten dar-
stellen. Vor der Maschine, in Bezug auf Fig. 1180, befinden sich die
Steuerungen für den Krahn, an welchem das Werkstück hängt. Man hat
sie hier angebracht, da sie gleichzeitig mit der Maschine bezw. den je-
weiligen Bedürfnissen der letzteren entsprechend bedient werden muss.

Von der Druckwasserleitung b aus versorgt die Röhre c den an dem
linksseitigen Arm A angebrachten Kolben, d führt zur Steuerung der
Maschine, e leitet von c aus Wasser hinter den Rückzugskolben, f führt
Wasser zu der Krahnsteuerung, g leitet das von der Maschine gebrauchte
Wasser ab und h das gesammte gebrauchte Wasser.

Fig. 1171 ist ein in grösserem Maassstabe ausgeführter Schnitt der
treibenden Theile. Insbesondere ist B ein auf dem Bügelarm A befestigter
Gusseisenkörper. Mit ihm ist der aus Bronce gefertigte Körper C verschraubt,
in welchem die Nonne für eine grössere und der Mönch für eine kleinere
ringförmige Kolbenfläche ausgebildet sind. Der Blechschlussring ist mittels
der Stangen D und E dem Kolben F angeschlossen, dessen kleinere Fläche
das Zurückziehen der Werkzeuge vermittelt, während die volle Endfläche
zunächst beide Werkzeuge bis zum Angriff des Blechschlussringes vor-
schiebt und dann den Blechschluss übernimmt. Erstere Fläche steht immer
unter Druck (Röhre e, Fig. 1170), während das auf letztere wirkende Wasser
durch einen bei i befindlichen Steuerkolben wechselnd zugelassen, bezw.
nach seiner Wirkung abgelassen wird. Der Schlitten G enthält an seinem
einen Ende das Schelleisen S, an dem anderen zwei ringförmige Kolben-
flächen, von denen entweder die kleinere innere, oder die grössere äussere,
oder beide gemeinsam zum Bethätigen des Schelleisens benutzt werden.
Es legt sich der Schlitten G nach der Querschnittfigur 1172 mit zwei vor-
springenden Leisten auf Gleitflächen des Körpers B und wird durch sehr
kräftige, an B befestigte Leisten J am Ausweichen nach oben gehindert;
Zwischenlagstücke dienen zum Ausgleichen der Abnutzung. Unter S,
Fig. 1172 und 1171, sitzt eine Schraube H, welche die gegensätzliche Ver-
schiebung von Schelleisen und Blechschlussring begrenzt.

Ich wende mich nun zunächst zu der Steuerung, die in einem beson-
dern, an C, Fig. 1171, befestigten, auch den Stiefel des Kolbens F enthal-
tenden Körper L ausgebildet ist. Während Fig. 1171 einen lothrechten
Schnitt von L und C wiedergiebt, ist Fig. 1173 ein wagerechter Schnitt dieser
beiden Theile und Fig. 1174 stellt einen Querschnitt von C dar. Zum Ver-
ständniss gehören noch die Fig. 1175 bis 1178, Taf. XXXXVI. Die Fig. 1175
zeigt einen quer zur Kolbenaxe gelegten Schnitt durch die Steuerkolben.
Fig. 1176 ist eine Seitenansicht und Fig. 1178 und 1177 stellen insbesondere
die Steuerkolben dar.

Das Druckwasser tritt durch die Röhre d ein und fliesst durch g ab.
Bei der in Fig. 1175 gezeichneten Stellung der Steuerkolben ist der Ab-

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
sind Gesammtansichten der Maschine. Die Maultiefe beträgt 3250 mm und
die grösste zulässige Nietdicke 32 mm. Der Speicherdruck beträgt 100 Atmo-
sphären und es entfallen 55 t Druck auf die Kopfbildung, 18 t auf den
Blechschluss. Der Bügel ist im ganzen aus Stahl gegossen; er wird von
den beiden U-Eisen a getragen. An dem linksseitigen Schenkel A dieses
Bügels befindet sich die Einrichtung, welche zum Theil bereits durch die
rechte Seite der Fig. 1150, S. 646, dargestellt und bei dieser Gelegenheit
beschrieben wurde. Auf dem zweiten Arm A ist der steuerbare Theil
der Maschine befestigt, den die Fig. 1171—1179 in den Einzelheiten dar-
stellen. Vor der Maschine, in Bezug auf Fig. 1180, befinden sich die
Steuerungen für den Krahn, an welchem das Werkstück hängt. Man hat
sie hier angebracht, da sie gleichzeitig mit der Maschine bezw. den je-
weiligen Bedürfnissen der letzteren entsprechend bedient werden muss.

Von der Druckwasserleitung b aus versorgt die Röhre c den an dem
linksseitigen Arm A angebrachten Kolben, d führt zur Steuerung der
Maschine, e leitet von c aus Wasser hinter den Rückzugskolben, f führt
Wasser zu der Krahnsteuerung, g leitet das von der Maschine gebrauchte
Wasser ab und h das gesammte gebrauchte Wasser.

Fig. 1171 ist ein in grösserem Maassstabe ausgeführter Schnitt der
treibenden Theile. Insbesondere ist B ein auf dem Bügelarm A befestigter
Gusseisenkörper. Mit ihm ist der aus Bronce gefertigte Körper C verschraubt,
in welchem die Nonne für eine grössere und der Mönch für eine kleinere
ringförmige Kolbenfläche ausgebildet sind. Der Blechschlussring ist mittels
der Stangen D und E dem Kolben F angeschlossen, dessen kleinere Fläche
das Zurückziehen der Werkzeuge vermittelt, während die volle Endfläche
zunächst beide Werkzeuge bis zum Angriff des Blechschlussringes vor-
schiebt und dann den Blechschluss übernimmt. Erstere Fläche steht immer
unter Druck (Röhre e, Fig. 1170), während das auf letztere wirkende Wasser
durch einen bei i befindlichen Steuerkolben wechselnd zugelassen, bezw.
nach seiner Wirkung abgelassen wird. Der Schlitten G enthält an seinem
einen Ende das Schelleisen S, an dem anderen zwei ringförmige Kolben-
flächen, von denen entweder die kleinere innere, oder die grössere äussere,
oder beide gemeinsam zum Bethätigen des Schelleisens benutzt werden.
Es legt sich der Schlitten G nach der Querschnittfigur 1172 mit zwei vor-
springenden Leisten auf Gleitflächen des Körpers B und wird durch sehr
kräftige, an B befestigte Leisten J am Ausweichen nach oben gehindert;
Zwischenlagstücke dienen zum Ausgleichen der Abnutzung. Unter S,
Fig. 1172 und 1171, sitzt eine Schraube H, welche die gegensätzliche Ver-
schiebung von Schelleisen und Blechschlussring begrenzt.

Ich wende mich nun zunächst zu der Steuerung, die in einem beson-
dern, an C, Fig. 1171, befestigten, auch den Stiefel des Kolbens F enthal-
tenden Körper L ausgebildet ist. Während Fig. 1171 einen lothrechten
Schnitt von L und C wiedergiebt, ist Fig. 1173 ein wagerechter Schnitt dieser
beiden Theile und Fig. 1174 stellt einen Querschnitt von C dar. Zum Ver-
ständniss gehören noch die Fig. 1175 bis 1178, Taf. XXXXVI. Die Fig. 1175
zeigt einen quer zur Kolbenaxe gelegten Schnitt durch die Steuerkolben.
Fig. 1176 ist eine Seitenansicht und Fig. 1178 und 1177 stellen insbesondere
die Steuerkolben dar.

Das Druckwasser tritt durch die Röhre d ein und fliesst durch g ab.
Bei der in Fig. 1175 gezeichneten Stellung der Steuerkolben ist der Ab-

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[656/0674] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. sind Gesammtansichten der Maschine. Die Maultiefe beträgt 3250 mm und die grösste zulässige Nietdicke 32 mm. Der Speicherdruck beträgt 100 Atmo- sphären und es entfallen 55 t Druck auf die Kopfbildung, 18 t auf den Blechschluss. Der Bügel ist im ganzen aus Stahl gegossen; er wird von den beiden U-Eisen a getragen. An dem linksseitigen Schenkel A dieses Bügels befindet sich die Einrichtung, welche zum Theil bereits durch die rechte Seite der Fig. 1150, S. 646, dargestellt und bei dieser Gelegenheit beschrieben wurde. Auf dem zweiten Arm A ist der steuerbare Theil der Maschine befestigt, den die Fig. 1171—1179 in den Einzelheiten dar- stellen. Vor der Maschine, in Bezug auf Fig. 1180, befinden sich die Steuerungen für den Krahn, an welchem das Werkstück hängt. Man hat sie hier angebracht, da sie gleichzeitig mit der Maschine bezw. den je- weiligen Bedürfnissen der letzteren entsprechend bedient werden muss. Von der Druckwasserleitung b aus versorgt die Röhre c den an dem linksseitigen Arm A angebrachten Kolben, d führt zur Steuerung der Maschine, e leitet von c aus Wasser hinter den Rückzugskolben, f führt Wasser zu der Krahnsteuerung, g leitet das von der Maschine gebrauchte Wasser ab und h das gesammte gebrauchte Wasser. Fig. 1171 ist ein in grösserem Maassstabe ausgeführter Schnitt der treibenden Theile. Insbesondere ist B ein auf dem Bügelarm A befestigter Gusseisenkörper. Mit ihm ist der aus Bronce gefertigte Körper C verschraubt, in welchem die Nonne für eine grössere und der Mönch für eine kleinere ringförmige Kolbenfläche ausgebildet sind. Der Blechschlussring ist mittels der Stangen D und E dem Kolben F angeschlossen, dessen kleinere Fläche das Zurückziehen der Werkzeuge vermittelt, während die volle Endfläche zunächst beide Werkzeuge bis zum Angriff des Blechschlussringes vor- schiebt und dann den Blechschluss übernimmt. Erstere Fläche steht immer unter Druck (Röhre e, Fig. 1170), während das auf letztere wirkende Wasser durch einen bei i befindlichen Steuerkolben wechselnd zugelassen, bezw. nach seiner Wirkung abgelassen wird. Der Schlitten G enthält an seinem einen Ende das Schelleisen S, an dem anderen zwei ringförmige Kolben- flächen, von denen entweder die kleinere innere, oder die grössere äussere, oder beide gemeinsam zum Bethätigen des Schelleisens benutzt werden. Es legt sich der Schlitten G nach der Querschnittfigur 1172 mit zwei vor- springenden Leisten auf Gleitflächen des Körpers B und wird durch sehr kräftige, an B befestigte Leisten J am Ausweichen nach oben gehindert; Zwischenlagstücke dienen zum Ausgleichen der Abnutzung. Unter S, Fig. 1172 und 1171, sitzt eine Schraube H, welche die gegensätzliche Ver- schiebung von Schelleisen und Blechschlussring begrenzt. Ich wende mich nun zunächst zu der Steuerung, die in einem beson- dern, an C, Fig. 1171, befestigten, auch den Stiefel des Kolbens F enthal- tenden Körper L ausgebildet ist. Während Fig. 1171 einen lothrechten Schnitt von L und C wiedergiebt, ist Fig. 1173 ein wagerechter Schnitt dieser beiden Theile und Fig. 1174 stellt einen Querschnitt von C dar. Zum Ver- ständniss gehören noch die Fig. 1175 bis 1178, Taf. XXXXVI. Die Fig. 1175 zeigt einen quer zur Kolbenaxe gelegten Schnitt durch die Steuerkolben. Fig. 1176 ist eine Seitenansicht und Fig. 1178 und 1177 stellen insbesondere die Steuerkolben dar. Das Druckwasser tritt durch die Röhre d ein und fliesst durch g ab. Bei der in Fig. 1175 gezeichneten Stellung der Steuerkolben ist der Ab-

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 656. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/674>, abgerufen am 22.11.2024.