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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
oft auf die grosse Verschiebbarkeit der Bohrspindel und kann dann die
Höhenlage des Bohrtisches innerhalb weiterer Grenzen ändern. Es ist der
Bohrtisch g, Fig. 714, wie bei der Maschine von Droop & Rein, in eine zu-
sammenklemmbare Bohrung des Armes h gesteckt. h sitzt an einem ab-
gedrehten Theil des Pfeilers d und wird mit Hilfe eines in die Zahn-
stange i greifenden, verdeckt liegenden Rädchens lothrecht verschoben.
i liegt in einer Nuth der Nabe von h und stösst mit seinen Enden gegen
abgedrehte Flächen des Maschinengestells. Die Zahnstange i kann daher
in ihrer Längenrichtung nicht ausweichen, begleitet aber den Arm h, wenn
dieser zur Seite geschwenkt wird, um die als Aufspannplatte ausgebildete
Grundplatte h frei zu legen. Bei der durch Fig. 714 abgebildeten Maschine
steckt man, um das in i greifende Rädchen zu drehen, einen grossen
Schlüssel auf die Welle des letzteren und sichert die gewonnene Höhen-
lage durch ein Sperrrad. Häufig wird statt dessen auf die genannte Welle
ein Wurmrad gesteckt, dessen Wurm man dann dreht. Man verwendet
auch statt der Zahnstange i eine Schraube, deren Mutter an h sitzt.

Ueber den Antrieb der Maschine giebt die Abbildung genügende Aus-
kunft. Einer Kleinigkeit mag noch gedacht werden, nämlich des am
Maschinenständer angebrachten Tischchens l. Es ist oft recht erwünscht
für das einstweilige Fortlegen von Werkzeugen. Man ordnet dieses Tisch-
chen auch wohl so an, dass es herausgeschwenkt werden kann (wie der Wand-
arm eines Gasbrenners), so dass es ein Tropfgefäss für Seifenwasser oder
dergleichen tragen kann.

Die vorstehend beschriebenen Bohrmaschinen verlangen, dass man
dem Werkstück die richtige Lage gegenüber dem Bohrer giebt. Das ge-
schieht in der Regel durch Verschieben des Werkstücks auf dem Bohrtisch.
Man findet aber auch Bohrtische, welche vermöge zweier über einander an-
gebrachter Schlitten in zwei rechtwinklig sich kreuzenden Richtungen
mittels Schrauben wagerecht verschoben werden können. Alsdann ist wesent-
lich leichter, das vorher aufgespannte Werkstück genau unter den Bohrer
zu bringen.

Mit Hilfe eines solchen Kreuzschlittens ist es auch leicht, zwei oder
mehrere Löcher in bestimmtem Abstande genau gleichlaufend zu einander
zu bohren, indem hierzu nur nöthig ist, einen oder nach Umständen beide
Verschiebbarkeiten entsprechend zu benutzen.

Grössere Werkstücke schliessen jedoch diese Verfahren aus. Man
zieht -- wie bei den Ausbohrmaschinen -- ihnen gegenüber vor, die Bohr-
spindel verstellbar einzurichten.

Das ist der Fall bei den Krahnbohrmaschinen: an dem Ausleger
eines Drehkrahns ist die Bohrspindel quer zu ihrer Axe verschiebbar und
beherrscht demnach fast die ganze Fläche, über welche der Ausleger zu
schwingen vermag.

Fig. 715 und 716 stellen eine solche von Ernst Schiess gebaute Krahn-
bohrmaschine in zwei Ansichten dar. Es ist die Bohrspindel fast genau so
gelagert, wie die frühere Fig. 712 angiebt, auch die Zuschiebungseinrich-
tung ist der dort angegebenen fast gleich. Die Büchse b, welche das Schwanz-
ende der Bohrspindel umschliesst, wird einerseits durch das Gegengewicht f
getragen und vermittelt die rasche Verschiebung der Bohrspindel durch
den Handhebel e, indem der Gegengewichtshebel f durch eine Stange von
der Scheibe d aus bethätigt wird; anderseits greift in eine Verzahnung

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
oft auf die grosse Verschiebbarkeit der Bohrspindel und kann dann die
Höhenlage des Bohrtisches innerhalb weiterer Grenzen ändern. Es ist der
Bohrtisch g, Fig. 714, wie bei der Maschine von Droop & Rein, in eine zu-
sammenklemmbare Bohrung des Armes h gesteckt. h sitzt an einem ab-
gedrehten Theil des Pfeilers d und wird mit Hilfe eines in die Zahn-
stange i greifenden, verdeckt liegenden Rädchens lothrecht verschoben.
i liegt in einer Nuth der Nabe von h und stösst mit seinen Enden gegen
abgedrehte Flächen des Maschinengestells. Die Zahnstange i kann daher
in ihrer Längenrichtung nicht ausweichen, begleitet aber den Arm h, wenn
dieser zur Seite geschwenkt wird, um die als Aufspannplatte ausgebildete
Grundplatte h frei zu legen. Bei der durch Fig. 714 abgebildeten Maschine
steckt man, um das in i greifende Rädchen zu drehen, einen grossen
Schlüssel auf die Welle des letzteren und sichert die gewonnene Höhen-
lage durch ein Sperrrad. Häufig wird statt dessen auf die genannte Welle
ein Wurmrad gesteckt, dessen Wurm man dann dreht. Man verwendet
auch statt der Zahnstange i eine Schraube, deren Mutter an h sitzt.

Ueber den Antrieb der Maschine giebt die Abbildung genügende Aus-
kunft. Einer Kleinigkeit mag noch gedacht werden, nämlich des am
Maschinenständer angebrachten Tischchens l. Es ist oft recht erwünscht
für das einstweilige Fortlegen von Werkzeugen. Man ordnet dieses Tisch-
chen auch wohl so an, dass es herausgeschwenkt werden kann (wie der Wand-
arm eines Gasbrenners), so dass es ein Tropfgefäss für Seifenwasser oder
dergleichen tragen kann.

Die vorstehend beschriebenen Bohrmaschinen verlangen, dass man
dem Werkstück die richtige Lage gegenüber dem Bohrer giebt. Das ge-
schieht in der Regel durch Verschieben des Werkstücks auf dem Bohrtisch.
Man findet aber auch Bohrtische, welche vermöge zweier über einander an-
gebrachter Schlitten in zwei rechtwinklig sich kreuzenden Richtungen
mittels Schrauben wagerecht verschoben werden können. Alsdann ist wesent-
lich leichter, das vorher aufgespannte Werkstück genau unter den Bohrer
zu bringen.

Mit Hilfe eines solchen Kreuzschlittens ist es auch leicht, zwei oder
mehrere Löcher in bestimmtem Abstande genau gleichlaufend zu einander
zu bohren, indem hierzu nur nöthig ist, einen oder nach Umständen beide
Verschiebbarkeiten entsprechend zu benutzen.

Grössere Werkstücke schliessen jedoch diese Verfahren aus. Man
zieht — wie bei den Ausbohrmaschinen — ihnen gegenüber vor, die Bohr-
spindel verstellbar einzurichten.

Das ist der Fall bei den Krahnbohrmaschinen: an dem Ausleger
eines Drehkrahns ist die Bohrspindel quer zu ihrer Axe verschiebbar und
beherrscht demnach fast die ganze Fläche, über welche der Ausleger zu
schwingen vermag.

Fig. 715 und 716 stellen eine solche von Ernst Schiess gebaute Krahn-
bohrmaschine in zwei Ansichten dar. Es ist die Bohrspindel fast genau so
gelagert, wie die frühere Fig. 712 angiebt, auch die Zuschiebungseinrich-
tung ist der dort angegebenen fast gleich. Die Büchse b, welche das Schwanz-
ende der Bohrspindel umschliesst, wird einerseits durch das Gegengewicht f
getragen und vermittelt die rasche Verschiebung der Bohrspindel durch
den Handhebel e, indem der Gegengewichtshebel f durch eine Stange von
der Scheibe d aus bethätigt wird; anderseits greift in eine Verzahnung

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[371/0385] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. oft auf die grosse Verschiebbarkeit der Bohrspindel und kann dann die Höhenlage des Bohrtisches innerhalb weiterer Grenzen ändern. Es ist der Bohrtisch g, Fig. 714, wie bei der Maschine von Droop & Rein, in eine zu- sammenklemmbare Bohrung des Armes h gesteckt. h sitzt an einem ab- gedrehten Theil des Pfeilers d und wird mit Hilfe eines in die Zahn- stange i greifenden, verdeckt liegenden Rädchens lothrecht verschoben. i liegt in einer Nuth der Nabe von h und stösst mit seinen Enden gegen abgedrehte Flächen des Maschinengestells. Die Zahnstange i kann daher in ihrer Längenrichtung nicht ausweichen, begleitet aber den Arm h, wenn dieser zur Seite geschwenkt wird, um die als Aufspannplatte ausgebildete Grundplatte h frei zu legen. Bei der durch Fig. 714 abgebildeten Maschine steckt man, um das in i greifende Rädchen zu drehen, einen grossen Schlüssel auf die Welle des letzteren und sichert die gewonnene Höhen- lage durch ein Sperrrad. Häufig wird statt dessen auf die genannte Welle ein Wurmrad gesteckt, dessen Wurm man dann dreht. Man verwendet auch statt der Zahnstange i eine Schraube, deren Mutter an h sitzt. Ueber den Antrieb der Maschine giebt die Abbildung genügende Aus- kunft. Einer Kleinigkeit mag noch gedacht werden, nämlich des am Maschinenständer angebrachten Tischchens l. Es ist oft recht erwünscht für das einstweilige Fortlegen von Werkzeugen. Man ordnet dieses Tisch- chen auch wohl so an, dass es herausgeschwenkt werden kann (wie der Wand- arm eines Gasbrenners), so dass es ein Tropfgefäss für Seifenwasser oder dergleichen tragen kann. Die vorstehend beschriebenen Bohrmaschinen verlangen, dass man dem Werkstück die richtige Lage gegenüber dem Bohrer giebt. Das ge- schieht in der Regel durch Verschieben des Werkstücks auf dem Bohrtisch. Man findet aber auch Bohrtische, welche vermöge zweier über einander an- gebrachter Schlitten in zwei rechtwinklig sich kreuzenden Richtungen mittels Schrauben wagerecht verschoben werden können. Alsdann ist wesent- lich leichter, das vorher aufgespannte Werkstück genau unter den Bohrer zu bringen. Mit Hilfe eines solchen Kreuzschlittens ist es auch leicht, zwei oder mehrere Löcher in bestimmtem Abstande genau gleichlaufend zu einander zu bohren, indem hierzu nur nöthig ist, einen oder nach Umständen beide Verschiebbarkeiten entsprechend zu benutzen. Grössere Werkstücke schliessen jedoch diese Verfahren aus. Man zieht — wie bei den Ausbohrmaschinen — ihnen gegenüber vor, die Bohr- spindel verstellbar einzurichten. Das ist der Fall bei den Krahnbohrmaschinen: an dem Ausleger eines Drehkrahns ist die Bohrspindel quer zu ihrer Axe verschiebbar und beherrscht demnach fast die ganze Fläche, über welche der Ausleger zu schwingen vermag. Fig. 715 und 716 stellen eine solche von Ernst Schiess gebaute Krahn- bohrmaschine in zwei Ansichten dar. Es ist die Bohrspindel fast genau so gelagert, wie die frühere Fig. 712 angiebt, auch die Zuschiebungseinrich- tung ist der dort angegebenen fast gleich. Die Büchse b, welche das Schwanz- ende der Bohrspindel umschliesst, wird einerseits durch das Gegengewicht f getragen und vermittelt die rasche Verschiebung der Bohrspindel durch den Handhebel e, indem der Gegengewichtshebel f durch eine Stange von der Scheibe d aus bethätigt wird; anderseits greift in eine Verzahnung 24*

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 371. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/385>, abgerufen am 25.04.2024.