Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
von b ein Zahnrad, welches durch Wurmrad und Wurm u. s. w. von der
Stufenrolle l angetrieben wird und dadurch die selbstthätige Zuschiebung
der Bohrspindel herbeiführt. Die Stufenrolle l sitzt fest auf einer Welle,
welche durch Kegelräder die Bohrspindel zu drehen hat, so dass die Grösse
der selbstthätigen Zuschiebung für jede Bohrerdrehung nur von dem ge-
wählten Stufenpaare der Rolle l und seines Gegenübers abhängig ist. Eine
langsame Handzuschiebung der Bohrspindel vermittelt das Handrad m. Die
eigentliche, in den Schlitten E gebaute Bohrmaschine ist an dem Ausleger
D, welcher den Schlitten E genau führt, zu verschieben, und zwar mittels
eines Handkreuzes n, Fig. 715, dessen Welle ein, in eine feste Zahnstange
des Auslegers D greifendes Zahnrädchen enthält. Der Ausleger ist mittels
zweier Zapfen in dem Schlitten C gelagert; um ihn in wagerechter Ebene
zu drehen, bethätigt man mittels des Handkreuzes o und eines Kegelrad-
paares die langgenuthete Welle p; diese dreht durch ein Kegelradpaar
einen Wurm, welcher in das an C feste Wurmrad w greift. Die lothrechte
Verschiebung des Schlittens C am Bock B, und damit die lothrechte Ver-
schiebung der eigentlichen Bohrmaschine um rund 1000 mm bewirkt die
lothrechte Schraube q, Fig. 716, welche durch ein Kehrgetriebe der Haupt-
antriebswelle bethätigt werden kann.

Die Schwierigkeit, die Bohrspindel in allen ihren möglichen Lagen,
und zwar ohne weiteres antreiben zu können, ist auf folgendem Wege ge-
löst: Eine vierstufige Rolle, Fig. 716 links, dreht die liegende Hauptwelle
entweder unmittelbar, oder durch Vermittlung eines ausrückbaren Räder-
vorgeleges, so dass acht verschiedene Geschwindigkeiten zur Verfügung
stehen. Es soll die Gegenstufenrolle sich minutlich 160 mal drehen. Die
liegende Hauptwelle dreht durch Kegelräder die stehende, langgenuthete
Welle g, deren Axe mit der Drehaxe des Auslegers zusammenfällt.
Mittels eines zweiten Kegelradpaares überträgt g seine Drehungen auf die
im Ausleger gelagerte, langgenuthete Welle h, während diese durch ein
Stirnradpaar eine liegende Welle dreht, die ebensoweit vor dem Ausleger
liegt wie die Bohrspindel. Diese liegende Welle bethätigt endlich, und
zwar durch ein Kehrgetriebe, die hohle Spindel, in welcher die Bohrspindel a
verschiebbar steckt. Das Kehrgetriebe ist zweckmässig, wenn man ge-
legentlich mittels der Bohrmaschine in die gebohrten Löcher Gewinde
schneiden will (s. w. u.); es wird durch den Handhebel i gesteuert.

Es dürfte der Hinweis gerechtfertigt sein, dass die Steuerungsmittel:
Handhebel e und i, Handkreuze n und o und Handrad m der Bohrspindel
nahegelegt worden sind, so dass der den Bohrer beobachtende Arbeiter sie
ohne weiteres handhaben kann.

Ein anderes Beispiel einer Krahnbohrmaschine zeigen die Fig. 717,
718 und 7191); sie ist von der Bickford Drill & Tool Co. in Cincinnati ge-
baut. Es ist eine mit der sehr kräftigen Grundplatte verschraubte runde
Säule als Ständer der Maschine verwendet. Links von Fig. 717 und 719
sieht man das Antriebsvorgelege, welches acht verschiedene Geschwindig-
keiten bietet; es treibt eine in der Säulenmitte gelagerte, stehende Welle,
die durch ein über dem Kopfe der Säule liegendes Rädervorgelege eine
hinter der Säule befindliche, langgenuthete, stehende Welle dreht. Diese

1) The Iron Age, 6. Juni 1895, S. 1178, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher
Ingen. 1896, S. 551, mit Abb.

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
von b ein Zahnrad, welches durch Wurmrad und Wurm u. s. w. von der
Stufenrolle l angetrieben wird und dadurch die selbstthätige Zuschiebung
der Bohrspindel herbeiführt. Die Stufenrolle l sitzt fest auf einer Welle,
welche durch Kegelräder die Bohrspindel zu drehen hat, so dass die Grösse
der selbstthätigen Zuschiebung für jede Bohrerdrehung nur von dem ge-
wählten Stufenpaare der Rolle l und seines Gegenübers abhängig ist. Eine
langsame Handzuschiebung der Bohrspindel vermittelt das Handrad m. Die
eigentliche, in den Schlitten E gebaute Bohrmaschine ist an dem Ausleger
D, welcher den Schlitten E genau führt, zu verschieben, und zwar mittels
eines Handkreuzes n, Fig. 715, dessen Welle ein, in eine feste Zahnstange
des Auslegers D greifendes Zahnrädchen enthält. Der Ausleger ist mittels
zweier Zapfen in dem Schlitten C gelagert; um ihn in wagerechter Ebene
zu drehen, bethätigt man mittels des Handkreuzes o und eines Kegelrad-
paares die langgenuthete Welle p; diese dreht durch ein Kegelradpaar
einen Wurm, welcher in das an C feste Wurmrad w greift. Die lothrechte
Verschiebung des Schlittens C am Bock B, und damit die lothrechte Ver-
schiebung der eigentlichen Bohrmaschine um rund 1000 mm bewirkt die
lothrechte Schraube q, Fig. 716, welche durch ein Kehrgetriebe der Haupt-
antriebswelle bethätigt werden kann.

Die Schwierigkeit, die Bohrspindel in allen ihren möglichen Lagen,
und zwar ohne weiteres antreiben zu können, ist auf folgendem Wege ge-
löst: Eine vierstufige Rolle, Fig. 716 links, dreht die liegende Hauptwelle
entweder unmittelbar, oder durch Vermittlung eines ausrückbaren Räder-
vorgeleges, so dass acht verschiedene Geschwindigkeiten zur Verfügung
stehen. Es soll die Gegenstufenrolle sich minutlich 160 mal drehen. Die
liegende Hauptwelle dreht durch Kegelräder die stehende, langgenuthete
Welle g, deren Axe mit der Drehaxe des Auslegers zusammenfällt.
Mittels eines zweiten Kegelradpaares überträgt g seine Drehungen auf die
im Ausleger gelagerte, langgenuthete Welle h, während diese durch ein
Stirnradpaar eine liegende Welle dreht, die ebensoweit vor dem Ausleger
liegt wie die Bohrspindel. Diese liegende Welle bethätigt endlich, und
zwar durch ein Kehrgetriebe, die hohle Spindel, in welcher die Bohrspindel a
verschiebbar steckt. Das Kehrgetriebe ist zweckmässig, wenn man ge-
legentlich mittels der Bohrmaschine in die gebohrten Löcher Gewinde
schneiden will (s. w. u.); es wird durch den Handhebel i gesteuert.

Es dürfte der Hinweis gerechtfertigt sein, dass die Steuerungsmittel:
Handhebel e und i, Handkreuze n und o und Handrad m der Bohrspindel
nahegelegt worden sind, so dass der den Bohrer beobachtende Arbeiter sie
ohne weiteres handhaben kann.

Ein anderes Beispiel einer Krahnbohrmaschine zeigen die Fig. 717,
718 und 7191); sie ist von der Bickford Drill & Tool Co. in Cincinnati ge-
baut. Es ist eine mit der sehr kräftigen Grundplatte verschraubte runde
Säule als Ständer der Maschine verwendet. Links von Fig. 717 und 719
sieht man das Antriebsvorgelege, welches acht verschiedene Geschwindig-
keiten bietet; es treibt eine in der Säulenmitte gelagerte, stehende Welle,
die durch ein über dem Kopfe der Säule liegendes Rädervorgelege eine
hinter der Säule befindliche, langgenuthete, stehende Welle dreht. Diese

1) The Iron Age, 6. Juni 1895, S. 1178, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher
Ingen. 1896, S. 551, mit Abb.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0387" n="373"/><fw place="top" type="header">I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.</fw><lb/>
von <hi rendition="#i">b</hi> ein Zahnrad, welches durch Wurmrad und Wurm u. s. w. von der<lb/>
Stufenrolle <hi rendition="#i">l</hi> angetrieben wird und dadurch die selbstthätige Zuschiebung<lb/>
der Bohrspindel herbeiführt. Die Stufenrolle <hi rendition="#i">l</hi> sitzt fest auf einer Welle,<lb/>
welche durch Kegelräder die Bohrspindel zu drehen hat, so dass die Grösse<lb/>
der selbstthätigen Zuschiebung für jede Bohrerdrehung nur von dem ge-<lb/>
wählten Stufenpaare der Rolle <hi rendition="#i">l</hi> und seines Gegenübers abhängig ist. Eine<lb/>
langsame Handzuschiebung der Bohrspindel vermittelt das Handrad <hi rendition="#i">m</hi>. Die<lb/>
eigentliche, in den Schlitten <hi rendition="#i">E</hi> gebaute Bohrmaschine ist an dem Ausleger<lb/><hi rendition="#i">D</hi>, welcher den Schlitten <hi rendition="#i">E</hi> genau führt, zu verschieben, und zwar mittels<lb/>
eines Handkreuzes <hi rendition="#i">n</hi>, Fig. 715, dessen Welle ein, in eine feste Zahnstange<lb/>
des Auslegers <hi rendition="#i">D</hi> greifendes Zahnrädchen enthält. Der Ausleger ist mittels<lb/>
zweier Zapfen in dem Schlitten <hi rendition="#i">C</hi> gelagert; um ihn in wagerechter Ebene<lb/>
zu drehen, bethätigt man mittels des Handkreuzes <hi rendition="#i">o</hi> und eines Kegelrad-<lb/>
paares die langgenuthete Welle <hi rendition="#i">p</hi>; diese dreht durch ein Kegelradpaar<lb/>
einen Wurm, welcher in das an <hi rendition="#i">C</hi> feste Wurmrad <hi rendition="#i">w</hi> greift. Die lothrechte<lb/>
Verschiebung des Schlittens <hi rendition="#i">C</hi> am Bock <hi rendition="#i">B,</hi> und damit die lothrechte Ver-<lb/>
schiebung der eigentlichen Bohrmaschine um rund 1000 mm bewirkt die<lb/>
lothrechte Schraube <hi rendition="#i">q</hi>, Fig. 716, welche durch ein Kehrgetriebe der Haupt-<lb/>
antriebswelle bethätigt werden kann.</p><lb/>
            <p>Die Schwierigkeit, die Bohrspindel in allen ihren möglichen Lagen,<lb/>
und zwar ohne weiteres antreiben zu können, ist auf folgendem Wege ge-<lb/>
löst: Eine vierstufige Rolle, Fig. 716 links, dreht die liegende Hauptwelle<lb/>
entweder unmittelbar, oder durch Vermittlung eines ausrückbaren Räder-<lb/>
vorgeleges, so dass acht verschiedene Geschwindigkeiten zur Verfügung<lb/>
stehen. Es soll die Gegenstufenrolle sich minutlich 160 mal drehen. Die<lb/>
liegende Hauptwelle dreht durch Kegelräder die stehende, langgenuthete<lb/>
Welle <hi rendition="#i">g</hi>, deren Axe mit der Drehaxe des Auslegers zusammenfällt.<lb/>
Mittels eines zweiten Kegelradpaares überträgt <hi rendition="#i">g</hi> seine Drehungen auf die<lb/>
im Ausleger gelagerte, langgenuthete Welle <hi rendition="#i">h</hi>, während diese durch ein<lb/>
Stirnradpaar eine liegende Welle dreht, die ebensoweit vor dem Ausleger<lb/>
liegt wie die Bohrspindel. Diese liegende Welle bethätigt endlich, und<lb/>
zwar durch ein Kehrgetriebe, die hohle Spindel, in welcher die Bohrspindel <hi rendition="#i">a</hi><lb/>
verschiebbar steckt. Das Kehrgetriebe ist zweckmässig, wenn man ge-<lb/>
legentlich mittels der Bohrmaschine in die gebohrten Löcher Gewinde<lb/>
schneiden will (s. w. u.); es wird durch den Handhebel <hi rendition="#i">i</hi> gesteuert.</p><lb/>
            <p>Es dürfte der Hinweis gerechtfertigt sein, dass die Steuerungsmittel:<lb/>
Handhebel <hi rendition="#i">e</hi> und <hi rendition="#i">i</hi>, Handkreuze <hi rendition="#i">n</hi> und <hi rendition="#i">o</hi> und Handrad <hi rendition="#i">m</hi> der Bohrspindel<lb/>
nahegelegt worden sind, so dass der den Bohrer beobachtende Arbeiter sie<lb/>
ohne weiteres handhaben kann.</p><lb/>
            <p>Ein anderes Beispiel einer Krahnbohrmaschine zeigen die Fig. 717,<lb/>
718 und 719<note place="foot" n="1)">The Iron Age, 6. Juni 1895, S. 1178, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher<lb/>
Ingen. 1896, S. 551, mit Abb.</note>; sie ist von der Bickford Drill &amp; Tool Co. in Cincinnati ge-<lb/>
baut. Es ist eine mit der sehr kräftigen Grundplatte verschraubte runde<lb/>
Säule als Ständer der Maschine verwendet. Links von Fig. 717 und 719<lb/>
sieht man das Antriebsvorgelege, welches acht verschiedene Geschwindig-<lb/>
keiten bietet; es treibt eine in der Säulenmitte gelagerte, stehende Welle,<lb/>
die durch ein über dem Kopfe der Säule liegendes Rädervorgelege eine<lb/>
hinter der Säule befindliche, langgenuthete, stehende Welle dreht. Diese<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[373/0387] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. von b ein Zahnrad, welches durch Wurmrad und Wurm u. s. w. von der Stufenrolle l angetrieben wird und dadurch die selbstthätige Zuschiebung der Bohrspindel herbeiführt. Die Stufenrolle l sitzt fest auf einer Welle, welche durch Kegelräder die Bohrspindel zu drehen hat, so dass die Grösse der selbstthätigen Zuschiebung für jede Bohrerdrehung nur von dem ge- wählten Stufenpaare der Rolle l und seines Gegenübers abhängig ist. Eine langsame Handzuschiebung der Bohrspindel vermittelt das Handrad m. Die eigentliche, in den Schlitten E gebaute Bohrmaschine ist an dem Ausleger D, welcher den Schlitten E genau führt, zu verschieben, und zwar mittels eines Handkreuzes n, Fig. 715, dessen Welle ein, in eine feste Zahnstange des Auslegers D greifendes Zahnrädchen enthält. Der Ausleger ist mittels zweier Zapfen in dem Schlitten C gelagert; um ihn in wagerechter Ebene zu drehen, bethätigt man mittels des Handkreuzes o und eines Kegelrad- paares die langgenuthete Welle p; diese dreht durch ein Kegelradpaar einen Wurm, welcher in das an C feste Wurmrad w greift. Die lothrechte Verschiebung des Schlittens C am Bock B, und damit die lothrechte Ver- schiebung der eigentlichen Bohrmaschine um rund 1000 mm bewirkt die lothrechte Schraube q, Fig. 716, welche durch ein Kehrgetriebe der Haupt- antriebswelle bethätigt werden kann. Die Schwierigkeit, die Bohrspindel in allen ihren möglichen Lagen, und zwar ohne weiteres antreiben zu können, ist auf folgendem Wege ge- löst: Eine vierstufige Rolle, Fig. 716 links, dreht die liegende Hauptwelle entweder unmittelbar, oder durch Vermittlung eines ausrückbaren Räder- vorgeleges, so dass acht verschiedene Geschwindigkeiten zur Verfügung stehen. Es soll die Gegenstufenrolle sich minutlich 160 mal drehen. Die liegende Hauptwelle dreht durch Kegelräder die stehende, langgenuthete Welle g, deren Axe mit der Drehaxe des Auslegers zusammenfällt. Mittels eines zweiten Kegelradpaares überträgt g seine Drehungen auf die im Ausleger gelagerte, langgenuthete Welle h, während diese durch ein Stirnradpaar eine liegende Welle dreht, die ebensoweit vor dem Ausleger liegt wie die Bohrspindel. Diese liegende Welle bethätigt endlich, und zwar durch ein Kehrgetriebe, die hohle Spindel, in welcher die Bohrspindel a verschiebbar steckt. Das Kehrgetriebe ist zweckmässig, wenn man ge- legentlich mittels der Bohrmaschine in die gebohrten Löcher Gewinde schneiden will (s. w. u.); es wird durch den Handhebel i gesteuert. Es dürfte der Hinweis gerechtfertigt sein, dass die Steuerungsmittel: Handhebel e und i, Handkreuze n und o und Handrad m der Bohrspindel nahegelegt worden sind, so dass der den Bohrer beobachtende Arbeiter sie ohne weiteres handhaben kann. Ein anderes Beispiel einer Krahnbohrmaschine zeigen die Fig. 717, 718 und 719 1); sie ist von der Bickford Drill & Tool Co. in Cincinnati ge- baut. Es ist eine mit der sehr kräftigen Grundplatte verschraubte runde Säule als Ständer der Maschine verwendet. Links von Fig. 717 und 719 sieht man das Antriebsvorgelege, welches acht verschiedene Geschwindig- keiten bietet; es treibt eine in der Säulenmitte gelagerte, stehende Welle, die durch ein über dem Kopfe der Säule liegendes Rädervorgelege eine hinter der Säule befindliche, langgenuthete, stehende Welle dreht. Diese 1) The Iron Age, 6. Juni 1895, S. 1178, mit Abb. Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1896, S. 551, mit Abb.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/387
Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/387>, abgerufen am 22.11.2024.