Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
nicht vorliegt, aber das in Fig. 803 oben links erkennbare gewöhnliche
Rädervorgelege eingerückt ist. Der Fräser macht hiernach minutlich 310;
198; 129; 82,6; 49; 31; 20,4 und 13 Drehungen. Das Ein- und Ausrücken
des Betriebes erfolgt durch den Handhebel g, welcher durch seine loth-
rechte Welle auf den hoch oben angebrachten Riemenführer wirkt.

Die Lagerung der Spindel ist aus Fig. 802 deutlich erkennbar.

Der Spindelkasten B kann mittels einer Schraube am Ständer der
Maschine lothrecht verschoben werden; zwei in Fig. 802 sichtbare Anschlag-
schrauben begrenzen die Verschiebung. Die erstere Schraube kann unter
Vermittlung eines Kegelradpaares und einer liegenden Welle mittels des
Handrades i gedreht werden; sie ist von der stehenden Welle h aus selbst-
thätig zu drehen, unter Vermittlung des im Kasten C, Fig. 786, unterge-
brachten Räderwerks. Die Welle h erfährt ihre Drehung nahe ihrem unteren
Ende durch Wurmrad und Wurm, und letzterer, welcher mit der Stufen-
rolle k, Fig. 803, auf gemeinsamer Welle sitzt, von der Stufenrolle l aus.
Diese ist mit einer der Leitrollen e verbunden, wie aus Fig. 804 deutlich
hervorgeht.

Man kann hiernach der stehenden Welle h 24 verschiedene Drehge-
schwindigkeiten geben, und zwar beträgt die grösste minutliche Drehungs-
zahl 60, die kleinste 2,1. Es bewegen sich die Verschiebungsgeschwindig-
keiten des Spindelkastens ebenfalls in 24 Stufen zwischen 45 mm und
1,57 mm in der Minute.

Der Aufspanntisch T wird auf dem Querschlitten D mittels Wurm
und Wurmrad von der lang genutheten Welle m aus gedreht, der Quer-
schlitten D mittels der Schraube n verschoben. Das kann durch aufge-
steckte Schlüssel mittels der Hand geschehen, aber auch selbstthätig von
der Welle h aus. Es sitzt an dem Winkel E ein Kasten o, Fig. 802, welcher
ein Kehrgetriebe umschliesst; dieses dreht die Welle p entweder rechts oder
links herum, bezw. lässt sie in Ruhe, je nach Einstellung des Handhebels q,
Fig. 806. Auf der Welle p sitzt ein Wurm, der eine Zwischenwelle dreht, und
diese bethätigt durch am Stirnende des Querschlittens (Fig. 803, rechts) befind-
liche Räder die Schraube n. Es betragen die auf diesem Wege gewonnenen
Verschiebungsgeschwindigkeiten des Querschlittens 60 bis 2,1 mm in der
Minute. Der Weg des Querschlittens D wird auf folgende Weise begrenzt:
An der Vorderseite des Schlittens ist eine Aufspann-Nuth angebracht,
mittels welcher Frösche befestigt werden. Die Tasche r, in welcher der
Wurm sich befindet und die der Welle p eine zweite Stütze bietet, ist um einen,
in Fig. 802 geschnittenen Bolzen drehbar und hängt anderseits an einem --
nicht gezeichneten -- Haken. Hat der Querschlitten seinen Weg vollendet,
so löst der betreffende Frosch den Haken (Fig. 400, S. 192) und die Tasche r
senkt sich sofort so viel, dass der Wurm ausser Eingriff kommt. Es ist,
um der Welle p die erforderliche Nachgiebigkeit zu verleihen, das im
Kasten o angebrachte Lager von p aussen kugelförmig, wie Fig. 802 er-
kennen lässt. Die obere Fläche des Querschlittens D ist mit Aufspann-
Nuthen versehen und dient als Aufspannfläche, wenn man den drehbaren
Tisch nicht gebraucht. Daher ist T nebst zugehörigem Untersatz ohne
Umstände von D fortzunehmen. Demgemäss muss auch der Antrieb der
Welle m leicht fortzunehmen sein. Es wird m von der Zwischenwelle aus,
welche n bethätigt, unter Vermittelung wegnehmbarer Zwischenräder
gedreht.


Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
nicht vorliegt, aber das in Fig. 803 oben links erkennbare gewöhnliche
Rädervorgelege eingerückt ist. Der Fräser macht hiernach minutlich 310;
198; 129; 82,6; 49; 31; 20,4 und 13 Drehungen. Das Ein- und Ausrücken
des Betriebes erfolgt durch den Handhebel g, welcher durch seine loth-
rechte Welle auf den hoch oben angebrachten Riemenführer wirkt.

Die Lagerung der Spindel ist aus Fig. 802 deutlich erkennbar.

Der Spindelkasten B kann mittels einer Schraube am Ständer der
Maschine lothrecht verschoben werden; zwei in Fig. 802 sichtbare Anschlag-
schrauben begrenzen die Verschiebung. Die erstere Schraube kann unter
Vermittlung eines Kegelradpaares und einer liegenden Welle mittels des
Handrades i gedreht werden; sie ist von der stehenden Welle h aus selbst-
thätig zu drehen, unter Vermittlung des im Kasten C, Fig. 786, unterge-
brachten Räderwerks. Die Welle h erfährt ihre Drehung nahe ihrem unteren
Ende durch Wurmrad und Wurm, und letzterer, welcher mit der Stufen-
rolle k, Fig. 803, auf gemeinsamer Welle sitzt, von der Stufenrolle l aus.
Diese ist mit einer der Leitrollen e verbunden, wie aus Fig. 804 deutlich
hervorgeht.

Man kann hiernach der stehenden Welle h 24 verschiedene Drehge-
schwindigkeiten geben, und zwar beträgt die grösste minutliche Drehungs-
zahl 60, die kleinste 2,1. Es bewegen sich die Verschiebungsgeschwindig-
keiten des Spindelkastens ebenfalls in 24 Stufen zwischen 45 mm und
1,57 mm in der Minute.

Der Aufspanntisch T wird auf dem Querschlitten D mittels Wurm
und Wurmrad von der lang genutheten Welle m aus gedreht, der Quer-
schlitten D mittels der Schraube n verschoben. Das kann durch aufge-
steckte Schlüssel mittels der Hand geschehen, aber auch selbstthätig von
der Welle h aus. Es sitzt an dem Winkel E ein Kasten o, Fig. 802, welcher
ein Kehrgetriebe umschliesst; dieses dreht die Welle p entweder rechts oder
links herum, bezw. lässt sie in Ruhe, je nach Einstellung des Handhebels q,
Fig. 806. Auf der Welle p sitzt ein Wurm, der eine Zwischenwelle dreht, und
diese bethätigt durch am Stirnende des Querschlittens (Fig. 803, rechts) befind-
liche Räder die Schraube n. Es betragen die auf diesem Wege gewonnenen
Verschiebungsgeschwindigkeiten des Querschlittens 60 bis 2,1 mm in der
Minute. Der Weg des Querschlittens D wird auf folgende Weise begrenzt:
An der Vorderseite des Schlittens ist eine Aufspann-Nuth angebracht,
mittels welcher Frösche befestigt werden. Die Tasche r, in welcher der
Wurm sich befindet und die der Welle p eine zweite Stütze bietet, ist um einen,
in Fig. 802 geschnittenen Bolzen drehbar und hängt anderseits an einem —
nicht gezeichneten — Haken. Hat der Querschlitten seinen Weg vollendet,
so löst der betreffende Frosch den Haken (Fig. 400, S. 192) und die Tasche r
senkt sich sofort so viel, dass der Wurm ausser Eingriff kommt. Es ist,
um der Welle p die erforderliche Nachgiebigkeit zu verleihen, das im
Kasten o angebrachte Lager von p aussen kugelförmig, wie Fig. 802 er-
kennen lässt. Die obere Fläche des Querschlittens D ist mit Aufspann-
Nuthen versehen und dient als Aufspannfläche, wenn man den drehbaren
Tisch nicht gebraucht. Daher ist T nebst zugehörigem Untersatz ohne
Umstände von D fortzunehmen. Demgemäss muss auch der Antrieb der
Welle m leicht fortzunehmen sein. Es wird m von der Zwischenwelle aus,
welche n bethätigt, unter Vermittelung wegnehmbarer Zwischenräder
gedreht.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0440" n="426"/><fw place="top" type="header">Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.</fw><lb/>
nicht vorliegt, aber das in Fig. 803 oben links erkennbare gewöhnliche<lb/>
Rädervorgelege eingerückt ist. Der Fräser macht hiernach minutlich 310;<lb/>
198; 129; 82,6; 49; 31; 20,4 und 13 Drehungen. Das Ein- und Ausrücken<lb/>
des Betriebes erfolgt durch den Handhebel <hi rendition="#i">g</hi>, welcher durch seine loth-<lb/>
rechte Welle auf den hoch oben angebrachten Riemenführer wirkt.</p><lb/>
                <p>Die Lagerung der Spindel ist aus Fig. 802 deutlich erkennbar.</p><lb/>
                <p>Der Spindelkasten <hi rendition="#i">B</hi> kann mittels einer Schraube am Ständer der<lb/>
Maschine lothrecht verschoben werden; zwei in Fig. 802 sichtbare Anschlag-<lb/>
schrauben begrenzen die Verschiebung. Die erstere Schraube kann unter<lb/>
Vermittlung eines Kegelradpaares und einer liegenden Welle mittels des<lb/>
Handrades <hi rendition="#i">i</hi> gedreht werden; sie ist von der stehenden Welle <hi rendition="#i">h</hi> aus selbst-<lb/>
thätig zu drehen, unter Vermittlung des im Kasten <hi rendition="#i">C</hi>, Fig. 786, unterge-<lb/>
brachten Räderwerks. Die Welle <hi rendition="#i">h</hi> erfährt ihre Drehung nahe ihrem unteren<lb/>
Ende durch Wurmrad und Wurm, und letzterer, welcher mit der Stufen-<lb/>
rolle <hi rendition="#i">k</hi>, Fig. 803, auf gemeinsamer Welle sitzt, von der Stufenrolle <hi rendition="#i">l</hi> aus.<lb/>
Diese ist mit einer der Leitrollen <hi rendition="#i">e</hi> verbunden, wie aus Fig. 804 deutlich<lb/>
hervorgeht.</p><lb/>
                <p>Man kann hiernach der stehenden Welle <hi rendition="#i">h</hi> 24 verschiedene Drehge-<lb/>
schwindigkeiten geben, und zwar beträgt die grösste minutliche Drehungs-<lb/>
zahl 60, die kleinste 2,1. Es bewegen sich die Verschiebungsgeschwindig-<lb/>
keiten des Spindelkastens ebenfalls in 24 Stufen zwischen 45 mm und<lb/>
1,57 mm in der Minute.</p><lb/>
                <p>Der Aufspanntisch <hi rendition="#i">T</hi> wird auf dem Querschlitten <hi rendition="#i">D</hi> mittels Wurm<lb/>
und Wurmrad von der lang genutheten Welle <hi rendition="#i">m</hi> aus gedreht, der Quer-<lb/>
schlitten <hi rendition="#i">D</hi> mittels der Schraube <hi rendition="#i">n</hi> verschoben. Das kann durch aufge-<lb/>
steckte Schlüssel mittels der Hand geschehen, aber auch selbstthätig von<lb/>
der Welle <hi rendition="#i">h</hi> aus. Es sitzt an dem Winkel <hi rendition="#i">E</hi> ein Kasten <hi rendition="#i">o</hi>, Fig. 802, welcher<lb/>
ein Kehrgetriebe umschliesst; dieses dreht die Welle <hi rendition="#i">p</hi> entweder rechts oder<lb/>
links herum, bezw. lässt sie in Ruhe, je nach Einstellung des Handhebels <hi rendition="#i">q</hi>,<lb/>
Fig. 806. Auf der Welle <hi rendition="#i">p</hi> sitzt ein Wurm, der eine Zwischenwelle dreht, und<lb/>
diese bethätigt durch am Stirnende des Querschlittens (Fig. 803, rechts) befind-<lb/>
liche Räder die Schraube <hi rendition="#i">n</hi>. Es betragen die auf diesem Wege gewonnenen<lb/>
Verschiebungsgeschwindigkeiten des Querschlittens 60 bis 2,1 mm in der<lb/>
Minute. Der Weg des Querschlittens <hi rendition="#i">D</hi> wird auf folgende Weise begrenzt:<lb/>
An der Vorderseite des Schlittens ist eine Aufspann-Nuth angebracht,<lb/>
mittels welcher Frösche befestigt werden. Die Tasche <hi rendition="#i">r</hi>, in welcher der<lb/>
Wurm sich befindet und die der Welle <hi rendition="#i">p</hi> eine zweite Stütze bietet, ist um einen,<lb/>
in Fig. 802 geschnittenen Bolzen drehbar und hängt anderseits an einem &#x2014;<lb/>
nicht gezeichneten &#x2014; Haken. Hat der Querschlitten seinen Weg vollendet,<lb/>
so löst der betreffende Frosch den Haken (Fig. 400, S. 192) und die Tasche <hi rendition="#i">r</hi><lb/>
senkt sich sofort so viel, dass der Wurm ausser Eingriff kommt. Es ist,<lb/>
um der Welle <hi rendition="#i">p</hi> die erforderliche Nachgiebigkeit zu verleihen, das im<lb/>
Kasten <hi rendition="#i">o</hi> angebrachte Lager von <hi rendition="#i">p</hi> aussen kugelförmig, wie Fig. 802 er-<lb/>
kennen lässt. Die obere Fläche des Querschlittens <hi rendition="#i">D</hi> ist mit Aufspann-<lb/>
Nuthen versehen und dient als Aufspannfläche, wenn man den drehbaren<lb/>
Tisch nicht gebraucht. Daher ist <hi rendition="#i">T</hi> nebst zugehörigem Untersatz ohne<lb/>
Umstände von <hi rendition="#i">D</hi> fortzunehmen. Demgemäss muss auch der Antrieb der<lb/>
Welle <hi rendition="#i">m</hi> leicht fortzunehmen sein. Es wird <hi rendition="#i">m</hi> von der Zwischenwelle aus,<lb/>
welche <hi rendition="#i">n</hi> bethätigt, unter Vermittelung wegnehmbarer Zwischenräder<lb/>
gedreht.</p><lb/>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[426/0440] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. nicht vorliegt, aber das in Fig. 803 oben links erkennbare gewöhnliche Rädervorgelege eingerückt ist. Der Fräser macht hiernach minutlich 310; 198; 129; 82,6; 49; 31; 20,4 und 13 Drehungen. Das Ein- und Ausrücken des Betriebes erfolgt durch den Handhebel g, welcher durch seine loth- rechte Welle auf den hoch oben angebrachten Riemenführer wirkt. Die Lagerung der Spindel ist aus Fig. 802 deutlich erkennbar. Der Spindelkasten B kann mittels einer Schraube am Ständer der Maschine lothrecht verschoben werden; zwei in Fig. 802 sichtbare Anschlag- schrauben begrenzen die Verschiebung. Die erstere Schraube kann unter Vermittlung eines Kegelradpaares und einer liegenden Welle mittels des Handrades i gedreht werden; sie ist von der stehenden Welle h aus selbst- thätig zu drehen, unter Vermittlung des im Kasten C, Fig. 786, unterge- brachten Räderwerks. Die Welle h erfährt ihre Drehung nahe ihrem unteren Ende durch Wurmrad und Wurm, und letzterer, welcher mit der Stufen- rolle k, Fig. 803, auf gemeinsamer Welle sitzt, von der Stufenrolle l aus. Diese ist mit einer der Leitrollen e verbunden, wie aus Fig. 804 deutlich hervorgeht. Man kann hiernach der stehenden Welle h 24 verschiedene Drehge- schwindigkeiten geben, und zwar beträgt die grösste minutliche Drehungs- zahl 60, die kleinste 2,1. Es bewegen sich die Verschiebungsgeschwindig- keiten des Spindelkastens ebenfalls in 24 Stufen zwischen 45 mm und 1,57 mm in der Minute. Der Aufspanntisch T wird auf dem Querschlitten D mittels Wurm und Wurmrad von der lang genutheten Welle m aus gedreht, der Quer- schlitten D mittels der Schraube n verschoben. Das kann durch aufge- steckte Schlüssel mittels der Hand geschehen, aber auch selbstthätig von der Welle h aus. Es sitzt an dem Winkel E ein Kasten o, Fig. 802, welcher ein Kehrgetriebe umschliesst; dieses dreht die Welle p entweder rechts oder links herum, bezw. lässt sie in Ruhe, je nach Einstellung des Handhebels q, Fig. 806. Auf der Welle p sitzt ein Wurm, der eine Zwischenwelle dreht, und diese bethätigt durch am Stirnende des Querschlittens (Fig. 803, rechts) befind- liche Räder die Schraube n. Es betragen die auf diesem Wege gewonnenen Verschiebungsgeschwindigkeiten des Querschlittens 60 bis 2,1 mm in der Minute. Der Weg des Querschlittens D wird auf folgende Weise begrenzt: An der Vorderseite des Schlittens ist eine Aufspann-Nuth angebracht, mittels welcher Frösche befestigt werden. Die Tasche r, in welcher der Wurm sich befindet und die der Welle p eine zweite Stütze bietet, ist um einen, in Fig. 802 geschnittenen Bolzen drehbar und hängt anderseits an einem — nicht gezeichneten — Haken. Hat der Querschlitten seinen Weg vollendet, so löst der betreffende Frosch den Haken (Fig. 400, S. 192) und die Tasche r senkt sich sofort so viel, dass der Wurm ausser Eingriff kommt. Es ist, um der Welle p die erforderliche Nachgiebigkeit zu verleihen, das im Kasten o angebrachte Lager von p aussen kugelförmig, wie Fig. 802 er- kennen lässt. Die obere Fläche des Querschlittens D ist mit Aufspann- Nuthen versehen und dient als Aufspannfläche, wenn man den drehbaren Tisch nicht gebraucht. Daher ist T nebst zugehörigem Untersatz ohne Umstände von D fortzunehmen. Demgemäss muss auch der Antrieb der Welle m leicht fortzunehmen sein. Es wird m von der Zwischenwelle aus, welche n bethätigt, unter Vermittelung wegnehmbarer Zwischenräder gedreht.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/440
Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/440>, abgerufen am 22.11.2024.