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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
zum Stillstand bringt. Das niedersinkende Scheerblatt schneidet dann die
bestimmte Länge ab. Damit während des Abschneidens das links von den
Scheerblättern belegene Stück sinken kann, ist das Rollenfeld nachgiebig,
indem es um ganz links belegene Zapfen schwingen kann und rechts durch
ein Gegengewicht gestützt wird. Man bemerkt unter dem soeben erwähnten
Handhebel, rechts von den Scheerblättern einen Bügel, welcher das Kippen
der Werkstücke zu hindern hat. Der Bügel ist in der Höhenrichtung ein-
zustellen.

Das Schaubild Fig. 981 zeigt eine von Breuer, Schumacher & Co. in
Kalk gebaute Scheere mit zum Gestell schräg liegenden Scheerblättern
(vergl. Fig. 964, S. 520). Sie schneidet bis zu 25 mm dicke Bleche und
hat 600 mm Ausladung. Den Betrieb des Scheerblattschlittens vermittelt
ein kräftiger Hebel, welcher mit seinem kurzen Arm unmittelbar auf den
Schlitten drückt, bezw. mit diesem gelenkig verbunden ist, während in
seinen zur Schleife ausgebildeten längeren Arm die Kröpfung einer Welle
greift, und der Hebel um einen starken, quer durch das Maschinengestell
gesteckten Bolzen schwingt. Die gekröpfte Welle wird durch doppeltes
Rädervorgelege von der an oberster Stelle gelagerten, mit Riemenrollen
und Schwungrad versehenen Antriebswelle gedreht.

Bei der grossen Blechscheere derselben Fabrik, welche Fig. 982 ver-
sinnlicht, ist ein Gestell nach Fig. 965, S. 521 verwendet. Sie ist für Bleche
bis 36 mm Dicke bestimmt, hat 700 mm lange Scheerblätter, bei 700 mm
Ausladung und 3500 mm Weite zwischen den Ständern. Die gusseisernen
Ständer sind durch schwere Blechträger mit einander verbunden, von denen
der untere, vorn liegende, das feste Scheerblatt enthält, während der dar-
über befindliche den Scheerblattschlitten führt und mit zweiseitiger Lagerung
für die Kurbelwelle versehen ist. Ein dritter in dem Bilde links sichtbarer
Querbalken dient zur Stützung des Triebwerks. Die Lenkstange drückt
-- nach Fig. 908, S. 494 -- auf eine im Innern des rahmenartigen Scheer-
blattschlittens angebrachte Stufe, und die Ausrückung erfolgt durch seit-
liches Verschieben der Lenkstange, so dass letztere neben der Stufe spielt.
Die im Vordergrunde sichtbaren Handhebel vermitteln diese Verschiebung
der Lenkstange. An der linken Seite der Maschine bemerkt man noch
eine kleine Scheere, welche zum Zerlegen der Abfälle bestimmt ist. Ihr
Scheerblattschlitten wird durch einen Hebel bethätigt und sein Betrieb
durch Herausziehen eines mit Handgriff versehenen Klötzchens ausgerückt.

Für die Scheere mit langen Scheerblättern, Fig. 983, haben Breuer,
Schumacher & Co. die früher durch Fig. 912, S. 495 angegebene Betriebs-
weise gewählt: es greifen zwei je durch eine besondere Kurbel angetriebene
Lenkstangen in der Nähe der Scheerblattenden an den Schlitten. Die
beiden Kurbelwellen drehen sich in entgegengesetzter Richtung, so dass
der wagerechte Schub, welchen die Lenkstangen wegen beschränkter Länge
auf das Scheerblatt ausüben, fast ganz aufgehoben wird. Das Scheerblatt
hängt mittels einer Stange an einem Kolben, der in dem über dem Gestell
erkennbaren Cylinder durch Dampf getragen wird; es ist diese, die Maschine
einfach machende Einrichtung zweckmässig, wenn -- wie bei vorliegender
Maschine -- gespannter Dampf in unmittelbarer Nähe zur Verfügung steht.
Zwei links, bezw. rechts von der Kolbenstange an dem Schlitten einstellbar
befestigte Stifte hindern den Schlitten zu hoch zu steigen, sobald durch
Hervorziehen der unter den Lenkstangen befindlichen Klötzchen der Ein-

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
zum Stillstand bringt. Das niedersinkende Scheerblatt schneidet dann die
bestimmte Länge ab. Damit während des Abschneidens das links von den
Scheerblättern belegene Stück sinken kann, ist das Rollenfeld nachgiebig,
indem es um ganz links belegene Zapfen schwingen kann und rechts durch
ein Gegengewicht gestützt wird. Man bemerkt unter dem soeben erwähnten
Handhebel, rechts von den Scheerblättern einen Bügel, welcher das Kippen
der Werkstücke zu hindern hat. Der Bügel ist in der Höhenrichtung ein-
zustellen.

Das Schaubild Fig. 981 zeigt eine von Breuer, Schumacher & Co. in
Kalk gebaute Scheere mit zum Gestell schräg liegenden Scheerblättern
(vergl. Fig. 964, S. 520). Sie schneidet bis zu 25 mm dicke Bleche und
hat 600 mm Ausladung. Den Betrieb des Scheerblattschlittens vermittelt
ein kräftiger Hebel, welcher mit seinem kurzen Arm unmittelbar auf den
Schlitten drückt, bezw. mit diesem gelenkig verbunden ist, während in
seinen zur Schleife ausgebildeten längeren Arm die Kröpfung einer Welle
greift, und der Hebel um einen starken, quer durch das Maschinengestell
gesteckten Bolzen schwingt. Die gekröpfte Welle wird durch doppeltes
Rädervorgelege von der an oberster Stelle gelagerten, mit Riemenrollen
und Schwungrad versehenen Antriebswelle gedreht.

Bei der grossen Blechscheere derselben Fabrik, welche Fig. 982 ver-
sinnlicht, ist ein Gestell nach Fig. 965, S. 521 verwendet. Sie ist für Bleche
bis 36 mm Dicke bestimmt, hat 700 mm lange Scheerblätter, bei 700 mm
Ausladung und 3500 mm Weite zwischen den Ständern. Die gusseisernen
Ständer sind durch schwere Blechträger mit einander verbunden, von denen
der untere, vorn liegende, das feste Scheerblatt enthält, während der dar-
über befindliche den Scheerblattschlitten führt und mit zweiseitiger Lagerung
für die Kurbelwelle versehen ist. Ein dritter in dem Bilde links sichtbarer
Querbalken dient zur Stützung des Triebwerks. Die Lenkstange drückt
— nach Fig. 908, S. 494 — auf eine im Innern des rahmenartigen Scheer-
blattschlittens angebrachte Stufe, und die Ausrückung erfolgt durch seit-
liches Verschieben der Lenkstange, so dass letztere neben der Stufe spielt.
Die im Vordergrunde sichtbaren Handhebel vermitteln diese Verschiebung
der Lenkstange. An der linken Seite der Maschine bemerkt man noch
eine kleine Scheere, welche zum Zerlegen der Abfälle bestimmt ist. Ihr
Scheerblattschlitten wird durch einen Hebel bethätigt und sein Betrieb
durch Herausziehen eines mit Handgriff versehenen Klötzchens ausgerückt.

Für die Scheere mit langen Scheerblättern, Fig. 983, haben Breuer,
Schumacher & Co. die früher durch Fig. 912, S. 495 angegebene Betriebs-
weise gewählt: es greifen zwei je durch eine besondere Kurbel angetriebene
Lenkstangen in der Nähe der Scheerblattenden an den Schlitten. Die
beiden Kurbelwellen drehen sich in entgegengesetzter Richtung, so dass
der wagerechte Schub, welchen die Lenkstangen wegen beschränkter Länge
auf das Scheerblatt ausüben, fast ganz aufgehoben wird. Das Scheerblatt
hängt mittels einer Stange an einem Kolben, der in dem über dem Gestell
erkennbaren Cylinder durch Dampf getragen wird; es ist diese, die Maschine
einfach machende Einrichtung zweckmässig, wenn — wie bei vorliegender
Maschine — gespannter Dampf in unmittelbarer Nähe zur Verfügung steht.
Zwei links, bezw. rechts von der Kolbenstange an dem Schlitten einstellbar
befestigte Stifte hindern den Schlitten zu hoch zu steigen, sobald durch
Hervorziehen der unter den Lenkstangen befindlichen Klötzchen der Ein-

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[532/0546] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. zum Stillstand bringt. Das niedersinkende Scheerblatt schneidet dann die bestimmte Länge ab. Damit während des Abschneidens das links von den Scheerblättern belegene Stück sinken kann, ist das Rollenfeld nachgiebig, indem es um ganz links belegene Zapfen schwingen kann und rechts durch ein Gegengewicht gestützt wird. Man bemerkt unter dem soeben erwähnten Handhebel, rechts von den Scheerblättern einen Bügel, welcher das Kippen der Werkstücke zu hindern hat. Der Bügel ist in der Höhenrichtung ein- zustellen. Das Schaubild Fig. 981 zeigt eine von Breuer, Schumacher & Co. in Kalk gebaute Scheere mit zum Gestell schräg liegenden Scheerblättern (vergl. Fig. 964, S. 520). Sie schneidet bis zu 25 mm dicke Bleche und hat 600 mm Ausladung. Den Betrieb des Scheerblattschlittens vermittelt ein kräftiger Hebel, welcher mit seinem kurzen Arm unmittelbar auf den Schlitten drückt, bezw. mit diesem gelenkig verbunden ist, während in seinen zur Schleife ausgebildeten längeren Arm die Kröpfung einer Welle greift, und der Hebel um einen starken, quer durch das Maschinengestell gesteckten Bolzen schwingt. Die gekröpfte Welle wird durch doppeltes Rädervorgelege von der an oberster Stelle gelagerten, mit Riemenrollen und Schwungrad versehenen Antriebswelle gedreht. Bei der grossen Blechscheere derselben Fabrik, welche Fig. 982 ver- sinnlicht, ist ein Gestell nach Fig. 965, S. 521 verwendet. Sie ist für Bleche bis 36 mm Dicke bestimmt, hat 700 mm lange Scheerblätter, bei 700 mm Ausladung und 3500 mm Weite zwischen den Ständern. Die gusseisernen Ständer sind durch schwere Blechträger mit einander verbunden, von denen der untere, vorn liegende, das feste Scheerblatt enthält, während der dar- über befindliche den Scheerblattschlitten führt und mit zweiseitiger Lagerung für die Kurbelwelle versehen ist. Ein dritter in dem Bilde links sichtbarer Querbalken dient zur Stützung des Triebwerks. Die Lenkstange drückt — nach Fig. 908, S. 494 — auf eine im Innern des rahmenartigen Scheer- blattschlittens angebrachte Stufe, und die Ausrückung erfolgt durch seit- liches Verschieben der Lenkstange, so dass letztere neben der Stufe spielt. Die im Vordergrunde sichtbaren Handhebel vermitteln diese Verschiebung der Lenkstange. An der linken Seite der Maschine bemerkt man noch eine kleine Scheere, welche zum Zerlegen der Abfälle bestimmt ist. Ihr Scheerblattschlitten wird durch einen Hebel bethätigt und sein Betrieb durch Herausziehen eines mit Handgriff versehenen Klötzchens ausgerückt. Für die Scheere mit langen Scheerblättern, Fig. 983, haben Breuer, Schumacher & Co. die früher durch Fig. 912, S. 495 angegebene Betriebs- weise gewählt: es greifen zwei je durch eine besondere Kurbel angetriebene Lenkstangen in der Nähe der Scheerblattenden an den Schlitten. Die beiden Kurbelwellen drehen sich in entgegengesetzter Richtung, so dass der wagerechte Schub, welchen die Lenkstangen wegen beschränkter Länge auf das Scheerblatt ausüben, fast ganz aufgehoben wird. Das Scheerblatt hängt mittels einer Stange an einem Kolben, der in dem über dem Gestell erkennbaren Cylinder durch Dampf getragen wird; es ist diese, die Maschine einfach machende Einrichtung zweckmässig, wenn — wie bei vorliegender Maschine — gespannter Dampf in unmittelbarer Nähe zur Verfügung steht. Zwei links, bezw. rechts von der Kolbenstange an dem Schlitten einstellbar befestigte Stifte hindern den Schlitten zu hoch zu steigen, sobald durch Hervorziehen der unter den Lenkstangen befindlichen Klötzchen der Ein-

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 532. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/546>, abgerufen am 22.11.2024.