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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
gebracht. Er ist da, wo er den Bock berührt, kreisrund, legt sich mit
seiner Hohlfläche gegen einen an B ausgebildeten ringförmigen Ansatz
und ist um die Axe dieses Ansatzes, die mit der Axe der Welle a zu-
sammenfällt, drehbar. Mittels Schrauben, deren Köpfe in eine kreisrunde
Aufspann-Nuth von E greifen, ist E an B zu befestigen. Das Drehen
des Körpers E bewirkt man mittels des Wurmes b, der in Zahnlücken
eines an E befestigten Ringes greift. Da kein Grund vorliegt, E ganz
herum zu drehen, so enthält dieser Ring (vergl. Fig. 844) nur 50 Zähne
von 115, welche auf ihm Platz finden würden. Die Lagerung des Wurmes b
ist aus Fig. 843 und 844 ohne weiteres zu erkennen.

Längs eines breiten, an E ausgebildeten Führungsstabes ist der
Schlitten F verschiebbar. In ihm ist die hohle Spindel G gelagert, in
welcher die Fräserspindel H, ein wenig verschiebbar, steckt. Diese Ver-
schiebung dient zur genauen Einstellung des Fräsers in seiner Axenrichtung.
Zu diesem Zwecke ist das obere Ende der Spindel H mit Gewinde ver-
sehen, in welches das Muttergewinde des Handrades d greift, und dieses
ist, wie aus Fig. 843 deutlich hervorgeht, mit dem Wurmrad e so verbunden,
dass beide gegen einander verdreht werden können. Eine an der Mutter d
angebrachte Klemme wird angezogen, sobald die Spindel H in richtiger
Lage sich befindet. Die Spindel H ist mit ihrem unteren Ende in der ein-
stellbaren Büchse f gelagert.

In das mit der hohlen Spindel G verbundene Wurmrad e greift ein
auf der Welle h verschiebbarer Wurm. h wird durch Räder von einer
Welle aus angetrieben, deren Axe die Axe der Welle a kreuzt und von
dieser durch ein Kegelradpaar gedreht wird, so dass durch Drehen des
Körpers E der Betrieb der Fräserspindel keine Störung erleidet. Es sei
darauf hingewiesen, dass die links von E bezw. h in Fig. 844 sichtbaren
Räder -- welche h wie angegeben, antreiben -- hinter dem Bock C liegen
und mit diesem nichts zu thun haben.

Rechts von der Fräserspindel sieht man in Fig. 844 eine Stufenrolle
auf h stecken, die eine tiefer liegende Stufenrolle antreibt. Diese dreht
durch Räder mit schraubenförmigen Zähnen eine kurze liegende Welle,
welche endlich durch Wurm und Wurmrad die Schraube i dreht und da-
durch den Schlitten F an E verschiebt. Die Lagerung der genannten Welle
vermag nun um die Axe der unteren Stufenrolle so viel zu schwingen,
dass der Eingriff des mit ihm verbundenen Wurmes mit dem auf i stecken-
den Wurmrade aufgehoben werden kann. Wenn beide im Eingriff stehen,
so hängt das freie Ende auf einer Nase, welche mit einer -- aus der Figur
nicht deutlich erkennbaren -- in E gleichlaufend zur Schraube i verschieb-
baren Stange in Verbindung steht. An dieser ist ein Anschlag einstellbar;
verschiebt der Schlitten auf seinem Wege nach links mit Hilfe des An-
schlages die Stange, so senkt sich die Lagerung, und der Eingriff des
Wurmes wird unterbrochen. Durch die in Fig. 844 rechts vom Schlitten F
angegebene Schraubenfeder wird jene Stange wieder zurückgeführt. Die
Zurückbewegung des Schlittens F nebst des an ihm gelagerten Fräsers ge-
schieht durch Drehen der Schraube i mittels der Hand. Der Bock B kann
durch eine Schraube k längs des Bettes A mittels einer Handkurbel, bezw.
eines Handrades verschoben werden, aber auch selbstthätig, worauf weiter
unten zurückzukommen ist.

Ich wende mich nun zu dem Bock C. Derselbe enthält die kräftige,

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
gebracht. Er ist da, wo er den Bock berührt, kreisrund, legt sich mit
seiner Hohlfläche gegen einen an B ausgebildeten ringförmigen Ansatz
und ist um die Axe dieses Ansatzes, die mit der Axe der Welle a zu-
sammenfällt, drehbar. Mittels Schrauben, deren Köpfe in eine kreisrunde
Aufspann-Nuth von E greifen, ist E an B zu befestigen. Das Drehen
des Körpers E bewirkt man mittels des Wurmes b, der in Zahnlücken
eines an E befestigten Ringes greift. Da kein Grund vorliegt, E ganz
herum zu drehen, so enthält dieser Ring (vergl. Fig. 844) nur 50 Zähne
von 115, welche auf ihm Platz finden würden. Die Lagerung des Wurmes b
ist aus Fig. 843 und 844 ohne weiteres zu erkennen.

Längs eines breiten, an E ausgebildeten Führungsstabes ist der
Schlitten F verschiebbar. In ihm ist die hohle Spindel G gelagert, in
welcher die Fräserspindel H, ein wenig verschiebbar, steckt. Diese Ver-
schiebung dient zur genauen Einstellung des Fräsers in seiner Axenrichtung.
Zu diesem Zwecke ist das obere Ende der Spindel H mit Gewinde ver-
sehen, in welches das Muttergewinde des Handrades d greift, und dieses
ist, wie aus Fig. 843 deutlich hervorgeht, mit dem Wurmrad e so verbunden,
dass beide gegen einander verdreht werden können. Eine an der Mutter d
angebrachte Klemme wird angezogen, sobald die Spindel H in richtiger
Lage sich befindet. Die Spindel H ist mit ihrem unteren Ende in der ein-
stellbaren Büchse f gelagert.

In das mit der hohlen Spindel G verbundene Wurmrad e greift ein
auf der Welle h verschiebbarer Wurm. h wird durch Räder von einer
Welle aus angetrieben, deren Axe die Axe der Welle a kreuzt und von
dieser durch ein Kegelradpaar gedreht wird, so dass durch Drehen des
Körpers E der Betrieb der Fräserspindel keine Störung erleidet. Es sei
darauf hingewiesen, dass die links von E bezw. h in Fig. 844 sichtbaren
Räder — welche h wie angegeben, antreiben — hinter dem Bock C liegen
und mit diesem nichts zu thun haben.

Rechts von der Fräserspindel sieht man in Fig. 844 eine Stufenrolle
auf h stecken, die eine tiefer liegende Stufenrolle antreibt. Diese dreht
durch Räder mit schraubenförmigen Zähnen eine kurze liegende Welle,
welche endlich durch Wurm und Wurmrad die Schraube i dreht und da-
durch den Schlitten F an E verschiebt. Die Lagerung der genannten Welle
vermag nun um die Axe der unteren Stufenrolle so viel zu schwingen,
dass der Eingriff des mit ihm verbundenen Wurmes mit dem auf i stecken-
den Wurmrade aufgehoben werden kann. Wenn beide im Eingriff stehen,
so hängt das freie Ende auf einer Nase, welche mit einer — aus der Figur
nicht deutlich erkennbaren — in E gleichlaufend zur Schraube i verschieb-
baren Stange in Verbindung steht. An dieser ist ein Anschlag einstellbar;
verschiebt der Schlitten auf seinem Wege nach links mit Hilfe des An-
schlages die Stange, so senkt sich die Lagerung, und der Eingriff des
Wurmes wird unterbrochen. Durch die in Fig. 844 rechts vom Schlitten F
angegebene Schraubenfeder wird jene Stange wieder zurückgeführt. Die
Zurückbewegung des Schlittens F nebst des an ihm gelagerten Fräsers ge-
schieht durch Drehen der Schraube i mittels der Hand. Der Bock B kann
durch eine Schraube k längs des Bettes A mittels einer Handkurbel, bezw.
eines Handrades verschoben werden, aber auch selbstthätig, worauf weiter
unten zurückzukommen ist.

Ich wende mich nun zu dem Bock C. Derselbe enthält die kräftige,

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[447/0461] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. gebracht. Er ist da, wo er den Bock berührt, kreisrund, legt sich mit seiner Hohlfläche gegen einen an B ausgebildeten ringförmigen Ansatz und ist um die Axe dieses Ansatzes, die mit der Axe der Welle a zu- sammenfällt, drehbar. Mittels Schrauben, deren Köpfe in eine kreisrunde Aufspann-Nuth von E greifen, ist E an B zu befestigen. Das Drehen des Körpers E bewirkt man mittels des Wurmes b, der in Zahnlücken eines an E befestigten Ringes greift. Da kein Grund vorliegt, E ganz herum zu drehen, so enthält dieser Ring (vergl. Fig. 844) nur 50 Zähne von 115, welche auf ihm Platz finden würden. Die Lagerung des Wurmes b ist aus Fig. 843 und 844 ohne weiteres zu erkennen. Längs eines breiten, an E ausgebildeten Führungsstabes ist der Schlitten F verschiebbar. In ihm ist die hohle Spindel G gelagert, in welcher die Fräserspindel H, ein wenig verschiebbar, steckt. Diese Ver- schiebung dient zur genauen Einstellung des Fräsers in seiner Axenrichtung. Zu diesem Zwecke ist das obere Ende der Spindel H mit Gewinde ver- sehen, in welches das Muttergewinde des Handrades d greift, und dieses ist, wie aus Fig. 843 deutlich hervorgeht, mit dem Wurmrad e so verbunden, dass beide gegen einander verdreht werden können. Eine an der Mutter d angebrachte Klemme wird angezogen, sobald die Spindel H in richtiger Lage sich befindet. Die Spindel H ist mit ihrem unteren Ende in der ein- stellbaren Büchse f gelagert. In das mit der hohlen Spindel G verbundene Wurmrad e greift ein auf der Welle h verschiebbarer Wurm. h wird durch Räder von einer Welle aus angetrieben, deren Axe die Axe der Welle a kreuzt und von dieser durch ein Kegelradpaar gedreht wird, so dass durch Drehen des Körpers E der Betrieb der Fräserspindel keine Störung erleidet. Es sei darauf hingewiesen, dass die links von E bezw. h in Fig. 844 sichtbaren Räder — welche h wie angegeben, antreiben — hinter dem Bock C liegen und mit diesem nichts zu thun haben. Rechts von der Fräserspindel sieht man in Fig. 844 eine Stufenrolle auf h stecken, die eine tiefer liegende Stufenrolle antreibt. Diese dreht durch Räder mit schraubenförmigen Zähnen eine kurze liegende Welle, welche endlich durch Wurm und Wurmrad die Schraube i dreht und da- durch den Schlitten F an E verschiebt. Die Lagerung der genannten Welle vermag nun um die Axe der unteren Stufenrolle so viel zu schwingen, dass der Eingriff des mit ihm verbundenen Wurmes mit dem auf i stecken- den Wurmrade aufgehoben werden kann. Wenn beide im Eingriff stehen, so hängt das freie Ende auf einer Nase, welche mit einer — aus der Figur nicht deutlich erkennbaren — in E gleichlaufend zur Schraube i verschieb- baren Stange in Verbindung steht. An dieser ist ein Anschlag einstellbar; verschiebt der Schlitten auf seinem Wege nach links mit Hilfe des An- schlages die Stange, so senkt sich die Lagerung, und der Eingriff des Wurmes wird unterbrochen. Durch die in Fig. 844 rechts vom Schlitten F angegebene Schraubenfeder wird jene Stange wieder zurückgeführt. Die Zurückbewegung des Schlittens F nebst des an ihm gelagerten Fräsers ge- schieht durch Drehen der Schraube i mittels der Hand. Der Bock B kann durch eine Schraube k längs des Bettes A mittels einer Handkurbel, bezw. eines Handrades verschoben werden, aber auch selbstthätig, worauf weiter unten zurückzukommen ist. Ich wende mich nun zu dem Bock C. Derselbe enthält die kräftige,

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 447. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/461>, abgerufen am 20.04.2024.