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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
äusserem Durchmesser1) auf diesem Wege schneiden, so würde, da der
Querschnitt der bei einer Drehung hinwegzuräumenden Späne zusammen
rund 16 qmm beträgt, also bei K = 170 (S. 13) der Arbeitswiderstand
2720 kg betragen, was Schwierigkeiten machen würde. Meines Wissens
benutzt man dieses Gewindeschneidverfahren für Befestigungsschrauben nur
bis zu 50 mm äusserem Durchmesser, dagegen für das -- viel feinere --
Gasgewinde auch bei grösseren Gewindedurchmessern. Man nennt die
gruppenweise um das Bolzengewinde gelegten Stichel Gewindeschneider,
auch Gewindeschneidbacken, wogegen die ähnlich angeordneten, zum
Erzeugen der Muttergewinde dienenden Werkzeuge Gewindebohrer ge-
nannt werden.

Um die Form der Schneiden zu einander passend, zugleich aber ihre
richtige Schräglage (S. 42) zu gewinnen, verfertigt man sie gemeinsam,
gewissermassen als Mutter, bezw. Bolzen, aber auf Unrunddrehbänken
(S. 304), so dass sie "hinterdreht" werden. einen mässigen Ansatzwinkel
erhalten. So bietet sich Gelegenheit, die Rückenflächen der Schneiden zum
Führen der Werkzeuge zu benutzen.2) Die betreffenden Maschinen haben
dann nur die gegensätzliche Drehung von Werkzeug und Werkstück aus-
zuführen; es ist im übrigen das Werkstück so vorzulegen, dass das Werk-
zeug angreift und demnächst sind beide von einander frei zu machen.

Es möge der vorliegende Stoff zerlegt werden in: a) Maschinen für
Bolzengewinde und b) Maschinen für Muttergewinde.

a. Maschinen für Bolzengewinde. Die älteren hierher gehörenden
Maschinen bestehen aus einer meist hohlen, wagerecht gelagerten Spindel
und einem in deren Axenrichtung verschiebbaren Schlitten. Es ist ent-
weder der Kopf der Spindel mit den Backen versehen, während das Werk-
stück am Schlitten befestigt wird, oder der Schlitten enthält die Schneid-
backen und am Kopf der Spindel ist ein selbstausrichtendes Futter für
das Befestigen der zu schneidenden Bolzen ausgebildet. Während die
Spindel sich in der Arbeitsrichtung dreht, schiebt man den Schlitten so
lange gegen die Spindel, bis die Backen das weitere Verschieben selbst-
thätig besorgen; ist das Gewinde auf die erforderliche Länge geschnitten,
so giebt man der Spindel die entgegengesetzte Drehrichtung, so dass der
Schlitten zurückgeschoben und der Bolzen von den Backen freigelassen
wird. Derartige Maschinen3) werden kaum noch gebaut, und zwar, weil
sie bei dem Rückgange die Schneiden unnöthig abnutzen.

Man pflegt jetzt die Backen so anzuordnen, dass sie nach erfolgtem
Schnitt nach aussen verschoben werden können, um den Bolzen ohne
weiteres freizulassen.

W. Sellers in Philadelphia zeigte auf der Londoner 1862er Weltaus-
stellung seine dementsprechend gebaute Maschine,4) die für eine Reihe
anderer vorbildlich geworden ist. Die Bolzen werden an dem mehr er-
wähnten Schlitten mittels selbstausrichtenden Futters befestigt, während die
Backen in dem Kopf der Arbeitsspindel untergebracht sind. Es sind die
Backen stabförmig gestaltet und in Nuthen der Arbeitsspindel quer gegen

1) Vergl. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1898, S. 1370.
2) Herm. Fischer, Allgemeine Grundsätze und Mittel des mechan. Aufbereitens,
Leipzig 1888, S. 422, mit Abb.
3) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1885, S. 219.
4) Mittheilungen d. Gewerbevereins für Hannover, 1862, S. 230, mit Abb.

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
äusserem Durchmesser1) auf diesem Wege schneiden, so würde, da der
Querschnitt der bei einer Drehung hinwegzuräumenden Späne zusammen
rund 16 qmm beträgt, also bei K = 170 (S. 13) der Arbeitswiderstand
2720 kg betragen, was Schwierigkeiten machen würde. Meines Wissens
benutzt man dieses Gewindeschneidverfahren für Befestigungsschrauben nur
bis zu 50 mm äusserem Durchmesser, dagegen für das — viel feinere —
Gasgewinde auch bei grösseren Gewindedurchmessern. Man nennt die
gruppenweise um das Bolzengewinde gelegten Stichel Gewindeschneider,
auch Gewindeschneidbacken, wogegen die ähnlich angeordneten, zum
Erzeugen der Muttergewinde dienenden Werkzeuge Gewindebohrer ge-
nannt werden.

Um die Form der Schneiden zu einander passend, zugleich aber ihre
richtige Schräglage (S. 42) zu gewinnen, verfertigt man sie gemeinsam,
gewissermassen als Mutter, bezw. Bolzen, aber auf Unrunddrehbänken
(S. 304), so dass sie „hinterdreht“ werden. einen mässigen Ansatzwinkel
erhalten. So bietet sich Gelegenheit, die Rückenflächen der Schneiden zum
Führen der Werkzeuge zu benutzen.2) Die betreffenden Maschinen haben
dann nur die gegensätzliche Drehung von Werkzeug und Werkstück aus-
zuführen; es ist im übrigen das Werkstück so vorzulegen, dass das Werk-
zeug angreift und demnächst sind beide von einander frei zu machen.

Es möge der vorliegende Stoff zerlegt werden in: α) Maschinen für
Bolzengewinde und β) Maschinen für Muttergewinde.

α. Maschinen für Bolzengewinde. Die älteren hierher gehörenden
Maschinen bestehen aus einer meist hohlen, wagerecht gelagerten Spindel
und einem in deren Axenrichtung verschiebbaren Schlitten. Es ist ent-
weder der Kopf der Spindel mit den Backen versehen, während das Werk-
stück am Schlitten befestigt wird, oder der Schlitten enthält die Schneid-
backen und am Kopf der Spindel ist ein selbstausrichtendes Futter für
das Befestigen der zu schneidenden Bolzen ausgebildet. Während die
Spindel sich in der Arbeitsrichtung dreht, schiebt man den Schlitten so
lange gegen die Spindel, bis die Backen das weitere Verschieben selbst-
thätig besorgen; ist das Gewinde auf die erforderliche Länge geschnitten,
so giebt man der Spindel die entgegengesetzte Drehrichtung, so dass der
Schlitten zurückgeschoben und der Bolzen von den Backen freigelassen
wird. Derartige Maschinen3) werden kaum noch gebaut, und zwar, weil
sie bei dem Rückgange die Schneiden unnöthig abnutzen.

Man pflegt jetzt die Backen so anzuordnen, dass sie nach erfolgtem
Schnitt nach aussen verschoben werden können, um den Bolzen ohne
weiteres freizulassen.

W. Sellers in Philadelphia zeigte auf der Londoner 1862er Weltaus-
stellung seine dementsprechend gebaute Maschine,4) die für eine Reihe
anderer vorbildlich geworden ist. Die Bolzen werden an dem mehr er-
wähnten Schlitten mittels selbstausrichtenden Futters befestigt, während die
Backen in dem Kopf der Arbeitsspindel untergebracht sind. Es sind die
Backen stabförmig gestaltet und in Nuthen der Arbeitsspindel quer gegen

1) Vergl. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1898, S. 1370.
2) Herm. Fischer, Allgemeine Grundsätze und Mittel des mechan. Aufbereitens,
Leipzig 1888, S. 422, mit Abb.
3) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1885, S. 219.
4) Mittheilungen d. Gewerbevereins für Hannover, 1862, S. 230, mit Abb.
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[407/0421] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. äusserem Durchmesser 1) auf diesem Wege schneiden, so würde, da der Querschnitt der bei einer Drehung hinwegzuräumenden Späne zusammen rund 16 qmm beträgt, also bei K = 170 (S. 13) der Arbeitswiderstand 2720 kg betragen, was Schwierigkeiten machen würde. Meines Wissens benutzt man dieses Gewindeschneidverfahren für Befestigungsschrauben nur bis zu 50 mm äusserem Durchmesser, dagegen für das — viel feinere — Gasgewinde auch bei grösseren Gewindedurchmessern. Man nennt die gruppenweise um das Bolzengewinde gelegten Stichel Gewindeschneider, auch Gewindeschneidbacken, wogegen die ähnlich angeordneten, zum Erzeugen der Muttergewinde dienenden Werkzeuge Gewindebohrer ge- nannt werden. Um die Form der Schneiden zu einander passend, zugleich aber ihre richtige Schräglage (S. 42) zu gewinnen, verfertigt man sie gemeinsam, gewissermassen als Mutter, bezw. Bolzen, aber auf Unrunddrehbänken (S. 304), so dass sie „hinterdreht“ werden. einen mässigen Ansatzwinkel erhalten. So bietet sich Gelegenheit, die Rückenflächen der Schneiden zum Führen der Werkzeuge zu benutzen. 2) Die betreffenden Maschinen haben dann nur die gegensätzliche Drehung von Werkzeug und Werkstück aus- zuführen; es ist im übrigen das Werkstück so vorzulegen, dass das Werk- zeug angreift und demnächst sind beide von einander frei zu machen. Es möge der vorliegende Stoff zerlegt werden in: α) Maschinen für Bolzengewinde und β) Maschinen für Muttergewinde. α. Maschinen für Bolzengewinde. Die älteren hierher gehörenden Maschinen bestehen aus einer meist hohlen, wagerecht gelagerten Spindel und einem in deren Axenrichtung verschiebbaren Schlitten. Es ist ent- weder der Kopf der Spindel mit den Backen versehen, während das Werk- stück am Schlitten befestigt wird, oder der Schlitten enthält die Schneid- backen und am Kopf der Spindel ist ein selbstausrichtendes Futter für das Befestigen der zu schneidenden Bolzen ausgebildet. Während die Spindel sich in der Arbeitsrichtung dreht, schiebt man den Schlitten so lange gegen die Spindel, bis die Backen das weitere Verschieben selbst- thätig besorgen; ist das Gewinde auf die erforderliche Länge geschnitten, so giebt man der Spindel die entgegengesetzte Drehrichtung, so dass der Schlitten zurückgeschoben und der Bolzen von den Backen freigelassen wird. Derartige Maschinen 3) werden kaum noch gebaut, und zwar, weil sie bei dem Rückgange die Schneiden unnöthig abnutzen. Man pflegt jetzt die Backen so anzuordnen, dass sie nach erfolgtem Schnitt nach aussen verschoben werden können, um den Bolzen ohne weiteres freizulassen. W. Sellers in Philadelphia zeigte auf der Londoner 1862er Weltaus- stellung seine dementsprechend gebaute Maschine, 4) die für eine Reihe anderer vorbildlich geworden ist. Die Bolzen werden an dem mehr er- wähnten Schlitten mittels selbstausrichtenden Futters befestigt, während die Backen in dem Kopf der Arbeitsspindel untergebracht sind. Es sind die Backen stabförmig gestaltet und in Nuthen der Arbeitsspindel quer gegen 1) Vergl. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1898, S. 1370. 2) Herm. Fischer, Allgemeine Grundsätze und Mittel des mechan. Aufbereitens, Leipzig 1888, S. 422, mit Abb. 3) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1885, S. 219. 4) Mittheilungen d. Gewerbevereins für Hannover, 1862, S. 230, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 407. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/421>, abgerufen am 05.05.2024.