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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
kapselter Räderwerke zum Drehen der beiden Leitspindeln l. Der selbst-
thätigen Schaltbewegung kann man sonach 8 verschiedene Geschwindig-
keiten ertheilen.

Es sind die auf vorliegendem Wege gewonnenen busigen Flächen, wenn
man nach Fig. 584 einen runden Stichel anwendet, glatt. Man hat ausser-
halb des die Antriebswelle o stützenden Armlagers r an o einen Dorn m
befestigt, auf welchen die fertig gedrehte Riemenrolle gesteckt wird, um
sie durch Abschmirgeln weiter zu glätten. Der einstellbare Arm dient
als Stütze für die Schmirgelhölzer.

d. Besondere Einrichtungen. Wegen des Mitnehmers kann bei
den gebräuchlichen Drehbänken derjenige Werkstücktheil, welcher in un-
mittelbarer Nähe der Spindelstockspitze sich befindet, nicht abgedreht wer-
den. Man muss daher das Werkstück, nachdem es zwischen der Reitstock-
spitze und dem Mitnehmer bearbeitet worden ist, so wenden, dass das Ende,
welches bisher auf der Spindelstockspitze ruhte, auf die Reitstockspitze
und das andere auf die Spindelstockspitze kommt. Dieses Wenden ist
namentlich bei längeren Gegenständen sehr lästig. Man hat deshalb1) für
Wellendrehbänke auch den Reitstock mit einer Mitnehmereinrichtung
versehen, welche in Thätigkeit tritt, sobald das Stichelhaus zu dem links-
seitigen Mitnehmer gekommen ist, worauf dieser Mitnehmer beseitigt wird, um
das weitere Fortschreiten der Werkzeuge (vergl. Fig. 267 u. 268, S. 134) bis
zum linksseitigen Ende des Werkstücks zu gestatten. Es soll bei diesem
Verfahren möglich sein, stündlich bis 7 m vorher gerichteter, angekörnter
und abgestochener Wellen von etwa 50 mm Dicke fertig zu drehen.

Um die Schenkel der Eisenbahnwagenaxen abzudrehen, kann der Mit-
nehmer in der Mitte der Axen angebracht werden, so dass nicht allein das
soeben erwähnte Schwenken hinwegfällt, sondern auch beide Schenkel gleich-
zeitig zu bearbeiten sind. Nach der unten verzeichneten Quelle2) soll
W. Sellers in Philadelphia derartige Axschenkeldrehbänke schon im
Jahre 1851 gebaut haben. In der Mitte des Drehbankbettes ist ein Bock
befestigt, in dem sich eine geeignet angetriebene kurze Röhre dreht. Diese
Röhre ist in der Mitte ihrer Länge mit Oeffnungen versehen, so dass der
Mitnehmer von oben eingesteckt werden kann, worauf man die zu bear-
beitende Axe von der Seite einsteckt. Hierzu dient ein mit der Maschine
verbundener Drehkrahn. Es wird das Werkstück hierbei zwischen die Spitzen
zweier Reitstöcke gebracht, welche die Enden des Maschinenbettes einneh-
men. An jeder Seite des Antriebsbockes befindet sich eine Stichelhaus-
anordnung. Es werden die betreffenden Bettplatten selbstthätig durch eine
langgenuthete, vor dem Bett gelagerte Welle angetrieben, indem ein auf
dieser steckendes hyperboloidisches Zahnrad ein zweites, auf einer schrägen
Welle sitzendes antreibt und diese an der Bettplatte gelagerte schräge Welle
eine Art Schraube trägt, welche in eine am Bett feste Zahnstange greift.

Aehnliche Drehbänke sind von Andern gebaut3).


1) Glaser's Annalen für Gewerbe und Bauwesen, Febr. 1885, S. 63. Zeitschr. des
Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 558. Dingl. polyt. Journ. 1887, Bd. 264, S. 574; Bd. 266,
S. 397.
2) Industrial Review, April 1886, No. 4, mit Abb.
3) Whitworth, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1869, S. 950. White, The pract.
mech. Journ., Juli 1874, S. 89, mit Abb. Putnam mach. Co. Amer. Mach. 31. März 1892,
mit Abb.

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
kapselter Räderwerke zum Drehen der beiden Leitspindeln l. Der selbst-
thätigen Schaltbewegung kann man sonach 8 verschiedene Geschwindig-
keiten ertheilen.

Es sind die auf vorliegendem Wege gewonnenen busigen Flächen, wenn
man nach Fig. 584 einen runden Stichel anwendet, glatt. Man hat ausser-
halb des die Antriebswelle o stützenden Armlagers r an o einen Dorn m
befestigt, auf welchen die fertig gedrehte Riemenrolle gesteckt wird, um
sie durch Abschmirgeln weiter zu glätten. Der einstellbare Arm dient
als Stütze für die Schmirgelhölzer.

δ. Besondere Einrichtungen. Wegen des Mitnehmers kann bei
den gebräuchlichen Drehbänken derjenige Werkstücktheil, welcher in un-
mittelbarer Nähe der Spindelstockspitze sich befindet, nicht abgedreht wer-
den. Man muss daher das Werkstück, nachdem es zwischen der Reitstock-
spitze und dem Mitnehmer bearbeitet worden ist, so wenden, dass das Ende,
welches bisher auf der Spindelstockspitze ruhte, auf die Reitstockspitze
und das andere auf die Spindelstockspitze kommt. Dieses Wenden ist
namentlich bei längeren Gegenständen sehr lästig. Man hat deshalb1) für
Wellendrehbänke auch den Reitstock mit einer Mitnehmereinrichtung
versehen, welche in Thätigkeit tritt, sobald das Stichelhaus zu dem links-
seitigen Mitnehmer gekommen ist, worauf dieser Mitnehmer beseitigt wird, um
das weitere Fortschreiten der Werkzeuge (vergl. Fig. 267 u. 268, S. 134) bis
zum linksseitigen Ende des Werkstücks zu gestatten. Es soll bei diesem
Verfahren möglich sein, stündlich bis 7 m vorher gerichteter, angekörnter
und abgestochener Wellen von etwa 50 mm Dicke fertig zu drehen.

Um die Schenkel der Eisenbahnwagenaxen abzudrehen, kann der Mit-
nehmer in der Mitte der Axen angebracht werden, so dass nicht allein das
soeben erwähnte Schwenken hinwegfällt, sondern auch beide Schenkel gleich-
zeitig zu bearbeiten sind. Nach der unten verzeichneten Quelle2) soll
W. Sellers in Philadelphia derartige Axschenkeldrehbänke schon im
Jahre 1851 gebaut haben. In der Mitte des Drehbankbettes ist ein Bock
befestigt, in dem sich eine geeignet angetriebene kurze Röhre dreht. Diese
Röhre ist in der Mitte ihrer Länge mit Oeffnungen versehen, so dass der
Mitnehmer von oben eingesteckt werden kann, worauf man die zu bear-
beitende Axe von der Seite einsteckt. Hierzu dient ein mit der Maschine
verbundener Drehkrahn. Es wird das Werkstück hierbei zwischen die Spitzen
zweier Reitstöcke gebracht, welche die Enden des Maschinenbettes einneh-
men. An jeder Seite des Antriebsbockes befindet sich eine Stichelhaus-
anordnung. Es werden die betreffenden Bettplatten selbstthätig durch eine
langgenuthete, vor dem Bett gelagerte Welle angetrieben, indem ein auf
dieser steckendes hyperboloidisches Zahnrad ein zweites, auf einer schrägen
Welle sitzendes antreibt und diese an der Bettplatte gelagerte schräge Welle
eine Art Schraube trägt, welche in eine am Bett feste Zahnstange greift.

Aehnliche Drehbänke sind von Andern gebaut3).


1) Glaser’s Annalen für Gewerbe und Bauwesen, Febr. 1885, S. 63. Zeitschr. des
Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 558. Dingl. polyt. Journ. 1887, Bd. 264, S. 574; Bd. 266,
S. 397.
2) Industrial Review, April 1886, No. 4, mit Abb.
3) Whitworth, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1869, S. 950. White, The pract.
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[303/0317] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. kapselter Räderwerke zum Drehen der beiden Leitspindeln l. Der selbst- thätigen Schaltbewegung kann man sonach 8 verschiedene Geschwindig- keiten ertheilen. Es sind die auf vorliegendem Wege gewonnenen busigen Flächen, wenn man nach Fig. 584 einen runden Stichel anwendet, glatt. Man hat ausser- halb des die Antriebswelle o stützenden Armlagers r an o einen Dorn m befestigt, auf welchen die fertig gedrehte Riemenrolle gesteckt wird, um sie durch Abschmirgeln weiter zu glätten. Der einstellbare Arm dient als Stütze für die Schmirgelhölzer. δ. Besondere Einrichtungen. Wegen des Mitnehmers kann bei den gebräuchlichen Drehbänken derjenige Werkstücktheil, welcher in un- mittelbarer Nähe der Spindelstockspitze sich befindet, nicht abgedreht wer- den. Man muss daher das Werkstück, nachdem es zwischen der Reitstock- spitze und dem Mitnehmer bearbeitet worden ist, so wenden, dass das Ende, welches bisher auf der Spindelstockspitze ruhte, auf die Reitstockspitze und das andere auf die Spindelstockspitze kommt. Dieses Wenden ist namentlich bei längeren Gegenständen sehr lästig. Man hat deshalb 1) für Wellendrehbänke auch den Reitstock mit einer Mitnehmereinrichtung versehen, welche in Thätigkeit tritt, sobald das Stichelhaus zu dem links- seitigen Mitnehmer gekommen ist, worauf dieser Mitnehmer beseitigt wird, um das weitere Fortschreiten der Werkzeuge (vergl. Fig. 267 u. 268, S. 134) bis zum linksseitigen Ende des Werkstücks zu gestatten. Es soll bei diesem Verfahren möglich sein, stündlich bis 7 m vorher gerichteter, angekörnter und abgestochener Wellen von etwa 50 mm Dicke fertig zu drehen. Um die Schenkel der Eisenbahnwagenaxen abzudrehen, kann der Mit- nehmer in der Mitte der Axen angebracht werden, so dass nicht allein das soeben erwähnte Schwenken hinwegfällt, sondern auch beide Schenkel gleich- zeitig zu bearbeiten sind. Nach der unten verzeichneten Quelle 2) soll W. Sellers in Philadelphia derartige Axschenkeldrehbänke schon im Jahre 1851 gebaut haben. In der Mitte des Drehbankbettes ist ein Bock befestigt, in dem sich eine geeignet angetriebene kurze Röhre dreht. Diese Röhre ist in der Mitte ihrer Länge mit Oeffnungen versehen, so dass der Mitnehmer von oben eingesteckt werden kann, worauf man die zu bear- beitende Axe von der Seite einsteckt. Hierzu dient ein mit der Maschine verbundener Drehkrahn. Es wird das Werkstück hierbei zwischen die Spitzen zweier Reitstöcke gebracht, welche die Enden des Maschinenbettes einneh- men. An jeder Seite des Antriebsbockes befindet sich eine Stichelhaus- anordnung. Es werden die betreffenden Bettplatten selbstthätig durch eine langgenuthete, vor dem Bett gelagerte Welle angetrieben, indem ein auf dieser steckendes hyperboloidisches Zahnrad ein zweites, auf einer schrägen Welle sitzendes antreibt und diese an der Bettplatte gelagerte schräge Welle eine Art Schraube trägt, welche in eine am Bett feste Zahnstange greift. Aehnliche Drehbänke sind von Andern gebaut 3). 1) Glaser’s Annalen für Gewerbe und Bauwesen, Febr. 1885, S. 63. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 558. Dingl. polyt. Journ. 1887, Bd. 264, S. 574; Bd. 266, S. 397. 2) Industrial Review, April 1886, No. 4, mit Abb. 3) Whitworth, Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1869, S. 950. White, The pract. mech. Journ., Juli 1874, S. 89, mit Abb. Putnam mach. Co. Amer. Mach. 31. März 1892, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 303. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/317>, abgerufen am 29.03.2024.