dass die Hammerbahn schräg liegt, wie die in Rede stehende Bearbeitung es erfordert. Das Rad ruht auf drei Rollen und wird durch einen links im Bilde erkennbaren Antrieb langsam um seine Axe gedreht. Das Uebrige ergiebt die Figur ohne weiteres.
Max Hasse & Co.1) verwendet für den von der Kurbel angetriebenen Kolben einen liegenden Stiefel und lässt die Luft unter den Hammerkolben treten. Sturm2) stellt die beiden selbständigen Stiefel neben einander und benutzt doppelt wirkende Kolben, und Beche3) treibt zwei Kolben gemein- sam an. Der eine wirkt, wie bei Arns, über dem Hammerkolben, der andere arbeitet in dem Hammerkolben, so dass die doppelte Wirkung und gedrängte Bauart sich vereinigen.
Bei den Federhämmern findet, wie die hier angeführten Beispiele er- geben, das Regeln durch Bremsen statt: Bremsen der Kurbelwelle oder des Luftein-, bezw. Austritts u. s. w. Andere Ausführungsarten -- z. B. bei Longworth, S. 591 -- führen ebenfalls beträchtliche Reibungsverluste mit sich. Es lohnt sich deshalb eine rechnerische Behandlung, zumal diese sehr breit ausfällt, nicht.
4. Spindelpressen.
Von den Spindelpressen gehören hierher diejenigen, deren meist steil- gängige Schraube mit Schwungkugeln oder Schwungrad versehen sind. Die Schraube wird, bevor das mit ihr verbundene Werkzeug -- ein Ge- senk oder dergl. -- das Werkstück erreicht, gedreht und fällt zugleich, so dass die Schwungmasse eine gewisse Geschwindigkeit erhält. Es dient alsdann die so aufgespeicherte Arbeit zur Bethätigung des Werkzeugs, so- bald dieses das Werkstück getroffen hat. Es deckt sich somit die Wirkungs- weise mit derjenigen der Hämmer; sie unterscheidet sich aber durch die weit grösseren Reibungswiderstände und dadurch, dass während der eigent- lichen Arbeit ganz bedeutende Drehmomente von der im Gestell befestigten Mutter aufgenommen werden müssen, die das Gestell abzuwürgen versuchen. Zum Zweck des Schmiedens werden diese Maschinen nicht mehr gebaut.
5. Amboss und Gestell der Hämmer.
a) Der Amboss soll die Gegenwirkung des Hammerschlages bieten. Diejenige mechanische Arbeit, welche nicht für die Umgestaltung des Werk- stücks und Zerstörung der Werkzeuge verwendet wird, zwingt den Amboss auszuweichen. Je schwerer der Amboss ist, um so geringer ist die Be- schleunigung dieses Ausweichens, und da die Zeit, während welcher der Schlag auf ihn wirkt, eine sehr kleine ist, so fällt auch die durch diese Be- schleunigung hervorgebrachte Geschwindigkeit um so kleiner aus, je schwerer der Amboss ist. Immerhin muss diese Geschwindigkeit wieder vernichtet werden, wozu eine mechanische Arbeit gehört, die der in den Amboss übergegangenen gleicht. Nachdem der Amboss zur Ruhe ge- kommen ist, soll er in die ursprüngliche Lage zurückgebracht werden.
Bei Handarbeiten heisst der Amboss häufig Gegenhalter. Ein gewich- tiger Gegenstand wird mittels der Hand der Schlagstelle gegenüber ange-
1) D. R.-P. Nr. 37461; Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 103, mit Abb.
2) D. R.-P. Nr. 7288, Dingl. polyt. Journ. 1880, Bd. 236, S. 198, mit Abb.
3) D. R.-P. Nr. 90252; Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1897, S. 544, mit Abb.
III. Theil. Schmiedemaschinen.
dass die Hammerbahn schräg liegt, wie die in Rede stehende Bearbeitung es erfordert. Das Rad ruht auf drei Rollen und wird durch einen links im Bilde erkennbaren Antrieb langsam um seine Axe gedreht. Das Uebrige ergiebt die Figur ohne weiteres.
Max Hasse & Co.1) verwendet für den von der Kurbel angetriebenen Kolben einen liegenden Stiefel und lässt die Luft unter den Hammerkolben treten. Sturm2) stellt die beiden selbständigen Stiefel neben einander und benutzt doppelt wirkende Kolben, und Beché3) treibt zwei Kolben gemein- sam an. Der eine wirkt, wie bei Arns, über dem Hammerkolben, der andere arbeitet in dem Hammerkolben, so dass die doppelte Wirkung und gedrängte Bauart sich vereinigen.
Bei den Federhämmern findet, wie die hier angeführten Beispiele er- geben, das Regeln durch Bremsen statt: Bremsen der Kurbelwelle oder des Luftein-, bezw. Austritts u. s. w. Andere Ausführungsarten — z. B. bei Longworth, S. 591 — führen ebenfalls beträchtliche Reibungsverluste mit sich. Es lohnt sich deshalb eine rechnerische Behandlung, zumal diese sehr breit ausfällt, nicht.
4. Spindelpressen.
Von den Spindelpressen gehören hierher diejenigen, deren meist steil- gängige Schraube mit Schwungkugeln oder Schwungrad versehen sind. Die Schraube wird, bevor das mit ihr verbundene Werkzeug — ein Ge- senk oder dergl. — das Werkstück erreicht, gedreht und fällt zugleich, so dass die Schwungmasse eine gewisse Geschwindigkeit erhält. Es dient alsdann die so aufgespeicherte Arbeit zur Bethätigung des Werkzeugs, so- bald dieses das Werkstück getroffen hat. Es deckt sich somit die Wirkungs- weise mit derjenigen der Hämmer; sie unterscheidet sich aber durch die weit grösseren Reibungswiderstände und dadurch, dass während der eigent- lichen Arbeit ganz bedeutende Drehmomente von der im Gestell befestigten Mutter aufgenommen werden müssen, die das Gestell abzuwürgen versuchen. Zum Zweck des Schmiedens werden diese Maschinen nicht mehr gebaut.
5. Amboss und Gestell der Hämmer.
a) Der Amboss soll die Gegenwirkung des Hammerschlages bieten. Diejenige mechanische Arbeit, welche nicht für die Umgestaltung des Werk- stücks und Zerstörung der Werkzeuge verwendet wird, zwingt den Amboss auszuweichen. Je schwerer der Amboss ist, um so geringer ist die Be- schleunigung dieses Ausweichens, und da die Zeit, während welcher der Schlag auf ihn wirkt, eine sehr kleine ist, so fällt auch die durch diese Be- schleunigung hervorgebrachte Geschwindigkeit um so kleiner aus, je schwerer der Amboss ist. Immerhin muss diese Geschwindigkeit wieder vernichtet werden, wozu eine mechanische Arbeit gehört, die der in den Amboss übergegangenen gleicht. Nachdem der Amboss zur Ruhe ge- kommen ist, soll er in die ursprüngliche Lage zurückgebracht werden.
Bei Handarbeiten heisst der Amboss häufig Gegenhalter. Ein gewich- tiger Gegenstand wird mittels der Hand der Schlagstelle gegenüber ange-
1) D. R.-P. Nr. 37461; Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 103, mit Abb.
2) D. R.-P. Nr. 7288, Dingl. polyt. Journ. 1880, Bd. 236, S. 198, mit Abb.
3) D. R.-P. Nr. 90252; Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1897, S. 544, mit Abb.
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dass die Hammerbahn schräg liegt, wie die in Rede stehende Bearbeitung
es erfordert. Das Rad ruht auf drei Rollen und wird durch einen links
im Bilde erkennbaren Antrieb langsam um seine Axe gedreht. Das Uebrige
ergiebt die Figur ohne weiteres.
Max Hasse & Co. 1) verwendet für den von der Kurbel angetriebenen
Kolben einen liegenden Stiefel und lässt die Luft unter den Hammerkolben
treten. Sturm 2) stellt die beiden selbständigen Stiefel neben einander und
benutzt doppelt wirkende Kolben, und Beché 3) treibt zwei Kolben gemein-
sam an. Der eine wirkt, wie bei Arns, über dem Hammerkolben, der
andere arbeitet in dem Hammerkolben, so dass die doppelte Wirkung und
gedrängte Bauart sich vereinigen.
Bei den Federhämmern findet, wie die hier angeführten Beispiele er-
geben, das Regeln durch Bremsen statt: Bremsen der Kurbelwelle oder des
Luftein-, bezw. Austritts u. s. w. Andere Ausführungsarten — z. B. bei
Longworth, S. 591 — führen ebenfalls beträchtliche Reibungsverluste mit
sich. Es lohnt sich deshalb eine rechnerische Behandlung, zumal diese sehr
breit ausfällt, nicht.
4. Spindelpressen.
Von den Spindelpressen gehören hierher diejenigen, deren meist steil-
gängige Schraube mit Schwungkugeln oder Schwungrad versehen sind.
Die Schraube wird, bevor das mit ihr verbundene Werkzeug — ein Ge-
senk oder dergl. — das Werkstück erreicht, gedreht und fällt zugleich,
so dass die Schwungmasse eine gewisse Geschwindigkeit erhält. Es dient
alsdann die so aufgespeicherte Arbeit zur Bethätigung des Werkzeugs, so-
bald dieses das Werkstück getroffen hat. Es deckt sich somit die Wirkungs-
weise mit derjenigen der Hämmer; sie unterscheidet sich aber durch die
weit grösseren Reibungswiderstände und dadurch, dass während der eigent-
lichen Arbeit ganz bedeutende Drehmomente von der im Gestell befestigten
Mutter aufgenommen werden müssen, die das Gestell abzuwürgen versuchen.
Zum Zweck des Schmiedens werden diese Maschinen nicht mehr gebaut.
5. Amboss und Gestell der Hämmer.
a) Der Amboss soll die Gegenwirkung des Hammerschlages bieten.
Diejenige mechanische Arbeit, welche nicht für die Umgestaltung des Werk-
stücks und Zerstörung der Werkzeuge verwendet wird, zwingt den Amboss
auszuweichen. Je schwerer der Amboss ist, um so geringer ist die Be-
schleunigung dieses Ausweichens, und da die Zeit, während welcher der
Schlag auf ihn wirkt, eine sehr kleine ist, so fällt auch die durch diese Be-
schleunigung hervorgebrachte Geschwindigkeit um so kleiner aus, je
schwerer der Amboss ist. Immerhin muss diese Geschwindigkeit wieder
vernichtet werden, wozu eine mechanische Arbeit gehört, die der in den
Amboss übergegangenen gleicht. Nachdem der Amboss zur Ruhe ge-
kommen ist, soll er in die ursprüngliche Lage zurückgebracht werden.
Bei Handarbeiten heisst der Amboss häufig Gegenhalter. Ein gewich-
tiger Gegenstand wird mittels der Hand der Schlagstelle gegenüber ange-
1) D. R.-P. Nr. 37461; Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1887, S. 103, mit Abb.
2) D. R.-P. Nr. 7288, Dingl. polyt. Journ. 1880, Bd. 236, S. 198, mit Abb.
3) D. R.-P. Nr. 90252; Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1897, S. 544, mit Abb.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 599. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/617>, abgerufen am 22.11.2024.
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